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Jetzt Profil vervollständigen62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
53 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Mitarbeiterevents sind super!
Ich bin zufrieden
Find ich gut gelungen, es wird viel angeboten.
Die Kolleg*innen sind engagiert und wir unterstützen uns gegenseitig
Geschäftsführer und Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr und nehmen Feedback meistens an.
Man hat die Möglichkeit, sich an vielen Projekten zu beteiligen. Kurze Kommunikationswege und viele gute Kollegen
Es wird zu wenig auf die Mitarbeiter gehört
Mehr auf das Feedback der Mitarbeiter hören, dies hätte viele Herausforderungen ersparen können in der Vergangheit
Normale 40h Woche…
Wer will, wird auch entsprechend gefördert
Mit den meisten Abteilungen sehr gut, Ausnahmen gibt’s immer
Es wird nicht unterschieden
Kommt auf dem Bereich an, aber schon während der Ausbildung viele Möglichkeiten mit sehr interessanten Aufgaben
Das insgesamt entspannte Arbeitsklima, die flexible Arbeitszeitgestaltung, den offenen Umgang mit Vorgesetzten und Geschäftsführern, den Kollegenzusammenhalt und den Spaß, den man im Team dort hat!!
Teilweise unrealistische Budgetplanung. Es wird an vielen Punkten (zu viel) gespart bzw. unrealistische Kostenvorstellungen angesetzt. Vereinfacht ausgedrückt: man versucht "Hollywood Produktionen mit Bollywood Budget" umzusetzen.
Realistischere Vorraussetzungen was Budgets und Personaldecke angeht. Teilweise werden Dinge erwartet umzusetzen, die mit der vorhandenen Arbeitskraft und den freigegebenen Budgets sehr unrealistisch/fast unmöglich sind, umzusetzen. Insgesamt könnte die Firma aber sicher deutlich mehr Dinge realisieren, wenn mehr Mitarbeiter im Unternehmen sind und sich nicht nur auf wenige Leistungsträger verlassen wird. Das könnte sicherlich Schwachstellen wie Digitalisierung etc. bei Jaeger deutlich nach vorne bringen. Insgesamt wünsche ich der Firma Jaeger aber weiterhin alles Gute und hatte eine gute Zeit dort!
Die Atmosphäre im Team ist sensationell. Ich habe bisher noch nie solch ein gutes Team und so einen guten Zusammenhalt gesehen!
Bei den Kunden sehr gut, als Arbeitgebermarke noch wenig bekannt, da hauptsächlich Private Label produziert wird.
Es gibt (zumindest in der Verwaltung) bei den meisten Positionen Gleitzeit. Leider ist Jaeger aber in Teilen wirklich understaffed und hat daher teilweise zu wenig Leute für zuviel Arbeit. Positiv zu bemerken ist aber, dass man nicht gezwungen wird, deshalb länger zu bleiben. Es ist dann einfach so, dass manche Prozesse eben länger dauern (oder garnicht umgesetzt werden können) und das wird auch in weiten teilen so akzeptiert.
Wenn man nach Weiterbildungen fragt und diese auch begründen kann, dann bekommt man diese auch in der Regel. Ein ausgearbeitetes permanentes Weiterbildungskonzept gibt es derzeit aber noch nicht.
Könnte mehr sein, für Wuppertaler Verhältnisse eines Mittelständlers finde ich es aber noch einigermaßen in Ordnung.
Nach meinen Erfahrungen absolut top!
Ich konnte hier nichts Negatives beobachten.
Meiner Erfahrung nach in 95% der Fälle top! Sowohl zu meiner direkten Vorgesetzten, als auch zur Geschäftsführung (CSO Marketing & Vertrieb) immer Top. Beide hatten immer ein offenes Ohr (sowohl für private, als auch berufliche Angelegenheiten) und haben mich als Arbeitnehmer immer in meinem Job supported. Es wird ein sehr menschlicher Umgang gepflegt und es herrscht ein wirklich sehr entspanntes Arbeitsklima.
Die Büros sind ok für ein Mittelständisches Unternehmen. Digitalisierung könnte jedoch deutlich nach vorne gebracht und ausgebaut werden. Auch hier ist man - mit begrenzten Ressourcen - bereits dran.
Es wird durch die interne Jaeger App viel kommuniziert, und der Wille ist definitiv da, die Mitarbeiter über die meisten Geschehnisse zu informieren. Ob immer das richtige kommuniziert wird, muss jeder selbst beurteilen.
Ich konnte hier nichts Negatives beobachten.
Grundsätzlich ja. Leider konnte ich mich in meinem Bereich, trotz angebotener (und wahrgenommener) Weiterbildungen nicht auf fachlicher Ebene weiterentwickeln, da der Fachbereich bei Jaeger (noch) zu klein ist. Deshalb habe ich das Unternehmen gewechselt. Was ich aber so beobachten konnte, wird sich bei einigen Positionen vor allem im Job Enlargement bzw. Enrichment durchaus Mühe gegeben.
