7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts
Ausnutzung
Geht mit Menschen anderst um
Gibt es da nicht
Mindestlohn
Nur zu deren vorteil
Das letzte
Das sie sogar im Mutterschutz noch für mich da sind .
Ich viele Stunden arbeiten durfte als ich Alleinerziehend war und das so das ich noch Zeit für mein Kind hatte !
Nichts !
Nicht jeden Einstellen und beim vorherigen Arbeitgeber nachbohren .
Wie überall auch . Nur faule werden ausgestoßen
Von den faulen wird hier einiges klein geredet . Genauso die Betriebsleitung durch den Schlamm gezogen . Arbeitet erstmal soviel wie dieser Mann und dann reden wir weiter !
Man kann immer mit der Chefin und dem Betriebsleiter sprechen . Sie lassen einen nie hängen ! Als bei uns in Saarbrücken Hochwasser war , wollten mir beide helfen .
Wer alles gibt kann schnell was werden .
Wer hart arbeitet kann hier gut verdienen !
Top Produkte .
Es wird sehr auf Arbeitsschutz und eine umweltbewusste Chemie gesetzt .
Wer an einem Strang zieht , wird niemals gekündigt und findet gute Kollegen .
An ihnen wird Festgehalten und nach Aufgaben und Lösungen gesucht , damit sie ihre Arbeit auch schaffen .
Alles Menschen wie du und ich . Keiner trägt die Nase oben .
Sowie in jeder anderen Reinigungsfirma auch .
Die ach so schreckliche Betriebsleitung ist sogar im Krankenhaus erreichbar gewesen und hilft immer bei Problemen !
Definitiv!!! Keiner wird hier ausgebeutet .
Egal ob Behinderung oder nicht .
Wenn man bereit ist auch mal ein wenig mehr zu arbeiten , lernt man neues dazu und das wird auch entlohnt !
nichts
Inklusion wird ausgenutzt
Man sollte die Mitarbeiter nicht ausbeuten
absolut chaotisch
gibt es dort nicht
Chefin / Geschäftsführer /Regionsleitung , jeder will einen anderen Arbeitsablauf . Da weis man nicht mehr wie es recht ist
Wo soll ich da anfangen . Nicht alles war schlecht aber ...........
Der eine sagt Hü , der andere Hott
Nur, dass man bei privaten Terminen flexibel mit der Lage der Arbeitszeit war.
Siehe oben, für mich persönlich einfach alles. In meiner Vita wird diese Firma nicht auftauchen, das wäre mir zu peinlich.
Strukturen schaffen und dafür sorgen, dass diese auch eingehalten und praktiziert werden - angefangen bei der Führung. Wenig, dafür aber qualifiziertes kaufmännisches Personal, das weiß, was es tut. Und die Arbeit nicht nur deshalb macht, damit sie (irgendwie) gemacht ist, egal ob richtig oder falsch.
Es herrschte völlige Strukturlosigkeit, was gemacht wurde, hatte kaum System und Ordnung, man war 70% der Arbeitszeit mit Suchen nach nötigen Informationen beschäftigt, egal ob physisch oder digital. Bereitschaft der Kollegen, dahingehend was zu ändern gefühlte 10%.
Die Darstellung nach Außen und das, was ich dort erlebt habe, stehen in Diskrepanz. Die tatsächliche Außenwirkung konnte ich in der kurzen Zeit nicht beurteilen.
Meine individuelle Arbeitszeit konnte ich an meine persönlichen Termine anpassen.
-
Keinerlei Sozialleistungen erhalten oder in Aussicht gestellt.
Viele leicht vermeidbare Fehler bei den Abrechnungen; wiederholend falsch abgerechnete Löhne, komplett fehlende Lohnzahlungen, Korrekturabrechnungen die mehr Fehler enthielten, als die Vorherigen. Das ist für Mitarbeiter, denen das entsprechende Hintergrundwissen fehlt zu sehen, was falsch ist, schlimm. Oder auch für die Reinigungskräfte, die nicht so gut deutsch sprechen. Ich habe in der kurzen Zeit dort mein Bestes versucht, dahingehend zu helfen.
Umweltbewusstsein konnte ich nach meinen durchaus durchschnittlichen Maßstäben nicht entdecken.
Sozialbewusstsein wird als großes Werbemittel insofern präsentiert, dass man sich als "anerkannter Integrationsbetrieb" präsentiert.
Das bedeutet z.B. auch, man kann Eingliederungszuschüsse (u.a. 50% Gehalt/Lohn) von der Agentur für Arbeit oder Jobcenter erhalten kann. Wehe dem, der Böses denkt, dass es generell nur Jahresverträge gibt.
Jeder beharrte auf seiner eigenen Art etwas zu machen und es wurde wenig miteinander gearbeitet oder sinnvoll abgesprochen. Es kam auch vor, dass man sich zu Tode erschreckte, wenn eine Kollegin mal wieder mit der Faust auf den Schreibtisch schlug, da ihr was nicht passte, was man gesagt hat.
Auch hier nichts zu beanstanden während meines Intermezzos
Viel freundlicher Schein - wenig Sein. Reale Substanz und Wahrheitsgehalt der getroffenen Aussagen musste ich vermissen.
Ich musste erst einmal meinen Arbeitsplatz und Umgebung, vor allem auch Bildschirm, Maus und Tastatur ordentlich reinigen, um einen sauberen Arbeitsplatz zu haben.
Ich musste noch nie in solch schmutzigen Büroräumen (inkl. Toilette) arbeiten - und das bei einer Gebäudereinigungs-Firma!!! Unordnung, Mengen von Zeug steht oder liegt irgendwo herum. Was gerade nicht gebraucht wird, wurde einfach irgendwo zwischendrin abgeladen. Autoreifen für die Firmenwagen werden in den Toiletten gelagert. Wenn ich die Räumlichkeiten betrat, roch es meist penetrant nach dreckigen Wischmops, die dann im Flur in Gitterboxen auf die Wäsche warteten. Spinn- und Staubweben, dicke Staubschichten, dreckige Fenster.
Schlechtes "mit"einander, vieles wurde dadurch mehrfach und von verschiedenen Leute jeweils "ein bisschen" gemacht. Im Ergebnis dadurch oft weitere Mehrarbeit.
Dazu konnte ich in der Zeit nichts Negatives feststellen
Wenn man Spaß daran hat, ein seit zig Jahren praktizierte Chaos zu versuchen zu ordnen, dann auf jeden Fall.
Früher war alles besser, bevor im Jahr 2022 eine neue "Führungskraft" eingestellt wurde.
Trennen Sie sich umgehend von dem Neuling und sehen Sie wieder zu, dass Sie zu den ursprünglichen Werten zurück kommen.
Hier werden MA ausgebeutet, mehr muss man nicht sagen....
Mindestlohn...
Chemie mit höchst gefährlich Inhaltsstoffen für die Umwelt und Menschheit...
Wenn man diesen besagten und bekannten Straftäter meint als Vorgesetzten, dann lernt man nur von dem BESTEN, der seine Kundschaft über den Tisch zieht. Sein Ziel ist es, die Geschäftsführung zu übernehmen auf kurz oder lang...
Veraltete Gerätschaften...
Offene Betriebskultur und Team ist offen für Veränderung.
Mitarbeiter noch mehr an den Umgang mit Schwerbehinderten gewöhnen
Kollegen sehr umgänglich und offen für Veränderung.