15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nach außen hin alles gut, im Inneren (fast) alles schlecht
2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Obstkorb und das gratis Wasser sind eine schöne Sache. Einige wirklich tolle Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sparen, sparen, sparen. Arbeitsumfeld und -mittel sind oft alt und minderwertig. Heile Welt Darstellung nach außen ist wichtiger, als wirklich heile Welt zu machen.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter wirklich wertschätzen und nicht nur belächeln. Es wird als Familie dargestellt, doch dieses Gefühl wird wenig vermittelt. Wir sind alles Menschen und keine Maschinen, egal, in welcher Abteilung. Mehr auf die Mitarbeiter eingehen.
Arbeitsatmosphäre
Dauerüberwachung, besonders durch GL, aber auch durch gewisse Kollegen. Ist man mal nicht an seinem Arbeitsplatz, wird gleich kontrolliert, wo man denn ist. Eigentlich sollte klar sein, dass man hier und dort mit Kollegen sprechen oder evt auch mal auf Toilette muss.
Image
Nach außen hin gut, wohingegen intern so viel schlecht läuft.
Work-Life-Balance
Es kann passieren, dass man komisch gefragt wird, wenn man nicht bei freiwilligen Firmenveranstaltungen (Weihnachtsfeier, Bellmer Cup,...) war. Oftmals wird von Vorgesetzten der Feierabend ignoriert, auch, wenn man darauf hinweist. Das Ganze wird so lange gezogen, dass man knapp keine Überstunden bekommt (zählen ab 30 min) und es wird geguckt, dass man danach möglichst schnell stempelt.
Karriere/Weiterbildung
Schulungen finden nur wenn nötig statt und werden oft von eigenen Mitarbeitern gemacht. Der Nachwuchs, egal ob Azubis oder neue Mitarbeiter, je nach Position, werden auch wenig gefördert bzw eingelernt, sodass diese teilweise noch während der Probezeit die Reißleine ziehen.
Gehalt/Sozialleistungen
Sozialleistungen gibt es kaum bis gar keine. Gehaltserhöhungen dann, wenn die IG Metall erhöht. Das Ganze wird dann mehr oder weniger übernommen und als Dankeschön für die Arbeit angepriesen, um Prämien zu sparen. Sie wissen aber genau, dass sie eigentlich fast keine andere Wahl haben, als mitzugehen, da sonst die Mitarbeiter gehen. Anderweitige Wünsche zu dem Thema werden heruntergespielt und belächelt. Es wird gespart, so viel es geht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier und dort wird lokal unterstützt, was dann groß angepriesen wird. Interne Unterstützung weniger
Kollegenzusammenhalt
Je nach Abteilung mehr oder weniger. Besonders in den Büros hatte ich den Eindruck, dass es einige Probleme mit gewissen Kollegen gibt.
Umgang mit älteren Kollegen
Wenn diese alt eingesessen sind, oft ja
Vorgesetztenverhalten
Schwierig. Man fühlt sich extrem kontrolliert, wenn man nicht gerade ein alt eingesessener Lieblingsmitarbeiter ist.
Arbeitsbedingungen
Alles an allen Ecken und Enden immer wieder kaputt. Klimas in den Büros haben Lecks. Oft haben Mitarbeiter Mülleimer auf den Tischen stehen. Die Bürostühle sind oft fleckig und kaputt. Neue Stühle habe ich noch nie gesehen. Über die Zustände in der Fertigung und Montage fange ich gar nicht erst an. Ein Aufzug bleibt ständig stecken, fährt ohne Licht etc. Mitarbeiter oder günstige Azubis dienen teilweiße als persönliche Handwerker bzw Gärtner für die GL. Der Parkplatz ist auf der einen Seite voller Schlaglöcher, auf der anderen sind im Kies immer wieder größere (feste) Stolpersteine versteckt. Sonst herrscht oft eine sehr angespannte Stimmung wenn gewisse Leute da sind, wie schon gesagt.
Kommunikation
Unter den Mitarbeitern ja, sonst wenig, außer über die schwarzen Bretter. Man kriegt vieles nur durch Zufall mit.
