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Jetzt Profil vervollständigen60 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 35 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Moderne Büros
Möglichkeit zu Homeoffice und flexiblen Arbeitszeiten
Klasse Kollegen
Kostenloses Wasser, Tee und Kaffee
Eine betriebliche Altersvorsorge wäre Klasse!
In der Branche bekannt.
In den Hochphasen ist es sehr stressig und daher auch einiges an Arbeit. Man kann seine Überstunden aber gut und problemlos abbauen.
Homeoffice ist möglich.
Super! In Hochphasen kann man darauf bauen, dass die Kollegen einen unterstützen können und man springt auch selber somit gerne für die Kollegen ein wenn Bedarf da ist.
Top!
Großraumbüros sind modern und gut eingerichtet mit Klimaanlage und höhenverstellbaren Tischen. Die Räumlichkeiten sind aber nicht geeignet wenn man Arbeitsaufgaben hat, bei denen man viel telefoniert oder in Meetings ist.
Manche Informationen erreichen einen gar nicht, oder zu spät. Es gibt aber deutliche Bemühungen zwischen den Abteilungen und in der ganzen Firma Updates zu vermitteln in E-Mails und Firmenmeetings.
Ich bin ganz zufrieden, es gibt aber Luft nach oben.
Man bekommt Zuschuss auf das 49-Euro Ticket als Jobticket + Fahrradleasingangebot.
Leidenschaft für den Unternehmenszweck;
Arbeitgeberfinanziertes Jobrad, Zuschuss zum Deutschlandticket, schönes Office, gute Kantine, kostenfreie Parkplätze;
nette Kollegen, es darf gelacht werden
Konsequent dran bleiben an den aktuellen Bemühungen; Modernisierung der Prozesse und Richtlinien
Ich nehme die Atmosphäre als offen, hilfsbereit und kollegial war
Es wird sehr engagiert an den Studien gearbeitet, aber Mitarbeiter haben Flexibilität in der Gestaltung der Arbeitszeit
das Alter spielt keine Rolle
Das Unternehmen ist in der letzten Jahren gewachsen und muss bisherige Prozesse neu denken und gestalten. Dabei muss sicherlich noch mehr auf eine empfängergerechte Kommunikation geachtet werden, aber ich sehe das Bemühen
Standort, Parkplätze, Kantine
Konstruktive Meinungen sind nicht gewünscht,
Fehlende Wertschätzung,
Umgang der Mitarbeiter "Der Fisch fängt immer am Kopf an zu ..."
Führung, Wertschätzung, Sozialkompetente und reflektierte Personen auf Führungsebende.
Wertschätzung anstelle von Einschüchterung.
Die sehr hohe Fluktuation sollte reflektiert werden.
Abteilungsabhängig!
Großraumbüro, wenig Einzelbüros. Es ist keine vertraute Atmosphäre gegeben. Es ist still, da keiner auffallen möchte. Die Atmosphäre macht kein Spaß sondern krank.
Die Unternehmensphilosophie gibt es auf dem Papier - wird nicht gelebt.
Home-office ist gegeben. Jedoch wird auch geschaut wie oft das der Fall ist.
Man wird von netten und vertrauensvollen Kollegen darauf hingewiesen von welchen Personen man sich besser fern halten sollte oder wie man diese Personen zu nehmen hat.
Teilweise wird auch geraten zu kündigen wenn man kein dickes Fell hat oder mit gewissen Personen nicht auskommt. Sehr hohe Fluktuation.
Abteilungsabhängig. Von sehr herzlich und kompetent bis unterirdisch.
Wenn man sich z.B. inkl. Attest krank meldet, wird dies respektlos infrage gestellt und kommentiert.
Man wird in Gesprächen unter Druck gesetzt und die Kritik ist meistens nicht sachlich. Die Kommunikation ist keineswegs auf Augenhöhe.
Sehr hohe Fluktuation.
(Der HR-Abteilung sind die Hände gebunden)
Sofortige Freistellung einer Führungskraft oder Kündigungen wurden sehr spät kommuniziert. Mit der Bitte nicht nachzufragen.
Standort, Home-office
Führung, wenn mehr als die Hälfte der direct reports kündigt sollte man ...?
Unternehmensberater
ständiges hin und her, da permanent Wechsel bei den Führungskräften
von extern nicht gut
Home-Office ist möglich
ok
wird nicht evaluiert
gut
nicht optimal, Überreaktion, überfordert
hier kann man einiges verbessern
bei Überforderung wird es laut (schreien)
mit einer besseren Struktur könnte man einiges rausholen
In meinem Bereich war es immer sehr kollegial und freundlich
Das Unternehmen wurde von Jahr zu Jahr erfolgreicher
Streß gibt es immer mal, aber grundsätzlich war es okay
Auch da war noch deutlich Luft nach oben
Na ja, das war verbesserungsfähig
Es gab oft Angebote wie Massagen oder Morgengymnastik
Kollegialität ging grundsätzlich über alle Bereiche hinweg
War nie ein Problem
Es gibt solche und solche....
