30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gehalt kam pünktlich. Urlaub waren 30Tage
die Pausenzeiten bei 3-Schichtern rausarbeiten lassen,
um das alles andere aufzuzählen könnte ich noch bis nächste Woche schreiben
erstmal zur Kenntnis nehmen das ein Mitarbeiter nicht das Zubehör zur Maschine ist
eine kurze Unterhaltung wärend der Arbeit mit einen Kollegen wurde absolut nicht gern gesehen, Vorgesetzter grätschte da gern dazwischen => was gibts denn? ich würde mich an euren Gespräch gern beteiligen <-
Klar man hat zu leisten, dafür ist man ja da.
Gefühlt gab es in der Firma eine klare Trennungslinie zwischen Führungscrew und Maschinenraum,
die oben <-> und die unten
eher schlechter Ruf bekannt
gar keine, ich habe im 3-Schichtbetrieb gearbeitet.
Überstunden bzw. ständige 6. Früh- und Spät-Schicht am Samstag war die Normalität.
erfolgte keine Bezahlung der Pausenzeit bei 3-Schichtarbeit., daraus resultierten -0,5h pro Arbeitstag -> macht ja gar nix dafür war ich ja am Samstag die ganze Frühschicht da um die fehlende Zeit wieder aufzufüllen.
Die gesammelten +Stunden absetzen war nie drin.
Samstag keine Zeit wurde nicht aktzeptiert und eine Debatte darüber das jemand Samstags keine Zeit hatte oder lieber für seine Kind da ist wurde mit Drohung Jobverlust im Keim erstickt.
wurde mir nicht Angeboten, da zuwenig bei Vorgesetzen eingeschleimt
ortsüblich, pünktlich,
hart verdientes Gehalt
ein paar nette Kollegen findet man auch hier, ansonsten galt jeder ist sich selbst der Nächste. nach unten treten oben kratzen
waren auch nur Zubehör zur Maschine
die üben Druck aus, Hauptsache war wichtig die geforderten utopischen Stückzahlen zu erreichen.
deren Denkweise war in etwa so:
Schichtzeit in s. / Maschinenlaufzeit in s. - soviel Teile müssen rauskommen.
Dazu wurden die Arbeitskollegen ganz gezielt gegeneinander aufgestachelt, es fand sich dann dafür immer einer der beweisen wollte/mußte das er mehr schafft.
Pausenraum vorhanden jedoch keine Essensversorgung.
Sanitäre Anlagen soweit i.O.
Pressenlärm, Rauchabgase vom Schweißen und im Sommer ordentlich Hitze
nur das allernötigste was zur Aufgabenerfüllung erforderlich war
was ist das?
zu oft eintönige Arbeit
Das Gehalt kommt mehr als pünktlich. Die extra Leistungen sind sehr gut.
Zunehmender Terror mit geforderten Stückzahlen auf fast alle Mitarbeiter. Der Transhumanismus lässt grüßen.
Gerade in der Montage wird immer mehr Druck auf Angestellte ausgeübt, in der Hoffnung durch die beinahe tägliche Ansage mehr Stückzahlen zu erzielen.
In der Gegend wird eher davon abgeraten bei dieser Firma anzufangen.
An manchen Tagen wird man nach Hause geschickt, weil Teile fehlen und an anderen Tagen würde man am liebsten 14 Tage durchweg arbeiten lassen.
Man kann etwas werden, wenn man sich beugt und zu allem Ja sagt.
Ältere Kollegen werden eher zum kündigen überredet, als das man sie hält. Denn mit jeden dieser langjährigen Mitarbeiter geht viel Wissen verloren.
Neuen Vorgesetzten wird schnell der Kopf gewaschen, wie sie mit Mitarbeitern umzugehen haben. Viele verlieren daher ihre Seele und benehmen sich menschenwürdig.
Viele Vorrichtungen werden notdürftig zusammengehalten. Es dauert sehr lange bis Fehler abgestellt werden. Auch ein Problem der Kommunikation.
Viele Themen erreichen nicht einmal höhergestellte Führungskräfte, ansonsten würde nicht so ein Chaos beim abarbeiten von Aufträgen herrschen.
Die Arbeitsplätze werden zwar wöchentlich gewechselt aber die Aufgaben wiederholen sich. Wenig Abwechslung.
Nichts
Nur noch Druck
Keine ordentlichen Arbeitsbedingungen
Sicherer Arbeitsplatz und gute Bezahlung mit Sonderleistungen
Das fast nur in Stückzahlen gedacht wird
Das die Menschlichkeit nicht abhanden kommt und weniger an Zahlen denken
Sozialleistungen, Gehalt, technische Weiterentwicklung und den aktuellen Betriebsrat.