Gleichberechtigung
Männer tendenziell höher angesehen. Würde mir für die Frauen noch ein wenig mehr Integration wünschen. Nichtmal unter den Azubis gibt es wirklich Frauen. Wenn, dann nur sehr selten und nur in den Büros.
Interessante Aufgaben
Oft interessant, wenn man denn mal die Möglichkeit hat, das Ganze außerhalb von Bellmer anzugucken
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Kollegen sind sehr offen, bei Fragen erhält / gibt man Hilfestellung
Image
seit 1842 privat geführter Spezialhersteller für hochwertige Produktionsanlagen für Bio-Economy, Ausbildung seit über 100 Jahren am Standort,
Work-Life-Balance
Hatte in den vergangenen über 15 Jahren immer viel zu tun, Sport wird unterstützt (Fahrradtour, Sportstudio support, CityLaufteilnahme etc.)
Karriere/Weiterbildung
man muss kein Diplom haben, um Verantwortung zu erhalten
Umwelt-/Sozialbewusstsein
eine unserer Produktsparten stellt Aggregate und Anlagen zur Wasser-Reinigung her..., lokale Vereine werden unterstützt (Bellmer Cup)
Kollegenzusammenhalt
Abteilung super, mit anderen Abteilungen mit denen ich arbeite offen, neugierig,
Umgang mit älteren Kollegen
werden geschätzt und um Rat gefragt, ein ehemaliger Leitender durfte über ein Jahr nach Rente noch zwei-Wöchentlich Sprechstunde für jüngere Konstrukteure geben
Vorgesetztenverhalten
korrekt, mittelständisch, man wird gesehen und in direkten Gesprächen angesprochen
Arbeitsbedingungen
Höhenverstellbare Schreibtische, jeder zwei große Monitore, Laptop, um auch Home-Office arbeiten zu können, freies Wasser, Obstkorb etc.
Kommunikation
typisch süddeutsch, direkt,auf den Punkt..., konstruktive Kritik wird angenommen, reines Meckern abgelehnt
Gleichberechtigung
die Frauen die da sind werden gleich behandelt, (im Maschinenbau sind das leider wenige)
Interessante Aufgaben
Bio-Ökonomie, wir entplastifizieren Verpackungen mit Sondermaschinen, jeder kann sich voll einbringen (auch Baustellen im Ausland mit Inbetriebnahmen, um zu sehen, was man konstruiert hat und wie es sich bewährt...)
Kein Arbeitgeber für langes Verhältnis. Mangelnde Führungskompetenz, Diskriminierung & keine Anerkennung von Leistungen.
1,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Kaffeeautomaten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nimm mein Rat an, bleib fern von Bellmer.
Verbesserungsvorschläge
Bitte die Führungsebene in Führungsschulungen schicken. Veränderungen durch die Politik oder den Markt annehmen und marktübliche Methoden anwenden (Zb. Home Office).
Arbeitsatmosphäre
Kollegen reden hinter dem Rücken von Kollegen. Vorgesetze hetzten Mitarbeiter gegeneinander auf. Fachbereichsleiter bekriegen sich untereinander.
Work-Life-Balance
Durch das Zeitkonto ist es gut geregelt.
Karriere/Weiterbildung
Man lockt mit dem Vertrag die Mitarbeiter an, jedoch wird nichts realisiert.
Kollegenzusammenhalt
Bei Bellmer Lang in Eschborn, ist das Wort Kollegenzusammenhalt eine unentdeckte Hieroglyphe.
Vorgesetztenverhalten
Asozial, egoistisch und narzisstisch.
Arbeitsbedingungen
Veraltete Hardware und Bürostühle etc.
Kommunikation
Abteilungen reden nicht miteinander. Man versucht die Fehler, die durch nicht bestehende Strukturen und fehlende Standards entstehen, anderen Abteilungen in die Schuhe zu schieben.
