Früher war es besser, aber es ist nicht schlecht
Gut am Arbeitgeber finde ich
-Die 50 Prozent Homeoffice. Mehr würde mE die Attraktivität der GASAG als Arbeitgeber erhöhen.
- Der Zusammenhalt innerhalb meines Teams.
- Die Gesundheitsangebote sind super!!!!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ganz schlimm finde ich die geplanten Sensoren an den Tischen, welcher Platz besetzt ist!
Verbesserungsvorschläge
Wieder Wände - zumindest zu den Gängen - einziehen. Die Leute nicht ins Büro drängen.
Auf gar keinen Fall die geplanten Sensoren unter dem Schreibtisch anbringen. Das fühlt sich an wie eine Überwachung. Und das ist kein schönes Gefühl. Außerdem wird einem auch immer suggeriert, dass GASAG sparen muss und dafür ist Geld da?!
Arbeitsatmosphäre
In meinem Team fühle ich mich wohl. Aber leider wird manchmal von anderen Teams die Schuld ungerechtfertigt auf unser Team geschoben.
Work-Life-Balance
War mal besser. Zeitpläne werden nicht immer mit allen Mitarbeitenden abgestimmt.
Arbeitsbedingungen
Lautes, ungemütliches Großraumbüro. Ständig rennt jemand direkt an den Schreibtischen auf dem Weg zur Toilette vorbei. Zum Glück viel Homeoffice möglich. Nur dafür gibt es die Sterne. Aber eigentlich möchte das der aktuelle Vorstand nicht, dass man zuhause arbeitet. Ich fürchte ständig, dass wir bald wieder mehr als 50Prozent ins Büro müssen. Das wäre dann ein Grund, über eine Kündigung nachzudenken. Denn die Arbeit wird immer mehr und wirklich zum konzentrierten Arbeiten kommt man leider nur zuhause. Ich wüsste nicht, wie ich im Büro die Arbeit schaffe. Zudem würde dann aufgrund von Wegezeiten die Work-Lice-Balance schlechter. Dank Desksharing verliert man im Büro auch immer Zeit zum Einrichten des Arbeitsplatzes.