Arbeitsplätze werden auf Verschleiß gefahren. Lösungen der Probleme aber nicht der Ursachen. Hier herrscht dringend Handlungsbedarf.
Zudem bedarf es in speziellen Abteilungen wie z.b. Verfahrenstechnik mehr Manpower.
Ältere Arbeitsplätze überarbeiten in dem man neues Werkzeug zur Verfügung stellt.
Grundlegend geht man gern zur Arbeit. Leider geht die Tendenz aktuell ins negative. Der Grund dafür liegt am Mitarbeitermangel in verschiedenen Abteilungen. Ob gewollt oder ungewollt kann ich nicht beurteilen. Dadurch ist eine Mehrbelastung der anwesenden Mitarbeiter unumgänglich, was sich negativ auf die Arbeitsatmosphäre auswirkt.
Ein großer Schritt zum positiven wurde durch die Festlegung der "bezahlten Pause" bzw. der Arbeitsvertragszeitanpassung getan. Aufgrund der aktuellen Wirtschaftlichen Situation und der stetigen Verbesserung der Produktionsprozesse kann man sich beim Thema Work-Life-Balance nicht beklagen. Es gibt wiederum auch Wochen wo Zusatzschichten angesetzt sind, welche für den Mitarbeiter nicht verständlich sind, da sich die Notwendigkeit im Ablauf der wöchentlichen Produktion nicht widerspiegelt.
Wer sich müht bekommt die Möglichkeit auf Aufstiegschancen.
Grundsätzlich gut. Eine Steigerung wäre wünschenswert.
In der Produktion gibt es einige Abfälle wie Pappkarton, Folie, Kunststoffumreifungsbänder oder Holzlatten. Dies ist aber teilweise auch nicht verhinderbar. Möglichkeiten für Mitarbeiter auf Antrag z.b. Pappkartonagen mitzunehmen sind vorhanden.
Muss man lobenswert erwähnen und könnte nicht besser sein.
Rücksicht auf ältere Kollegen ist gegeben, hängt aber auch vom Ermessensspielraum des jeweiligen Vorgesetzten ab.
Grundlegend sei zu erwähnen, dass Vorgesetzte auch nur Menschen sind welche ihren Job ausüben. Wer sich an die geltenden Regeln hält, wird mit seinem Vorgesetzten keine Probleme haben. Das Aufgabengebiet der jeweiligen Vorgesetzten ist umfangreich und zeitaufwändig. Dadurch fehlt teilweise die Nähe und Zeit zum und für den Mitarbeiter.
Beim Thema Ergonomie am Arbeitsplatz bedarf es Verbesserung. Beim Erstellen von neuen Arbeitsplätzen ist man bemüht dies zu beachten. Einzig negativ sind die Luftverhältnisse.
Die Kommunikation hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert. Genutzt werden dafür mehrere Tools für Vorgesetzte und Mitarbeiter. Die Einführung von Teamboards und der Geberit-Gin-App sind dabei hilfreich auf dem weg der stetigen Komunikationsverbesserung.
Wer sich einen gewissen fachlichen Stand erarbeitet hat, wird auch andere Tätigkeiten ausüben dürfen.
Pünktlicher Lohn und Sozialleistungen. Tankgutschein wenn man nicht selber Krank ist oder Kinderkrankenschein einreicht.
Umgang mit den Mitarbeitern.
Die vielen Sonderschichten.
Luftqualität in der Halle.
Den Mitarbeiter wieder mehr Wertschätzen und nicht alles als selbstverständlich ansehen. Nur weil man einen Arbeitsvertrag unterschreibt ist man kein Eigentum der Firma. Dann würden vielleicht auch nicht so viele Mitarbeiter kündigen.
Man steht ständig unter Beobachtung das man auch ja immer am rotieren ist und jede Pausenzeit aussticht etc. .
Man kann sagen es geht die letzten Jahre stetig bergab. WAR in der Region mal richtig gut.
Mehrarbeit ist in normalen Auslastungszeiten fester Bestandteil vorallem 6. Nacht und Frühschichten. Auch vor Feiertagen wird mit unter kein Halt gemacht.
Nur in Ausnahmefällen wenn es wirklich erforderlich ist. Ansonsten wird wenig in die Weiterbildung der Mitarbeiter in der Produktion investiert.
Gehalt und Sozialleistungen sind in Ordnung.
Bis auf die Sinnlose Papierverschwendung sehr bemüht.
Von Team zu Team unterschiedlich aber ist in der Regel noch das was am besten funktioniert.
Alter spielt keine Rolle jeder muss die gleiche Leistung bringen Hauptsache die Kennzahlen stimmen.
