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gastronovi 
GmbH
Bewertung

Ein Arbeitgeber, der dich für den Arbeitsmarkt versaut..

4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Vertrauen, Flexibilität und Wertschätzung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Bitte die Verbesserungsvorschläge nicht falsch verstehen, es gibt nämlich sonst nichts, was wirklich "schlecht" läuft vom Arbeitgeber. Viele Konflikte basieren auf Befindlichkeiten, aber nicht auf Unternehmensentscheidungen.

Verbesserungsvorschläge

- Mitarbeiter vor Überlastung schützen, die Bock haben.
- verschärftes Hinterhergehen bei toxischem Verhalten, vorallem zu Lasten der Arbeitsmotivation. Es gibt Konflikte, die ein Team auch nicht alleine lösen kann, auch wenn der Ansatz gut ist.

Arbeitsatmosphäre

Deine Meinung zählt, immer und vorallem bei jedem. Natürlich gibt es Reibereien, aber wo gibt es die nicht?

Kommunikation

Transparenz wird hier groß geschrieben. Wer keine Informationen findet, ist selbst dran Schuld. Jeder will dir weiterhelfen, dich unterstützen oder dir Impulse mitgeben, du musst nur etwas sagen.

Kollegenzusammenhalt

Es könnte definitiv weniger Hinterbühnen geben, diese resultieren aber m.E. nach aus Befindlichkeiten, für die das Unternehmen nichts kann.

Work-Life-Balance

Du entscheidest frei darüber, solange dein Handeln dem Erfolg des Unternehmens nicht im Weg steht.
Das ist nicht für jeden etwas, erfordert Disziplin und natürlich auch eine gewisse Holschuld, aber wenn du Selbstorganisiert bist, findest du keine bessere Work-Life Balance als hier. Workation, Home-Office, flexible Arbeitszeiten. Chapeau, ihr "versaut" einen für den Arbeitsmarkt ;)

Vorgesetztenverhalten

Es gibt keine Vorgesetzten. Zumindest nicht im klassischen Hierarchie Sinn. Natürlich haben irgendwann schlaue Köpfe mal dieses Unternehmen auf die Beine gestellt, und es gibt auch Leitplanken, die von "Befugten" festgelegt werden. Aber an sich haben alle den selben Wert. Es gibt in meiner Wahrnehmung vielmehr "Kollegen mit erweiterten Entscheidungsrechten".
Und zu denen besteht ein absolutes Vertrauensverhältnis.

Wer das nicht so sieht: "Wie es in den Wald schallt, so schallt es auch wieder hinaus".

Ein Stern Abzug gibt es dennoch leider.
Bitte verbrennt die Leute, die für das Unternehmen selber brennen, nicht, indem diese nur mehr Aufgaben und Verantwortung bekommen, sondern achtet auf die Qualität anderer, die sich vor dieser Verantwortung wegducken.

Solche Probleme sind bekannt, es wird auch darüber gesprochen, aber es muss nicht erst dazu kommen, dass Leistungsträger einbrechen, weil zum Beispiel andere die Freiheiten bewusst dazu nutzen, nicht bei Verantwortungen zu unterstützen.

Interessante Aufgaben

Es gibt Aufgaben, die muss jeder nun Mal machen. Aber so ein vielfältiges Repertoire an Herausforderungen hat man definitiv nicht bei jedem Arbeitgeber. Immer wieder neue Rätsel lösen? Wer das sucht und Routine langweilig findet, ist hier richtig!

Umgang mit älteren Kollegen

Jeder ist Kollege. Egal welche Herkunft, Geschlecht, Sexualität und auch egal welches Alter.

Arbeitsbedingungen

Neue Hardware, Ausstattung wird gestellt, wenn du sie für deine Arbeit benötigst, egal ob IPad, iPhone oder MacBook, auch Home-Office Einrichtung wird unterstützt.
Und alles auf dem neusten Softwarestand. Top!
Den Abzug gibt es "nur" für tatsächlich zu viele verschiedene Programme, die genutzt werden. Aber ich denke das Problem ist bekannt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kann bestimmt besser sein, keine Ahnung.
Elektrofahrzeuge als Flotte, JobRad Angebote und Fokus auf Bahnbuchungsportal stehen aufjedenfall dafür. Müll getrennt wird auch :-D

Gehalt/Sozialleistungen

Hier findet gerade ein Umdenken statt. Das Unternehmen ist natürlich aus den StartUp Schuhen rausgewachsen und insgesamt vielleicht unter irgendeinem Branchendurchschnitt, aber die Gehaltsspanne wurde stark zusammengerückt und es gibt einen transparenten Rahmen, der gemeinsam in Entwicklungsgesprächen abgesteckt wird.

Vorallem im Operativen Bereich darf man nicht vergessen, dass viele als Quereinsteiger in die SaaS Branche gewechselt sind und hier Gehälter verdienen, die leider als Koch/Servicekraft oder Hotelfachkraft vielleicht irgendwann in 10 Jahren mit Überarbeitung und Knochenschmerzen verdient worden wären.

Grade durch den oben angesprochenen Rahmen, bist du selbst dafür verantwortlich, was du alles in diesem Unternehmen erreichen kannst und das motiviert enorm.

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Karriere/Weiterbildung

Flache Hierarchien, Selbstorganisation und Flexibilität. Hier gibt es keinen Platz für klassische Manager, die die Karriereleiter klettern wollen.

Aber ist das was schlechtes? Ich finde nicht.
Verantwortung und Entwicklungschancen hast du hier trotzdem, auch wenn am Ende kein "Senior Senior" an deiner Bürotür hängt.

An Trainings, Workshops und Learning Nuggets, die teils auch von Externen Trainern geleitet werden, kann flexibel während der Arbeitszeit teilgenommen werden und die Auswahl ist auch vielseitig.


Gleichberechtigung

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