46 Bewertungen von Mitarbeitern
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sie machen Täglich noch auf.
Am liebstensten würde ich 0 Sterne vergeben.
Die Zeit bei der Garaventa war der reinste Horror. Mobbing und Respektlosigkeit, es wird Druck gemacht und sind uneinsichtig . Völlig unmenschlich, ungerecht unorganisiert, unprofessionell und inkompetent. Sehr toxisches Arbeitsumefeld , ich rate dringend ab
Controlling Controlling und Controlling.
Welche Atmosphäre? Leere Büros, Kollegen die schlecht oder gar nicht zu erreichen sind und sinnlose Aufgaben füllen den Alltag.
In Theorie wird das sehr gelobt praktisch nicht zu sehen.
Gehalt ist Ok, wenn man neu in die Firma einsteigt. Ob sich langfristige Zugehörigkeit lohnt bezweifle ich stark. Von dem was ich bisher gehört habe lohnt sich das hier wohl kaum.
Kommt auf die jeweilige Gruppen-Zwangsgemeinschaft an.
Gibt es kaum noch. Die meisten ab Mitte 40 wurden erfolgreich motiviert, die Personalabbauprogramme in Anspruch zu nehmen.
Meine Vorgesetzte trägt den Spitznamen Fräulein Rottenmeier.
Sehr gut, wenn man sich -sofern möglich- seinen “mobilen Arbeitsplatz“ (!) zu Hause auf eigene Kosten vernünftig einrichtet.
Über den "Flurfunk" erfährt man früher und mehr als über die offiziellen Kanäle.
Wenn du niemand kennst dann bist du schnell raus.
Grundsätzlich gibt es diese, allerdings recht willkürlich verteilt. Je besser das Verhältnis zum Vorgesetzten, umso eher erhält man interessante Aufgaben.
Gehalt
Die letzten guten sind jetzt auch weg.
Macht diesen Laden zu.
Welches?
nNcht gut bei Kunden .
Wir zwei Verkäufer haben nur noch Stress.
00000
Super
Gibt es nicht, im Lager stehen gefährliche Güter Ofen herum.
Alle guten sind schon weg, nur noch Jasager an Bord.
Es gibt keine mehr.
Kann Mann nicht wirklich ernst nehmen.
Es war hier mal modern, jetzt ist alles Herunter gekommen.
So etwas gibt es nicht mehr
Naja.
Monoton nur Angebote Schreiben.
Da weiß man gar nicht mehr, was man schreiben soll. Alles, was mal gut war, gibt es nicht mehr. Ach ja, bei Vertragsauflösungen halten die neuen Manager aus England ihre Versprechen ein.
die sowas von unprofessionelle Führung
1. Management aufstellen, das Markt, Produkte und deren Zusammenwirken kennt
2. Dem Management dann auch Entscheidungsgewalt geben.
3. Kunden in den Mittelpunkt der Arbeit stellen
4. Strategien haben, kommunizieren und umsetzen
5. Mitarbeiter wertschätzen und motivieren
Druck auf Ergebnisse des Mitarbeiters ohne das Umfeld entsprechend zu organisieren. Seit 2018 schnellere Wechsel im Management als Jahreszeiten. Und jedes Mal wird es schlimmer.
Und die Bewertung ist immer noch besser als das wirkliche Image inzwischen
je nach Job gar nicht so schlecht
gibt keine Weiterbildung oder Karriere mehr
Gehalt ist in manchen Bereichen durchaus gut, aber eben nicht in allen.
Ist nirgends ein Thema
die, die sich aus alten Zeiten kennen, sicher gut. Gemeinsam leiden schweißt auch zusammen.
Es sind ja viele ältere Kollegen da, ohne die vieles gar nicht mehr laufen würde. Und neues Personal ist ja kaum noch zu finden.
Unglaublich was da inzwischen los. Micro-Management von einem illustren Mix branchenfremder, nicht einmal deutschsprechender und sich selbst liebenden ausländischen Teilzeit-Managern, denen die Firma eher lästig ist, da aber durch müssen und denen die Menschen im Unternehmen schon gar nicht interessieren.
Großes organisatorisches Chaos, immer schlechter werdende Arbeitsmittel und Produkte aus dem letzten Jahrtausend. Ich wundere mich selbst jeden Tag, dass die Firma noch existiert.
Untereinander wird genug kommuniziert, aber keine Strategien, Ziele oder ehrliche Ergebnisse
die ist durchaus in Ordnung
Insgesamt waren die Aufgaben früher interessant und wir hatten zufriedene Kunden.
Die Entwicklung der letzten 4-5 Jahre ist sehr negativ. Von der tollen Kultur und der motivierten Stimmung ist nicht viel geblieben.