Vorgesetzte denken sie sind die aller größten und stehen über allem. Als Arbeiter wird man nicht ernstgenommen alles was zählt ist das was von den Vorgestzten gesagt und vorgegeben wird.
Wird viel wert auf Ordnung und Sauberkeit gelegt. Manchmal zu verbissen für einen Produktionsbetrieb. Die Luftbedingungen in der Halle sind schlecht, sehr trockene stickige Luft und die Temperaturen im Sommer teilweise unerträglich.
Man erfährt als Arbeiter nur das Nötigste und wird vor vollendete Tatsachen gestellt. Auf kritische Nachfragen in Teamrunden wird meist genervt und gereizt reagiert. Oder es wird alles schöngeredet...
Funktioniert in der Regel gut.
In der Regel alles Anlerntätigkeiten.
-Überpünktlich Lohn
-Sozialleistungen
-Respektvoller Umgang bei den richtigen Vorgesetzten
-bei individuellen Problemen eigentlich immer eine Lösung wenn man ehrlich und offen die richtigen Führungskräfte abspricht.
Schlecht kann man nicht sagen eher verbesserungswürdig.
-Gehalt, denn ab einer gewissen Stufe ist Schluss
-Wertschätzung
-alle Führungskräfte auf ein Level bringen bei Menschlichkeit und Empathie
Wertschätzung Steigern!
Gehalt erhöhen oder eine Honorierung nach Jahren der Betriebszugehörigkeit.
Je nach Abteilung und Vorgesetzten kann es variieren von nicht so gut bis absolut top!
Das Image ist über die Jahre sehr gesunken und die Mitarbeiter sind sehr unzufrieden was nicht unbedingt gerechtfertigt ist!Es ist nicht alles schlecht aber langjährige Mitarbeiter sind eine andere Ära gewöhnt und kennen noch bessere Zeiten!
Je nach Abteilung und Arbeitsaufgabe,aktive Pause leider abgeschafft, Wochenendarbeit wurde weniger was positiv ist.
Intern bis zum Maschinenbediener möglich,danach auf Teamleiter oder Linienmeister zu kommen so gut wie unmöglich!
Sozialleistungen absolut top!
Gehalt Verbesserungswürdig
Bis auf den Papierverbrauch nichts auszusetzen
Paar Einzelgänger und schwarze Schafe hat man überall, ansonsten gut!
Wie bereits erwähnt müsste da etwas mehr Rücksicht genommen werde.Positiv zu erwähnen ist hier die Altersfreizeit die gewährt wird.
Stark abhängig vom Vorgesetzten,hier ist eine pauschale Antwort nicht möglich.Es gibt absolut tolle Vorgesetzte die Menschlichkeit und Respekt leben,aber es gibt auch das komplette unsoziale Gegenteil.
Seit Einführung gewisser "Transport Robotern" etwas erschwert und keinesfalls organisiert. Hallenluft leider seit Jahren schlecht.Belüftung im Sommer unzureichend.
Muss besser werden,aber auch das ist absolut Vorgesetzten abhängig! Ansonsten hat man die Möglichkeit sich im dafür vorgesehenen Geberit Intranet zu erkundigen!
Eher nicht so gut zwischen jung und alt oder Mann und Frau.Es werden keine Unterschiede gemacht wenn es um Leistung geht!
Wenn man nicht gerade in der Beschichtung sein Dasein frönt eigentlich sehr abwechslungsreich...hier muss man sagen,wer viel kann,kann viel und abwechslungsreich arbeiten.
Das er in Zeiten des Fachkräftemangels anderen Firmen und Betrieben die Möglichkeit gibt Mit- und Facharbeiter zu bekommen, indem er seine eigenen motiviert sich anderswo umzuschauen.
Das Mitarbeiter wie Maschinen arbeiten sollen, behandelt werden und somit nach X- Jahren abgeschrieben sind.
Langjährige Erfahrung ist irrelevant und wird weder honoriert noch Wert geschätzt.
Meinungen, Ideen und Sorgen der Mitarbeiter vor das eigene Ego stellen.
Die Arbeitsatmosphäre leidet, wie ich finde, unter dem Leistungsdruck und der Geringschätzung der Mitarbeiter.
Leider wurde das Image der Firma, meiner Meinung nach, zum Wohle einer kompromisslosen Ideologie geopfert.
Ich finde, dass bei Karriere und Weiterbildungen nur persönliche Auswahlkriterien relevant sind und keine fachlichen.
Das Gehalt ist für die Region ganz gut, aber es gibt keinen Verhandlungsspielraum bzw. Verbesserungsmöglichkeiten.
Mit den Kollegen in der eigenen Schicht ist der Zusammenhalt und Respekt sehr gut.