Bei mir waren sie optimal
Die Kommunikation war leider nicht immer gut. Da bleiben Fehler nicht aus
War nie ein Problem
Finanzen und Controlling bietet wenig Möglichkeiten für Kreativität
Arbeitsklima, Vorgesetzer
Nichts
Die beste Arbeitsklima ich irgendrwann hatte
Work-Life Balance ist für CRAs immer schwierig... Aber bestimmt besser, als ich es vorher hatte. Es gibt aber flexibel Arbeitszeit, und man darf entscheiden, wann anzufangen und wann Schlüsszumachen. Deshlab können überstunden einfach ausgegliechen werden.
Super! Ich würde auch gerne 6 Sternchen geben, wäre die Möglichkeit da gewesen. Die Cheffin ist immer bereit, mit dir zu reden und wenn was ist, dich zu unterstützen (sogar wenn es nicht unbedingt mit der Arbeit zu tun hat). Sie versucht auch deine Stärke zu entwickeln und Initiative zu unterstützen.
Kommunikation ist sehr offen, die KollegInnen sind freundlich und immer bereit, dich zu unterstützen
Ausbeutung
Am besten werden die Kollegen gegeneinander ausgespielt
Einschüchterung, keine Wertschätzung
nichts
Selbstständiges Arbeiten teilweise und kaum Wertschätzung. Es wird nicht gewünscht, eine andere Meinung zu haben und vorzubringen. Auch langjährige Berufserfahrung wird von Fachfremden nicht akzeptiert.
Betriebliche Altersvorsorge
Es macht kein Spaß, hier zu arbeiten.
kein gutes Image
nicht für alle gegeben
interne Schulungen werden angeboten, externe nur für auserwählte
weit unter dem marktüblichen Gehalt
kann im Einzelfall sicherlich noch besser werden
teilweise gut
nicht immer gut
manche Vorgesetzte schreien
teilweise gut
sollte noch verbesert werden
Einstellung von fähigen Abteilungsleitern, die nicht nur fachlich, sondern auch menschlich was taugen.
Keiner möchte gerne was sagen. Man kommt in ein voll besetztes Großraumbüro und es ist STILL. Keiner traut sich zu reden, mal Smalltalk mit dem Kollegen zu machen, zu lachen. Es wird stur vor sich hin auf den Bildschirm gestarrt. Man fühlt sich von den Vorgesetzten beobachtet.
Zu viel Workload wird als Unfähigkeit der Mitarbeiter angesehen.
Seit Beginn der Pandemie kaum Fortbildungsmöglichkeiten
Berufsanfänger bekommen eine Einstiegschance - Gehalt ist aber unter Marktniveau für erfahrene und langjährige Mitarbeiter. Ziele sind nicht Smart und man kann Glück haben und eine Gehaltserhöhung bekommen, oder auch nicht.
jeder versucht sich still zu verhalten, sonst ist er der nächste der unfairer Kritik ausgesetzt wird.
Abteilungsleitung fühlt sich sofort angegriffen, wenn man als Mitarbeiter Kritik äußert. Man wird dann zum Dialog-Gespräch eingeladen und erstmal ordentlich runter geputzt. Die Kritik ist zum großen Teil persönlich und nicht sachlich. Man wird stark unter Druck gesetzt und "gebeten" auch am Wochenende Aufgaben zu erledigen, die man in der Woche nicht geschafft hat. Zu viel Workload wird als Unfähigkeit der Mitarbeiter angesehen. Man wird auch gerne in allgemeinen Meetings vor Publikum runtergeputzt.
Fehler die man macht werden dann groß präsentiert, oder man erfährt über Dritte, dass man als unfähig und faul gilt.
IT ist überlastet und ständig fallen die Server aus
Männer verdienen schon mehr
Kommt drauf an - die Verteilung der Mitarbeiter auf die Projekte und Aufgaben erfolgt oft nicht mehr nach Können, sondern danach, ob die Abteilungsleitung einen mag oder nicht.
Personen engagieren, die auch führen können und nicht motivierte Mitarbeiter rausmobben
Alle haben Angst in den Fokus der Abteilungsleitung zu kommen. Keiner traut sich Kritik zu äußern
Seit Beginn der Pandemie keine Fortbildung mehr das war eine gute Ausrede um das vorher gute Fortbildungsprogramm zu stoppen
Das Gehalt ist je nachdem wie man verhandelt hat. Es gibt Außendienstmitarbeiter die wesentlich weniger verdienen, als welche im Innendienst und umgekehrt. Manche handeln auch mehr Homeoffice Tage raus als andere. Das führt oft zu Unmut von Kollegen, die schon lange dabei sind.
Abteilungsleitung kann nicht kommunizieren. Man wird öffentlich boßgestellt, wenn man was falsch macht. Auf der anderen Seite für Kleinigkeiten über den Klee gelobt. Je nach Laune...
Es gibt genug Parkplätze und die Kantine ist sehr gut. Das Großraumbüro ist furchtbar laut und man stört sich gegenseitig ganz schrecklich.
Man erfährt nicht von der Abteilungsleitung, sondern von Kollegen - teilweise auch aus anderen Abteilungen, dass man Aufgaben nicht zufriedenstellend erfüllt hat und eigentlich nie den Grund. Da kann man sich niemals verbessern.
Kommt drauf an ob die Abteilungsleitung einen mag. Sonst darf man auch gerne tagelang kopieren, oder Ausdrucke sortieren oder Dateien umbenennen
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