11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr gutes Arbeitsumfeld, nette Kollegen.
Sehr gut ausgestatteter Fuhrpark
Gute Unternehmensstruktur
Flache Hirachien mit „Du“-Kultur
Teilweise veraltete Technik
Wird von außen meist schlechter geredet und angesehen, als es wirklich ist.
Absolut empfehlenswert
Private Termine können jederzeit nach Rücksprache wahrgenommen werden, spontan Schichten tauschen klappt meist auch und Wunschschichten werden berücksichtigt
Überstunden werden abgesetzt.
Familienfreundlich
Absolut gegeben, sei es durch Schulungen intern oder extern.
Des Weiteren gute Aufstiegsmöglichkeiten, wenn man Leistung zeigt.
Zufrieden stellend, allerdings mit Luft nach oben.
Teilweise an Vertriebsziele gebunden, Leistung setzt Gegenleistung voraus.
Filialintern - familiär
Fililalübergreifend - größtenteils gut
bei über 100 Mitarbeitern kann man nicht mit jedem auskommen.
Hierzu gibt es nichts Negatives zu sagen
Teilweise veraltete Technik, sonst gut
Transparenz gegenüber den Mitarbeitern.
Informationsfluss über Geschäftsleitung-Gebietsleitung-Teamleiter-Mitarbeiter klappt sehr gut. Monatlicher Newsletter um zu erfahren, „was im Unternehmen so los ist“.
Unterschiedliche, teilweise etwas willkürliche Gehaltstruktur.
Nicht jede Führungskraft hat ein Dienstfahrzeug.
Rundum ein Top Arbeitgeber!
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Kleinigkeiten die nicht ins Gewicht fallen.
Die Arbeitsatmosphäre bzw. das Betriebsklima finde ich sehr gut. Man hat aber viele verschiedene Charaktere in einer Filiale, demzufolge kann man nicht immer mit jedem sehr gut auskommen.
Ich sage nach wie vor mit Freude das ich bei der Firma Löffler arbeite.
Arbeitszeiten sind vollkommen in Ordnung. Überstunden kommen zustande, können aber auch wieder abgesetzt werden. Urlaub kann frei geplant werden, natürlich mit dementsprechenden Vorlauf. Kurzfristiger Urlaub ist auch kein Problem, solange ausreichend Personal am Standort vorhanden ist.
Wenn der Mitarbeiter eine Weiterbildung möchte, dann werden Ihm auch keine Steine in den Weg gelegt. Diese Weiterbildungen müssen nur auch Sinn machen für die Firma!
Das Gehalt wird immer pünktlich überwiesen und es ist auch zufriedenstellend. Es könnte natürlich immer ein bisschen mehr sein :-)
In der Filiale, in der ich tätig bin, ist es schon fast ein familiäres Miteinander.
Die Teamleiter und auch die Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr für Ihre Mitarbeiter. Anders habe ich es bis jetzt nicht erlebt.
Hier gibt es noch Verbesserungspotenzial, aber die einzelnen Filialen werden Stück für Stück auf den neuesten Stand gebracht.
Es gibt regelmäßige Meetings, in dem der aktuelle Stand der jeweiligen Filialen erfragt wird. Hier kann der Teamleiter alles ansprechen. Ebenso bekommt auch der Teamleiter seitens der Geschäftsführung aktuelle Infos. Dringliche Sachen werden per E-Mail versendet.
Die Arbeitsbelastung ist gut verteilt. Natürlich gibt es stressige und weniger stressige Tage.
Nicht wirklich viel.
Sehr viel.
Geschäftsführung und Führungspersonal brauch dringend tiefgründige Schulungen.
Gehälter und Benefits massiv verbessern.
Gehalt - unterer Durchschnitt. Sozialleistungen und nennenswerte Benefits nicht vorhanden.
Wer sich über Blechtassen mit Firmenlogo zu Weihnachten als Benefit freut … der ist hier genau richtig. Alle anderen woanders bewerben.
