14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Augenmerk liegt auf dem Menschen. Die Bewohner sind wirklich wichtig und man bemüht sich, um Individualisten. Der Umgang ist respektvoll- mehr gegenüber den Bewohnern sogar als gegenüber den Angestellten.
Gravierend mies ist, dass Tratsch oft echte Gespräche ersetzt und bei Problemen immer erst Hinz und Kunz eingeweiht werden als der betreffende Mitarbeiter. Erschwerend kommt hinzu, dass sich- bei augenscheinlich offenen Gesprächen mit der Heimleitung- im Nachgang abfällige Kommentare der Teamleitung ergeben. Leistung und wirkliches Engagement (mit guten Ergebnissen) sind nur so lange gewünscht, wie sie auf den Vorgesetzten gemünzt werden können.
Mehr auf das eigene Team vertrauen. Nicht nur davon reden- sondern es wirklich tun. Die Kommunikation muss deutlich offener werden. Das Gehalt gehört auf Niveau des restlichen GBS. Außerdem sollten direkter Vorgesetzter und Heimleitung keine Beziehung führen. Die Neutralität fehlt und erschwert einen offenen Umgang.
Ein tolles Team, das sich stets umeinander bemüht und füreinander miteinander arbeitet.
Generell gut- den Abstrich macht das Gehalt.
Die Teamleitung ist bemüht die Bedürfnisse der Mitarbeiter zu achten.
Kaum bis gar nicht machbar.
Unter Tarif - der “Haustarif” ist traurig.
Es gibt immer Ausnahmen- aber überwiegend wird zusammengehalten.
Aufgrund Beziehungen innerhalb der höheren Ebene gibt es klare Bevorzugungen und Verteilung von Sympathien.
Es gibt weder einen Pausenraum noch klare Pausenzeiten. Arbeitsschutz klappt nicht immer ganz so. Oft ist man unterbesetzt.
Team intern funktioniert die Kommunikation super- zu den höheren Ebenen vor Ort und von diesen aus kommt es unglaublich oft zu Missverständnissen. “Stille Post” ist an der Tagesordnung.
Jeden Tag was Neues- es wird nie langweilig.
Die Vorgesetzten nehmen keine Rücksicht auf ihre Untergebenen
Keiner gönnt dem anderen etwas.
Jeder kämpft für sich
Es wird keine Rücksicht genommen.
Sehr schlecht.
Man wird nicht richtig aufgeklärt was kommt.
Gibt es nicht.
Immer ein offenes Ohr, Interessen, Wünsche und Anregungen werden ernst genommen.
Nicht wirklich etwas.
Ehrliche, zeitnahe Informationen bei Veränderungen im Unternehmen.
Gerade in schwierigen Situationen.
Einige ehemalige Mitarbeiter schimpfen gern über die Firma. Vergessen dabei gerne die vielen Vorteile, welche die im Unternehmen hatten.
Hier wird selbst auf die scheinbar unmöglichsten Wünsche Rücksicht genommen.
Jeder der möchte und dies auch zeigt hat gute Aufstiegsmöglichkeiten.
Ich wünschte mir etwas mehr Zusammenhalt und weniger Kritik an Herangehensweisen anderer Mitarbeiter. Lernen voneinander!
Gerade auf reifere Mitarbeiter wird viel Rücksicht genommen.
Meine persönlichen Empfindungen: „sehr fair!“
Sehr interessant und eigene Ideen sind gern willkommen.
Offen für Kritik, immer bemüht den Mitarbeitern entgegenzukommen; großartige Gesprächs- und Kommunikationskultur, kurze Dienstwege und flache Hierarchien
Gehälter müssen in aktueller Zeit noch weiter angepasst und erhöht werden
flache Hierachie
die Kommunikation ist lückenhaft. Eine Wertschäzung des Arbeitnehmers ist nur sporadisch zu spüren
ein Einarbeitungskonzept wäre für alle Beteiligten hilfreich und dem Arbeitnehmern gegenüber eine Wertschätzung
Als neuer Mitarbeiter wird man gegrüsst, aber nicht abgeholt, bzw. eingearbeitet. Man muss sich alles, damit man arbeiten kann, komplett selbst organisieren
Der Arbeitgeber ist in den Fachgremien unbekannt
Man ist alleine auf weiter Flur
Anfangs war ich froh, angesichts der Tatsache, dass Menschen mit Behinderung es schwer haben auf dem Arbeitsmarkt. Wenige Wochen vor meiner plötzlichen Entlassung wurde mir sogar versichert übernommen zu werden. Dieses stellte sich als Lippenbekenntnis heraus. Auf diese Art und Weise "gefeuert" zu werden, spricht nur für mangelnde Ehrlichkeit von den Vorgesetzten.
