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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 29 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei gastronovi die Unternehmenskultur als modern ein, während der Branchendurchschnitt in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,4 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 62 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
gastronovi
Branchendurchschnitt: IT

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
gastronovi
Branchendurchschnitt: IT

Die meist gewählten Kulturfaktoren

29 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Langfristigen Erfolg anstreben

    Strategische RichtungModern

    72%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    72%

  • Neue Dinge ausprobieren

    Strategische RichtungModern

    66%

  • Man selbst sein können

    Work-Life BalanceModern

    66%

  • Mitarbeitern Freiräume geben

    FührungModern

    62%

  • Mitarbeitern vertrauen

    FührungModern

    62%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

5,0
ArbeitsatmosphärePraktikant/in

Gastronovi hat meiner Meinung nach wirklich einen der besten Arbeitsatmosphären die ich je gesehen habe. Ich finde es super wie miteinander umgegangen wird und wie locker alles gesehen wird.

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5,0
KollegenzusammenhaltPraktikant/in

Jeder hält zu jeden und unterstützt wird auch immer fleißig!

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5,0
Work-Life-BalancePraktikant/in

Es wird viel Verständnis für jegliche Work-Life Situationen gezeigt.

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5,0
VorgesetztenverhaltenPraktikant/in

Mein Vorgesetzten ist wirklich sehr entspannt und offen für neuen Ideen. Man braucht überhaupt keine Angst zu haben sie um etwas zu bitten oder nach deren Meinung zu fragen.

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2,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Zu Beginn, als das Team aus 12 Mitarbeitenden bestand, herrschte eine Arbeitsatmosphäre, die von einem starken gemeinsamen Willen geprägt war, das Produkt erfolgreich am Markt zu platzieren. Der Kunde stand im Mittelpunkt, und die Zusammenarbeit verlief engagiert und freundschaftlich. Mit dem Wachstum des Unternehmens auf 120 Mitarbeitende änderte sich diese Dynamik grundlegend. Konzernähnliche Strukturen entstanden, und die zuvor positive Zusammenarbeit entwickelte sich in vielen Bereichen ins Feindselige. Der Zustrom neuer Mitarbeitender führte zu starkem Wettbewerb, da viele sich beweisen wollten. Dabei nahmen narzisstische Verhaltensweisen zu. Der viel zitierte Teamgeist existierte nur noch theoretisch. Besonders jene, die ihn fördern sollten, hatten weder Erfahrung noch ein Gespür dafür. Die Kommunikation wurde zunehmend toxisch und manipulativ. Gaslighting etablierte sich als gängige Kommunikationsform, was das Klima nachhaltig belastete.Ein weiteres Problem lag in der Besetzung von Führungspositionen: Statt erfahrene Führungskräfte einzustellen, wurden Mitarbeitende befördert, die häufig nicht über die nötige Kompetenz verfügten, ein Team eines Softwarunternehmens zu leiten.

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3,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Positiv war, dass regelmäßig Gespräche und ein Informationsaustausch stattfanden. Es gab Feedbackgespräche, Retrospektiven und alle zwei Wochen Informationsrunden, bei denen Neuigkeiten aus allen Abteilungen geteilt wurden. Der Zweck dieser Kommunikationsformate war grundsätzlich sinnvoll, insbesondere um wichtige Entscheidungen zu treffen und relevante Informationen auszutauschen. Leider wurde dieser Zweck nicht immer erfüllt. Besonders bei den Entwicklungsgesprächen fehlte es an konkretem Nutzen, und viele Termine hatten keinen nachhaltigen Mehrwert für die Teilnehmer. Zudem gab es eine Vielzahl an Meetings, die oft wenig greifbare Ergebnisse lieferten und somit keinen bleibenden Nutzen für die Beteiligten hatten. Die Folgetermine, bei denen die zuvor besprochenen Themen vertieft oder weiterentwickelt werden sollten, fanden häufig nicht statt, was die Nachhaltigkeit und Effektivität dieser Formate stark einschränkte.

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