Keine Ahnung wie ihr unsere einst so starke Kultur retten wollt - mit leeren Worthülsen und betroffenen Gesichtern in Townhallmeetings sicher nicht. Hier geht es um Existenzen, Zukunftspläne und psychische Gesundheit der Kollegen.
Die Belegschaft hat unter großen Belastungen einige schwierige Jahre durchgepowert. Auch unter Pandemiebedingungen war die Motivation der Mitarbeiter durchweg spürbar und spiegelte sich in den Ergebnissen wieder. Anerkennung wurde immer weniger. Und jetzt?
Geht leider gerade völlig zugrunde. Kultur des Ja-Sagens
Welches?
Was ist das? Die sogenannte "eigenverantwortliche Arbeitszeit" wird als 7x24 Erreichbarkeit verstanden
Gibt es nicht.
Gehalt speziell für Einsteiger eher unterdurchschnittlich mit schlechten Aussichten zur Beförderung; gut bezahlte Jobs werden i.d.R. extern vergeben, man setzt auf eine Fluktuation im 3 Jahrestakt.
In Form von Lippenbekenntnissen.
Alles Einzelkämpfer.
Menschenverachtend.
Englisches Management ohne innovative Ideen
Zumutung über Monate kaum Infos zur eigenen Zukunft im Unternehmen zu bekommen
Gibt es nicht.
Gibt es nicht.
Nur Umsatz zählt!
Pünktliche Gehaltszahlung
Die Chefs sind immer in Gespräch oder Telekonferenzen; Sie kennen nicht das Abteilungsthema und trotzdem uns bewerten (nach was Sie von einen Dritte gehören haben)
*soll nicht soviel Geld und Ressourcen für unnütze Dinge /Aktionen verschwenden
*Stab und Führungskräfte reduzieren
*Vertrieb mehr schätzen und unterstützen, denn die sind diejenigen, die das Geld für Alle und Alles Geld verdienen
Die Garaventa ist seit Jahren im Umbruch. Leider heißt das nur, dass um verstaubte Strukturen.
mehr Schein als Sein.
Die Möglichkeit für Home Office ist erst seit Corona für einige (internen) gegeben. Vorher war das zwar möglich, in der Praxis aber undenkbar.
Jeder arbeitet für sich. Team-Work gibt es kaum.
OK
Die Führungskräfte sind der große Schwachpunkt in der Garaventa. Kommunikativ idR. schwach - Förderung von MA ist im System nicht vorgesehen.
Zeitdruck, viele Kranke, zu hohe Vorgaben, es ist nie genug.
Mit FK: Von oben herab. Teilweise toxisch - ist sicher einzelfallabhängig.
Mit Kollegen meist gut und freundlich - solange man nicht auf Unterstützung angewiesen ist - da kommt dann schnell die Behördenmentalität durch
Wir mehr im Mund geführt als real umgesetzt.
Monoton
Die tollen Produkte.
Krieg im Management.
Liebes Management, wacht auf und trefft Entscheidungen. Hört auf die Mitarbeiter, wir sind nicht von gestern.
Der Vertrieb ist sehr stark, alle anderen Bereichen haben nichts zu melden.
Sehr schwacher Betriebsrat.
Die Firma ist zu klein.
Vertrieb top, top, top Gehalt. Man braucht keine Ausbildung.
Gutes Gehalt aber man macht immer mehr als wofür man bezahlt wird.
Die Kunden bleiben leider aus der Strecke.
Man lebt in der Vergangenheit und träumt von den guten alten NICHT erfolgreichen Zeiten. Man will keine Veränderungen.
Man findet ein ruhiges Plätzchen.
Spielen sich auf und an der Art merkt man das sie sich für was besseres halten.
In der Montage wird wenig Wert auf Arbeitsschutz gelegt.
Nur Zahlen blabla.
Sehr Ausbaufähig.
Wenn man hier von gerechter Arbeitsbelastung reden möchte sollte man wissen das einige wenige in der Abteilung in der ich tätig war 80% der täglich zu verrichtenden Arbeit geleistet haben während der Rest sich auf den Feierabend vorbereitet hat um es mal freundlich zu formulieren. Liegt aber auch am Vorgesetzten Verhalten
Faire Behandlung auch bei privaten Problemen.
zu kurze Einarbeitung neuer Leute und zu großes Portfolio
Versprechen halten.
Mitarbeiter angemessen bezahlen und wertschätzen.
Über Folgen von Entscheidungen erst nachdenken, dann handeln.
sinkt weiter
muss man sich selbst drum kümmern, dann ist sie ok.
wird versprochen, aber nie gehalten
kein Grund zu Garaventalift zu kommen oder zu bleiben.
ob das der Grund ist, warum viele Kunden auf den Service warten müssen?
es gibt Grüppchen, die schon zusammenhalten
Erfahrung ist hier wenig wertgeschätzt.