In einem Gespräch wird sämtliche Schuld beim Arbeitnehmer gesucht, aber die Reflektion der eigenen Taten ist weit weg.
ein eingerichteter Arbeitsplatz wird erst nach mehrfacher Nachfrage bereit gestellt. Ein Stuhl, ein Tisch und ein Computer in einem sonst leeren, weissen Raum mit schlechter Beleuchtung
Es werden Informationen weitergereicht, aber diese gehören nicht zum Arbeitsplatz.
das Gehalt ist weit unter dem Durchschnitt. Betriebliche Altersvorsorge gibt es nicht. Sonstige Sozialleistungen wie Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld etc. sind gänzlich unbekannt. :)
eigene Projekte kann man bearbeiten, eine Unterstützung oder Zuarbeit wird nicht geleistet.
Kommunikation auf Augenhöhe mit den Vorgesetzten, persönliche Bedürfnisse werden beachtet, tolles Miteinander, vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten, Potentiale werden erkannt und Fleiß belohnt. Ein Unternehmen, das wächst und durch seine Gemeinnützigkeit sowie Soziale Vision steht.
tolles, familiäres Miteinander. Betriebsklima ist sehr gut.
Persönliche Bedürfnisse werden beachtet. Für fast alles wird eine Lösung gefunden.
Die GBS bietet interne Fortbildungen an. Man kann sich hier gut weiterentwickeln.
Offene und ehrliche Kommunikation wird hier gelebt. Jeder bekommt mindestens immer eine 2. Chance :-)
Top, immer ein offenes Ohr! Eigene, sinnvolle Ideen sind sehr erwünscht.
Regelmäßige Teammeetings, welche gute Möglichkeiten zum Austausch geben.
Die GBS bietet viele Einsatzmöglichkeiten in unterschiedlichen sozialen Bereichen. Es gibt gute Möglichkeiten, sein Können unter Beweis zu stellen und sich im Unternehmen weiterzuentwickeln.
supernette Kolleginnen
Lebt seine Leitfaden nicht.
Halten was es verspricht.
Aussen hui, innen pfui
Vorgesetzte völlig überfordert
dreckige Büros, fehlende Büroaustattung
Im Unternehmen wird eine wertschätzende gelebt. Der Arbeitnehmer ist nicht nur Arbeitskraft, sondern wird mit seinen individuellen Bedürfnissen wahrgenommen und wertgeschätzt. Neue Mitarbeiter erhalten eine Willkommensmappe und werden durch persönliche Ansprechpartner angeleitet und eingearbeitet - High input High output!
Im Großraum Ruhrgebiet hat der AG durch herausragende Leistungen von einigen Zweigstellen in Fachkreisen einen Namen.
Die Arbeitszeiten sind aufgrund der Tätigkeit sehr flexibel, kein 9 to 5. Keine Überstunden. Wenn mal mehr zu tun ist geht, startet der nächste Tag halt etwas später.
Durch regelmäßige Teambuilding Veranstaltungen und Fortbildungen sowie Supervision wird das Team gestärkt. Der Austausch im Team ist ehrlich und wertschätzend. Probleme können direkt angesprochen werden, es wird gemeinsam nach Lösungen gesucht.
Die Vorgesetzten legen viel Wert auf persönlichen Kontakt und Verlässlichkeit. Zusagen werden eingehalten. Absprachen zählen auch nach Jahren noch. Es wird eine angenehme Fehlerkultur gelebt. In schweren Zeiten erfährt man durch die Vorgesetzten die volle Unterstützung. Auch bei persönlichen Problemen werden Lösungen gesucht.
Je nach Arbeitsfeld sind Remotearbeitsplätze möglich, ein Diensttelefon und Laptop sind je nach Arbeitsfeld selbstverständlich, je nach Tätigkeit wird shared Desk gelebt. Wo es notwendig ist, gibt es genügend Arbeitsplätze, um konzentriert seiner Arbeit nachzugehen.
Die Kommunikation ist nicht nur Top down, es wird Bottom Up gelebt. Missstände werden schnell behoben. Es findet eine Kommunikation auf Augenhöhe statt!
Marktübliche Bezahlung, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Jobrad mit Beteiligung durch den AG und leistungsbezogene Boni sind möglich.
Es ist genügend Raum für eigene Ideen. Gute Ideen werden durch die Geschäftsführung unterstützt und bekommen die nötige Unterstützung durchzustarten.
So verdient kununu Geld.