Leider ist der Zusammenhalt zwischen den verschiedenen Schichten nicht gewollt.
Meiner Meinung hat man kein Verständnis für ältere Mitarbeiter und deren "Gebrechen" - Empathie fehlt leider komplett.
Es wird nur von Oben herab delegiert. Meinungen und Ideen der Mitarbeiter werden ignoriert.
Leistungen und Fähigkeiten werden klein geredet und als selbstverständlich angesehen.
+ Maschinen und Anlagen sind relativ modern
- Schlechte Luft in der Produktionshalle
Ich finde, Kommunikation findet nur statt, wenn es Probleme oder Beschwerden gibt.
Besagte persönliche Gespräche führen hauptsächlich zur Zufriedenstellung des Arbeitgebers und nicht des Mitarbeiters.
Keine Abwechslung- auch nicht auf Nachfrage.
-Wasser am Automat
-Lohn pünktlich
-Klima in der Firma
-Führungsebene
-Man wird nicht als Mensch wahrgenommen sondern eher als Marionette
-ständiger Wettbewerb untereinander
-Keine Gleichberechtigung über alle Altersschichten hinweg
Die Zeilen kann ich mir sparen da es scheinbar sowieso keinen Interessiert in der obersten Abteilung
-Ständig unter Druck und Beobachtung
-Schichten werden untereinander aufgehetzt
-Lob von einer Führungskraft wird man nie bekommen
-von keinem weiterzuempfehlen und der ruf ist Gerecht
-wurde von Jahr zu Jahr schlechter
-Profit ist wichtiger als alles andere
-Man bekommt manchmal Stunden vorher Mitgeteilt das man mal noch schnell die Schicht tauschen soll
-Wer viel von seiner Familie möchte ist hier falsch
-Nur wenn man immer den Mund hält und zu allem ja sagt möglich
Papier Vernichtung bekommt da eine ganz neue Bedeutung
Kommt auf die Schicht an die man erwischt.
Sonst ist es eher wie im Wettbewerb und jeder will der beste sein.
-Sollen die selbe Leistung wie 20 Jährige bringen und am besten noch schneller
-Rücksicht ist ein absolutes Fremdwort
-Kommt auf den Vorgesetzten an
-Ansonsten eher Leistung orientiert und eher gegen den Mitarbeiter
-Abmahnungen sind eines der beliebtesten Druckmittel
-Krank werden wird nicht gern gesehen (man soll am besten Urlaub für die Zeit nehmen)
-wollen immer zeigen das sie was "besseres" sind
-2 Gesichter sind auch da keine Seltenheit
-Dauerhaft an einer stelle stehen ist Programm
-Die Luft in der Halle steht Frische Luft ist da ein Fremdwort
-Wer im Sommer im Unternehmen steht kann sich das Sonnenstudio sparen denn man wird voll durchgebraten Temperaturen von über 30 Grad keine Seltenheit
-Jeder Heimhandwerker besitzt besseres Werkzeug als diese Firma es wird gespart wo es nur geht
-Man bekommt nur das Mitgeteilt was man hören darf
-Gespräche mit der Person einzeln gibt es nicht stattdessen vor allen und in großer Runde
-Hinter dem Rücken wird auch ständig geredet am ende des Tages kommt jedoch alles raus
-Frauen werden wie 2 Klasse behandelt
-Da zählt auch jeder kann alles gleich
-Abteilungsabhängig ansonsten eher sehr monoton und eintönig
Sozialleistungen , pünktliche zahlung
Man fühlt sich dort nicht als Mensch war genommen , das soziale Verhalten zum normalen produktionsarbeiter ist stark gesunken
An der zwischenmenschlichen Kommunikation muss stark dran gearbeitet werden , das man sich auch wieder wohl fühlen kann
Im aktuellem Team fühle ich mich sehr wohl , allerdings Schicht übergreifend ein hahnenkampf hohen Ranges, wer schaft den am meisten , das allerdings nur bei den Führungskräften
Extrem viele zusatzschichten ( auch noch verpflichtend) , gut sind die mutter kind plätze bis zum 10 Lebensjahr, danach wird es schwer mit kind
Für die , die es wollen und auch dran bleiben ok , ansonsten sehr schwer
Gut
Hahnenkampf untereinander in den unterschiedlichen Schichten, zu den Mitarbeitern könnte es besser sein
Kommunikation im Team gut , zur führungsebene sehr schlecht
Anfangsgehälter lassen zu wünschen übrig , lohngruppen Steigerung sehr schwer selbst wenn man Jahre schon dabei ist , sozial Leistungen top pünktliche zahlung , urlaubsgeld plus sonderzahlungen plus gratifikation am Jahresende
Relativ gleichbleibend
So verdient kununu Geld.