Wenn was schief läuft, wird gerne die Schuld nach unten geschoben
durchschnittlich
war früher wesentlich besser, nicht mal die einfachsten Arbeitsabläufe oder Änderungen werden kommuniziert. Es heißt nur, "...du weißt ja..."
da gibt es wirklich nichts zu bemängeln
jeden Tag neue Leute kennen lernen
Nichts.
Das die Monteure als blöd hingestellt werden,was aber typisch für diese Firma ist. Probleme werden nicht gelöst,sondern nur ignoriert und nicht beseitigt.
Das Unternehmen sollte im Büro mal Leute einstellen die Fachlich und Kompetent. Vor allem sollten sie mit Menschen umgehen können. Das ist in dieser Firma ein absolutes Manko!!!
Sehr Schlecht. Nicht empfehlenswert!!!
Es wird viel versprochen aber nichts davon wird eingehalten. Leider fahren Leute zur Weiterbildung die im Büro sitzen,die Monteure bleiben leider außen vor. Sehr Schlecht.
Für mich Persönlich sehr schlecht und absolut Unterirdisch.
Wird keine Rücksicht genommen!!!
Sehr schlechte bzw. keine Kommunikation. Arbeitnehmer werden in dieser Firma abwertend behandelt.
Die schlechtesten Arbeitsbedingungen die ich bis jetzt erfahren musste.
Teil eines weltweit aggierenden Konzerns
interessante Produkte
guter Teamspirit
Kommunikation = es wird nur unwichtiger Kram kommuniziert, die wichtigen Dinge bleiben auf der Strecke
Nehmt die Signale der Mitarbeiter wahr!
gutes, faires und vertrauensvolles Betriebsklima
siehe Bewertungen auf anderen Portalen
Urlaub kann frei konsumiert werden, Arbeitszeiten im üblichen Rahmen
Keine Karriere möglich. Deshalb verlassen viele das Unternehmen.
im Vertrieb wird Erfolg belohnt
ausbaufähig
hilfsbereite Kollegen über alle Abteilungen
soziale Verantwortung wird wahrgenommen
Vorgesetzte treffen keine Entscheidungen, die das Unternehmen weiterbringen würden
individuell - im Büro (klimatisiert), beim Kunden vor Ort
Kommunikation? Unterirdisch
vorhanden
Das gute am Arbeitgeber ist die Hauptverwaltung ist noch in Köln. Es gibt Parkplätze vor der Tür und das Gehalt kommt immer pünktlich.
Wenn ich jetzt damit anfangen würde, wäre ich mindestens ein Arbeitstag damit beschäftigt, dieses hier nieder zu schreiben
Aus meiner Sicht sollte der deutsche Markt auch aus Deutschland betreut werden.
Engländer haben überhaupt keine Ahnung, wie der deutsche Markt funktioniert und sind dementsprechend not in used, wenn es nicht so läuft, wie Sie möchten.
Welche Atmosphäre? Die ist schon lange Geschichte im Unternehmen.
Schaut auf Google, dann wisst ihr es.
Sollte es eigentlich geben, aber selbst im Urlaub oder im Krankenstand wird man telefonisch kontaktiert bei Kollegen nicht wissen, wie es weitergeht.
Weiterbildung gibt es hier nicht. Ich habe nach Bildungsurlaub gefragt und bekam nur ein schäbiges Lachen.
Wenn du Überstunden ohne Ende machst, macht sich dieses auch auf deinem Bankkonto bemerkbar. Machst du aber nur deine 40 Stundenwoche? Brauchst du einen Nebenjob!
Man grüßt sich auf dem Gang, aber etwas privates würde ich diesen Leuten ja niemals erzählen.
Denke es ist in Ordnung
Vorgesetzte sind seltenst oder gar nicht im Unternehmen zu sehen.
Der letzte Vorgesetzte hat sich wieder zurück stufen lassen und jetzt kann ihn keiner mehr für voll nehmen.
Die Büros sind an sich sehr modern nur leider fehlt es auch an moderner Technik.
Wenn du hier ein neues Handy bekommst, ist dieses auch schon fünf Jahre alt.
Kommunikation ist ja ein Fremdwort. Das einzige, was man hier erfährt, geht über den Buschfunk oder externe Mitarbeiter.
Gleichberechtigung gibt es ja nicht
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich, nur leider wird hier viel aus unserer Factory in Italien vermasselt.
Leider mischt sich England auch immer mehr in die Abläufe ein, obwohl sie keine Ahnung vom deutschen Markt haben.
So verdient kununu Geld.