Gleichberechtigung
Anstatt die Mitarbeiter ins Home Office zu schicken müssen die Mitarbeiter während Corona im Büro 8 Stunden die Maske tragen, aber Prokuras und Abteilungsleiter sind davon befreit.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man sieht 'unfreiwillig' und spontan etwas von der Welt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sparenmentalität und der Umgang mit der Resouce Mensch
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht Druck von oben, was vor Jahren viele Mitarbeiter gemacht haben, machen heute evtl. drei oder vier. Big brother is watching you, 8h nonstop absolut konzentriert arbeiten wird gern gesehen.
Nur mit Kritik hält man Mitarbeiter gefügig, Lob ist ein Unwort, ebenso wie Fairness.
Work-Life-Balance
Man soll für die Arbeit leben, wer Überstunden macht ist gut angesehen. Ein Leben außerhalb der Firma ist utopisch.
Karriere/Weiterbildung
Man bekommt ab und an eine Papiermaschine zu sehen.
Weiterbildungen sind zu teuer, es ist angeblich einfacher, wenn Kollegen (wenn sie etwas Zeit haben) das CAD-System zeigen oder man macht dies auf eigene Kosten. Doch leider stehen Kollegen so unter Druck, dass diese keine Zeit haben, einem etwas zu zeigen.
Und in 2D geht alles schneller und besser.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehaltserhöhungen sind tabu. Alle zwei Jahre gibt es etwas weniger als im Tarifvertrag vereinart. Prämien wie einem die Nase passt.
Devise: vor dem Tor stehen Leute, die für weniger Geld arbeiten würden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man hat einen Papierschredder.
Kollegenzusammenhalt
Die Leute sind eher mit ihrem Kindergarten wie "ich weiss etwas" an die Führungskraft (mag man sehr gerne) beschäftigt, als gemeinsam voran zu kommen. Soll vor Jahren einmal besser gewesen sein. Mitarbeiter sind recht eigen und speziell. Man wird erst akzeptiert, wenn man mit einer Führungskraft verwandt/bekannt ist oder zig Jahre in der Firma arbeitet bzw. die Lehre in der Firma gemacht hat.
In jeder Firma ist was, aber nicht so wie dort.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Mitarbeiter gehen in Rente und das Wissen geht mit ihnen. Nachwuchs heran zu ziehen ist zu aufwendig. Ältere Frauen habens schwerer, warum auch immer.
Vorgesetztenverhalten
Hat man Bedenken bei einer Sache, droht man gerne mit Kündigung. Vorgesetzte sitzen am längeren Hebel und kann sich recht schlecht wehren. Auch wird man gerne auflaufen gelassen, wichtige Dinge ausgesessen oder es gibt einen unerwarteten Termin.
Arbeitsbedingungen
Sommer recht warm, im Winter kalt. Man munkelt, dass das an der bescheidenen Dämmung liegt. Klimaanlagen stammen wohl noch aus Zeiten vor der Wende oder hat man irgendwo günstig erworben.
Stellt man keinen Eimer auf den Tisch, hat man evtl. einen nassen Arbeitsplatz. Anständig reparieren? Zu teuer.
Kommunikation
An Weihnachten werden irgendwelche Zahlen genannt.
Gleichberechtigung
Es gibt schon den einen oder anderen seltsamen Kommentar zur 'Opitik' (Gewicht, Haare, Kleidung). Männer haben es einfacher als Frauen (konservativ). Hat man ein Studium (selber Prof an der Uni) oder die gleichen Interessen wie die GL/Führungskräfte, ist es für einen auch einfacher. Man hat es allerdings allgemein einfacher, wenn man sich dem entsprechend verkauft und verkauft.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2014 im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider nichts mehr...
Arbeitsatmosphäre
Dies kann ich aufgrund meiner Erfahrung nicht mehr positiv sehen. Immer mehr "Altgediente" werden geschasst und letztlich wohlwollend die Kündigung entgegen genommen.
Image
Das war mal hervorragend. In neuester Zeit wird allerdings zusehends der gute Ruf intern und auch mittlerweile extern verspielt.
Work-Life-Balance
Aufgrund der Entlassungen/nicht-Neubesetzung vieler Stellen in der Produktion lebt man hier nur noch für den Job.
