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Bewertung

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Company
2025

Viel Arbeit, gute Rahmenbedingungen

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei GASAG AG in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kollegen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Deutlich zu hohe Arbeitsbelastung

Verbesserungsvorschläge

Insgesamt ist die Arbeitsbelastung zu hoch, dadurch passieren Fehler. Diese sind teurer und sorgen für Probleme bei diversen Projekten. Das Geld könnte man lieber ins Personal investieren.

Arbeitsatmosphäre

Es kommt natürlich auf die direkten Kollegen an, aber der Stress tut der Atmosphäre nicht gut

Kommunikation

Regelmäßige Info-Veranstaltungen, diese könnten aber häufiger sein

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb des Teams super, gruppenweit teils schwierig

Work-Life-Balance

Sehr flexibel

Vorgesetztenverhalten

In meinem Fall super

Interessante Aufgaben

Spannend, aber es fehlt die Zeit zum genauen beschäftigen mit den Themen

Gleichberechtigung

Nullkommanull unterschiede (und das ist natürlich gut so)

Umgang mit älteren Kollegen

Fair, so sehen es auch die älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Modern

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Fast das relevanteste Thema (was der Wirtschaftlichkeit häufig im Wege steht)

Gehalt/Sozialleistungen

Durchschnitt in der Branche

Image

Super

Karriere/Weiterbildung

Gehaltsentwicklung eingeschränkt

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Arbeitgeber-Kommentar

Stefanie SteinmetzReferent*in Personalentwicklung/ Employer Branding

Vielen lieben Dank für dein tolles Feedback und die positive Bewertung.

Es freut uns sehr, dass du die guten Rahmenbedingungen bei uns schätzt – genau das ist unser Ziel: ein Umfeld, in dem sich alle wohlfühlen und entfalten können.
Ja, aktuell haben wir gut zu tun! Unsere Nachhaltigkeitsbestrebungen sind ein großes Thema und erfordern viel Aufmerksamkeit. Aber genau das macht es spannend – gemeinsam gestalten wir etwas Sinnvolles. Und trotz der intensiven Projekte bleibt die Work-Life-Balance nicht auf der Strecke.

Schön, dass du Teil davon bist und du von deinen Erfahrungen berichtet hast.

Herzliche Grüße
Stefanie Steinmetz.

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