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Bezirksleitung eine reinste Vollkatastrophe.
Wechselt CEO und die Deiutsche retail Führung aus
Garcia hat mich körperlich krank gemacht. Man hat kein Privatleben mehr arbeitet teilweise 12-16 Stunden täglich
Mit lügen kommt man weiter und Manipulation
Vor 5 Jahren wo ich bei García gestartet bin war ein toller Zusammenhalt aber jetzt nicht mehr.unter den Führungskräften
Retail Managerin ist total überfordert keine store visits .. und der CEO Katastrophe von diskriminierung der Mitarbeiter die teilweise unter die Gürtellinie gehen
Kommunikation steht ganz oben bei García aber das bedeutet auch 24/7 auf das komplette Jahr gesehen. Das heißt ihr werdet kontinuierlich am freien Tag oder Samstag Abend oder sonntags via WhatsApp belästigt
Keine Gehaltserhöhung man wird bei García unterbezahlt teilweise verdienen erfahren Storemanager in der heutigen Zeit zwischen 2600-3000 und das für kein Personal im store und die mindestens 50 Stunden Woche
Das es modern ist und am Anfang auch echt Spaß gemacht hat.
Diskriminierung geht gar nicht, egal ob dick/dünn (das wurde immer schön überspielt mit so Äußerungrn wie:"ja du musst ja Garcia tragen etc), gepierct, tätowiert, dunkelhäutig(da gab es mal eine Äußerung seitens der Geschäftsführung: einer reicht, mehr brauche ich nicht), keine Ahnung von deutschen Gesetzen und Kundenverhalten. Mehr Attraktivität was Gehalt angeht(und auch keine Unterschiede machen!!!) Und Sozialleistungen zahlen. Unbefristete Verträge anbieten und mehr Urlaub(40 Std Woche aber nur 24!!!!!! Tage Urlaub)
Vieles. Es ist noch soviel Luft nach oben aber man sollte mehr auf die deutschen Mitarbeiter eingehen und Vorschläge annehmen. Und auch nicht ständig mit Holland vergleichen. Wir sind nicht in Holland. Vielleicht sollte man auch mal überlegen einen deutschen Geschäftsführer einzustellen. Bessere Kommunikation zwischen den VMs, auch das sie mehr Freiheiten bekommen was Entscheidungen angeht.
Im Team super. Am Anfang auch im Unternehmen. Doch dann wird der Fehler nur beim Team und einem selbst gesucht, wenn es nicht läuft. Also mehr Schein als Sein. Man wird im Krankenschein angerufen und es wird einem mit Maßnahmen gedroht, wenn man sich nicht zurück meldet(hatte aber schon gekündigt) Und als mein Kollege auch die Kündigung eingereicht hat, sind die tatsächlich zur neuen Arbeit gefahren, um mit der neuen Chefin zu reden, was absolut gar nicht geht.
Naja in Holland bestimmt super. In Deutschland muss noch sehr viel dafür getan werden. Klar viele kennen Garcia aus Outlet Centern. Aber was bringt mir eine holländische Influencerin an der Außenfassade, wenn keiner was mit der anfangen kann.
Einzelhandel halt. Aber für diese kleinen Stores braucht man keine 40 Std. Woche. Zudem sollte es für alle Führungskräfte ein Firmenhandy geben, weil man nie Ruhe hat. Sei es WhatsApp, Emailverkehr etc. Es war echt nervig
Weiterbildung gibts gar nicht. In dem fast einem Jahr ist man zwar nach Holland eingeladen worden, aber nicht um geschult zu werden. Was mega schade ist. Weil das wurde mir am Anfang versprochen und ich habe es mir auch gewünscht. Naja...
Gehalt lächerlich. Das ich das Angebot überhaupt angenommen habe, weiß ich bis heute nicht. Kein Festvertrag! Keine vermögenswirksamen Leistungen, Altersvorsorge. Gehaltsunterschiede zum anderen Store, unter den Mitarbeitern, was gar nicht geht. Einzig Gute es gibt Urlaubsgeld (sogar navh der Probezeit) und Spritgeld(19 Cent pro KM)
Moderner Arbeitsplatz mit wenig Papierverschwendung (alles wird meist mit dem Tablet gemacht) Ware ist zum größten Teil aus recycelter Baumwolle zum Beispiel.
Im Team super. Ein besseres hätte man sich nicht vorstellen können, würde dafür gerne 5 Sterne geben. Aber im Unternehmen...jeder lästert über jeden. Mehr Gewicht auf den Knochen, Tattoos, Piercings etc. wurden nicht gern gesehen.
Naja es gibt zwar ältere Kollegen im Unternehmen, die sind aber auch schon Jahre dabei. Denke aber, es wird schon darauf geachtet, jüngere und schlankere Mitarbeiter einzustellen.
Null Vorbildfunktion. Null Ahnung. Nur Ausreden wenn man etwas vorgeschlagen hat. Kein Einsetzen für seine Mitarbeiter. Viel Luft nach oben.
Viiieeeel Luft nach oben. Da es ein holländisches Unternehmen ist, haben die keine Ahnung von deutschen Gesetzen. Man muss hinter vielem hinterher laufen. Ja es gibt einen TÜV, Brandschutzgesetz etc. Und darüber kann man sich auch im Vorfeld informieren.
Null Kommunikation. Jeder sagt was anderes. WhatsApp Gruppe war die reinste Katastrophe. Wegen jedem Furz muss man ein Foto schicken. Anweisungen erfolgten dann darüber, die man teilweise gar nicht verstanden hat.
Gleichberechtigung ist gut, aber zum Beispiel sind Aushilfen Aushilfen und haben nichts mit Storeverantwortung zu tun. Das kenne ich so nicht. Aber da es kaum Personal gab, musste auch mal eine GFB den Store auf- und abschließen, Retouren durchführen etc. und stand auch mal einen ganzen Tag alleine auf der Fläche.
Ich habe zwar für meinen Store Verantwortung gehabt. Aber viele Aufgaben gab es nicht wirklich. Weil sich alles noch entwickeln muss auf deutscher Ebene. Man ist auch sehr schnell unterfordert.
Modebranche
Das Unternehmen ist wie eine Familie alle sind Menschlich zu ein ander und man kann offen über alles Reden. Selbst der grösste Chef ist wie wir und lernt immer alle Leute kennen und merkt sich die Namen und unterstützt wo er nur kann, sei es mit Weiterbildung oder neue Positionen in der Firma.
So gut wie nichts
Sehr niedriger Lohn
Überstunden
Man wird nicht gefördert
Arbeitsbedingungen
Komplette Struktur fehlt !
kompletter Austausch der oberen Etage
keine Schulungen ,alles nur Geschwätz
Mindestlohn
sozialbewusstein gibt es in diesem Unternehmen nicht.
Kollegen ok
Alte Kollegen gibts nicht,keine Festanstellung möglich
muss komplett ausgewechselt werden
unwürdig
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