Karriere/Weiterbildung
Ausbildung wird gut durchgeführt. Danach ist aber Schluß.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehaltserhöhungen sind nicht drin. Höchstens über allgemeine Tariferhöhungen. Zusätzliche Leistungen gehen nach Gefallen der Nase.
Kollegenzusammenhalt
Mit Kollegen auf der selben Ebene arbeitet es sich sehr gut. Natürlich gibt es auch hier Leute mit denen man weniger klarkommt, aber dies ist im normalen Bereich.
Umgang mit älteren Kollegen
siehe Atmosphäre
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten nehmen mehr und mehr das Verhalten derer Vorgesetzten an und dies führt zusehends zu Unfrieden und Neid unter den Mitarbeitern
Arbeitsbedingungen
Aufgrund der Sparmaßnahmen leidet zusehends die Arbeitssicherheit. z.B. Ohne eigene Investition nur noch sehr unzureichende Arbeitskleidung.
Gleichberechtigung
Frauenquote? Dies scheint unbekannt. Schwerbehinderte werden eingestellt (sind aus Kostengründen auch billiger) aber gut behandelt (vor allem von den Kollegen)
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2012 im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Lieblingmotto ist: sparen, sparen und nochmals sparen!!! An allem wird gespart: Gehalt, Betriebsmittel, Unterkunft bei Außendiensteinsätzen...
Arbeitsatmosphäre
Es wurde immer darauf geachtet dass im Großraumbüro nicht so viel geredet wurde. Da wurde der ein oder andere auch mal in einen anderen Raum oder eine andere Abteilung versetzt.
Image
Die Firma hat einen zu guten Ruf, jeder muss selber entscheiden ob er FÜR diese Firma arbeitet oder nicht. Ich würde nicht mehr zurück gehen!!!
Work-Life-Balance
Stempelzeit war im 15min.- Tackt, hatte eine Kulanz von +- 1 Minute, Überstunden fingen erst ab 30 Minuten an. Urlaub musste mit Kollegen abgestimmt werden, längeren Urlaub mit Grund (Geburt, Hochzeit,...) war kein Problem.
Karriere/Weiterbildung
Es wird ausgebildet und meist auch nach der Ausbildung übernommen. Um meine Weiterbildung musste ich mich selber kümmern und diese auch neben dem Beruf absolvieren. Danach wechselte ich den Arbeitgeber.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalterhöhung ist ein Tabu und wird auch nur durch eine Tariferhöhung erkämpft. Manchmal auch gesplittet. Goodies (Firmenhandy, Firmenwagen, reservierter Parkplatz,...) werden nur an jahrelange Mitarbeiter verteilt oder an Mitarbeiter die sich gut verkaufen können.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Papier wird geschreddert und gepresst und für die private Heizanlage verwendet.
Kollegenzusammenhalt
Kollegen sind sehr hilfsbereit und freundlich, auch mal privat getroffen und etwas unternommen. Unfreundliche Kollegen gibt es hier aber leider auch.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzen sehen alles etwas subjektiv nicht objektiv
Arbeitsbedingungen
Trotz Heizung und Klimaanlage: Im Winter kalt und im Sommer heiß, manchmal hat das Dach geleckt.
Kommunikation
Wenn eine Betriebsversamlung stattfand, wurden Informationen "schön" geredet. Aufgabenstellung war manchmal ungenau.
Gleichberechtigung
Personen mit einem Gewichtsproblem wurden zwar eingestellt, haben aber manchmal einen "seltsamen" Kommentar abbekommen. Ähnliches erging es männlichen Kollegen mit langen Haaren. Konnten die Vorgesetzten einen gut leiden hatte es DERjenige leichter. Männer hatten es leichter als Frauen.
Interessante Aufgaben
Sehr anspruchsvolle Aufgaben, wird viel von einem verlangt.
Basierend auf 16 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Gebr. Bellmer Maschinenfabrik durchschnittlich mit 2,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Industrie (3,3 Punkte). 50% der Bewertenden würden Gebr. Bellmer Maschinenfabrik als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 16 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Kollegenzusammenhalt und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 16 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Gebr. Bellmer Maschinenfabrik als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.