23 Bewertungen von Bewerbern
23 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Stärken, Wechselmotivation, wann und wo waren Berührungspunkte mit der Software Entwicklung, Hobbys
Fairer und angenehmer Bewerbungsprozess, auch wenn es am Ende leider nicht gepasst hat.
Ich glaub es wurde wirklich alles getan.
Leider kam die Absage erst nach Rückfrage ein paar Wochen später. Immerhin mit nachvollziehbarer Begründung. Ich hätte mir hier mehr Transparenz gewünscht und nicht ein stummes Aussitzen bis der Bewerber sich meldet.
Die interne und externe Kommunikation hat in meinem Fall gar nicht funktioniert. Durch eine zwischenzeitliche Absage meinerseits hatte sich der Bewerbungsprozess über zwei Monate hingezogen. Keine Kritik hieran, das war meine eigene Entscheidung. Nachdem Gebit und ich doch wieder zusammengefunden haben, wurden mir aus dem Recruitment die Rahmenbedingungen genannt, die exakt dem entsprachen, was zwei Monate zuvor schon besprochen war und mit denen ich einverstanden war.
In einem finalen Vertragsgespräch hieß es nun aber, dass das (mehrfach) angebotene Gehalt nach einem Blick in meinen CV nicht meiner Erfahrungsstufe entspricht. Das neue Angebot lag etwa 10% unter der ursprünglichen Vereinbarung.
Ich glaube allen Beteiligten, dass es sich hier nicht um böse Absicht gehandelt hat. Warum aber ein Angebot gemacht und mehrfach wiederholt wird, das am Ende nicht eingehalten werden kann, erschließt sich mir nicht. Hier gibt es offensichtlich Mängel im Recruitingprozess und hinterlässt bei mir als Bewerber kein gutes Gefühl. Ich habe mich letztlich selbst gegen das Angebot entschieden.
Nach dem Versand der Bewerbung bekam ich schnell einen Anruf, dass das Unternehmen an meiner Person interessiert sei und man deshalb nach einem Gehaltsvorstellung fragte. Mit dieser neuen Information würde man zur entscheidenden Person gehen und sich wieder zurückmelden. Nach circa 2 Stunden erfolgte auch der Anruf mit dem Vorschlag eines fixen Gehalts, was jedoch weit unter meiner Gehaltsvorstellung lag. Daraufhin die Ablehnung meinerseits.
Also so einen Bewerbungsprozess habe ich noch nicht erlebt. Ich finde es schade, dass sich "die Person" kein persönliches Bild von meinen fachlichen und persönlichen Fähigkeiten machen will. Auch dass es keine Möglichkeit für eine wirkliche Verhandlung des Gehalts gab. Natürlich kann es sein, dass andere Bewerber sich bereits durchsetzen konnten; die (immer noch) offene Vakanz auf der Seite sagt aber was anderes.
Ich werde diese Firma keinen meiner Bekannten empfehlen! FINGER WEG!
Solange es geht so beibehalten wie bisher.
Kurze formlose Programmieraufgabe "im Kopf", welche allerdings eher locker angegangen wurde.
- Wertschätzung den Bewerbern gegenüber zeigen, d.h. keine schlecht vorbereiteten Gebit Mitarbeitern im Bewerbungsgespräch einsetzen (15 Minuten Verspätung, keine Getränke, während des Gespräches wird auf einem Laptop getippt ohne Erläuterung warum! - hinterlässt Eindruck Bewerber stört).
- Allgemeine Absage, ebenfalls ohne Termineinhaltung, obwohl Bewerbungsgespräch aus meiner Sicht positiv verlief und die Firma aktiv auf mich zugekommen ist.
- Auf freundliche telefonische Nachfrage warum Absage erfolgte, konnte keine Aussage gemacht werden und der angebotene Rückruf erfolgte - natürlich - nicht.
Die Gespräche waren sehr offen und ehrlich.
Fachliche Fragen waren jetzt nicht so tiefgehend, aber es kam mehr darauf an, wie man antwortet, war mein Eindruck. Begeisterung für die Arbeit, Ehrlichkeit, Kompetenz war wichtig.
Keine typischen Personalerfragen. Das war sehr positiv und schafft eine ganz andere Atmosphäre im Gespräch.
Diese offene und ehrliche Art gibt es heutzutage viel zu selten. Das hat mich beeindruckt.
Hatte mich letztlich aber anders entschieden, weil ich dann doch eine andere Perspektive ausprobieren wollte.
Man sollte sich vorher sehr genau überlegen, was man alles erwartet und sollte dies ansprechen. Überstunden, Homeoffice, etc.
Ein paar Regelungen im Arbeitsvertrag fand ich weniger toll, wobei diese nicht unbedingt negativ sein müssen.
entweder Entscheidung nachvollziehbar begründen oder keine Stelle ausschreiben, wenn man nicht vorhat, diese zu besetzen
So verdient kununu Geld.