Ich mag die soziale Sicherheit an meinem Arbeitsplatz. Außerdem wurden mir auch bereits verschiedene interne Schulungen zur Fortbildung angeboten.
Mir fehlt die Kantine, aber die Pausensnacks sind ganz OK
Ich finde der Betriebsrat könnte sich stärker für die Belange aller Kollegen einsetzen. Manchmal werden hier nur die Wehwehchen einzelner gesehen.
Außerdem könnten die Produktion mit mehr Plan irgendwie besser laufen.
Ist ganz gut
Könnte manchmal besser sein
Finde ich manchmal zu ungenau
sinnfrei
es wird sehr viel für ein Image getan, von dem man Lichtjahre entfernt ist.
Dienst nach Fahrplan, alles andere lohnt nicht
nicht vorhanden
habe noch nicht erlebt, daß qualifizierte Personen über 50 eingestellt wurden
unfähige Führungskräfte
niveaulos bis unverschämt
nicht vorhanden, keine weiblichen Führungskräfte, Altersdiskriminierung
Nichts
Alles
Ändert sich nicht
Kein Zusammenhalt jeder für sich
Werbung groß aber innen Chaos
Bei solchen nein danke
Peitsche in der Hand
Einmal pro Woche
Entwicklungspotenzial, viel Eigenverantwortung
Lange Kommunikationswege, einfache Prozesse müssen automatisiert werden
In den letzten Jahren ist das Unternehmen gewachsen, der Flair eines Familienunternehmens geht ein Stückweit verloren.
IT-Struktur sollte dem Digitalisierungsanspruch geupdated werden.
Die aktuelle Marktlage erscheint zwar schwierig, jedoch halten alle Kollegen zusammen und versuchen di Situation gemeinsam zu meistern.
Private Label Hersteller, somit eher unbekannt bzw. im Hintergrund
Abhängig der Position
Expat-Programme oder Unterstützung beim Meisterlehrgang oder Studium
Urlaubs-, Weihnachtsgeld, VL, Jobrad, Gutscheinlösung
Der Bereich der Produktion sollte den Personalbedarf aufstocken
Verbesserungsbedarf, Schnittstellen zwischen Abteilungen und Standorten zumal suboptimal.
Viele Entwicklungspotential für den Arbeitnehmer. Verantwortung in Projekten als auch Schaffung neuer Positionen möglich.
Das Frauen und Männer für die gleiche Position auch das gleiche Gehalt bekommen.
Den Umgang mit den Menschen in der Produktion. Es wird diesen kaum Gehör geschenkt.
Eine 37,5 Stunden Woche, wäre sehr attraktiv und täte der Work-Life-Ballance in der Produktion gut. Gehen sie mal mehr auf die Menschen in der Produktion zu, hören sie sich an was diese zu sagen haben.
Die aktuelle Lage, ist sehr schwer für alle und das drückt sehr auf die Stimmung.
3 Schicht, da gibt es keine Work-Life-Balance
Die Gehaltgruppen, sind gut, aber es sollte einiges überarbeitet werden. Jemand der nur an einer Maschine arbeitet, sollte nicht das gleiche verdienen, wie jemand der mehrere Arbeitsbereiche beherrscht.
Jeder ist sich selbst der nächste
In den einzelnen Abteilungen gehts, aber zwischen den Abteilungen ist es katastrophal
Ein Punkt Abzug, weil man noch oft zu hören bekommt, das Frauen nicht in die Produktion gehören.
So viele Vorgesetzten und das Verhalten an Lageristen
Mehr Rücksicht an die eigenen MA
Innerhalb der Kollegen und Vorgesetzten nicht in Ordnung
Über Lohn und Karriere kein Kommentar Lageristen und Produktion viel zu wenig! Etwas mehr als Mindestlohn
Wird aussortiert
Produktion Lager kein Zusammenhalt
Stillstand ist ein NO Go
Kein Rücksicht
Nie da wenn was ist, so viele
Leiter Vorgesetzte alle haben das sagen, so was gibt es nur bei Jaeger
Für das Gehalt viel zu Wenig
Einmal pro Woche werden MA zum Gespräch eingeladen
Es werden interne Schulungen für alle Mitarbeiter angeboten und es gibt zusätzlich Abteilungsbudget für externe Schulungen. Es gibt sehr viele Beispiele für Aufstiege innerhalb der Organisation, z.B. vom Auszubildenden, über Weiterbildung zur Führungskraft.
Gehalt und Sozialleistungen entsprechen dem Branchendurchschnitt.
In den letzten Jahren ist das Thema immer mehr in den Vordergrund getreten. Das Unternehmen hat seit 2016 eine zertifiziertes Energiemanagementsystem und seit 2019 auch ein Umweltmanagementsystem.
Mitarbeiter werden über die firmeninterne Jaeger-App mit vielen wichtigen Informationen versorgt. Darüber hinaus finden Abteilungsmeetings, Bereichsmeetings etc. statt.
Unternehmen steht im stetigen Wandel, v.a. bedingt durch die äußeren Einflüsse der letzten Jahre. Dadurch ergeben sich viele spannende Herausforderungen.
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