Geschäftsführung inkompetent und keinerlei Weitsicht oder Blick für wirklich wichtige Dinge vorhanden.
Gegeneinander statt miteinander
Geht so
Nicht wirklich
Das Einstellen aufgeforderter Bewertungen eigener Mitarbeiter.
Die Geschäftsführung sollte den Mitarbeitern zuhören und von langjährigen Erfahrungen und Kompetenzen profitieren. Neue Impulse sind nie verkehrt, müssen aber auch umsetzbar und greifbar für die Belegschaft sein.
Schlecht. Das schlechte Vorbild der Geschäftsführung beeinflusst das Arbeitsgeschehen. Fairness und Gleichberechtigung gibt es bei Löffler nur wenig. Mobbing wird ebenfalls geduldet.
Ist nach außen hin nicht das Beste. Löffler hat in der Region schon ein festgefahrenes Image. Intern ist das Image auch nicht das Beste. Zufriedenheit trifft für einen Großteil der Belegschaft nicht zu.
Löffler wirbt mit Work-Life-Balance, aber in Wirklichkeit gibt es keine. Mehrarbeit ist an der Tagesordnung, welche schon aus Angst, das Pensum nicht zu schaffen, zur täglichen Routine wird.
Karriereperspektiven gibt es nur für vereinzelte Mitarbeiter, ansonsten ist die Struktur gelegt, außer Mitarbeiter verlassen das Unternehmen und es muss umstrukturiert werden. Mitarbeiter haben aus meiner Sicht gar keine Zeit für Weiterbildungen.
Löhne und Gehälter werden pünktlich gezahlt. Gehälter entsprechen dem Verhandlungsgeschick des Einzelnen. Sozialleistungen entsprechen dem, was heutzutage alle Arbeitgeber anbieten sollten um Personal zu halten.
Man versucht nach außen hin ein Umwelt- und Sozialbewusstsein zu verkörpern, aber intern wird das nicht gelebt.
Jeder versucht so gut es geht klar zu kommen, auch wenn das bedeutet, dass man die Missstände der Arbeitsatmosphäre und der Kollegen weg ignoriert.
Aus meiner Sicht werden einzelne Kollegen, die schon jahrelang bei Löffler sind als gegeben hingenommen, aber definitiv werden Neueinstellungen jüngeren Alters bevorzugt und gefördert.
In meinen Augen ist die Geschäftsführung nicht kritikfähig und unprofessionell. Entscheidungen werden oft aufgeschoben und nur schwerfällig getroffen.
Tolle neue Verwaltungsetage, aber definitiv in Bezug auf Belüftung, Lärmpegel, Klima und Beleuchtung nicht durchdacht. Ebenso gibt es Defizite im Verkaufsraum.
Es werden oft und viel Meetings abgehalten, welche zu noch mehr Meetings führen, aber zu keinen konkreten Lösungen und Ergebnissen. Die Kommunikation ist oft unstrukturiert und unklar.
Führungspositionen sind bei Löffler mit Frauen besetzt und werden auch gefördert.
Interessante Aufgaben gibt es mehr als reichlich, vorallem wenn man gewillt noch mehr Aufgaben, die nicht kompensiert werden können zu übernehmen. Da zählt fachliche Kompetenz und Leistung jedoch nicht.
Siehe oben, definitiv gibt es mehr Gutes als Schlechtes und auch daran wird gearbeitet, oftmals hilft es auch über Dinge, die einem nicht gefallen, zu reden.
erneut Stichwort Gehaltsstruktur: Je nach Verhandlungsgeschick kann man für gute Leistung, mehr Verantwortung usw. ein besseres Gehalt bekommen - das bedeutet aber nicht, das jemand der weniger leistet, nicht schon genauso viel oder mehr verdient. Hier fühlt man sich dann im Nachhinein oft veralbert.
Das Unternehmen hat in den letzten Jahren in Sachen MA-Zufriedenheit, Arbeitsmittel, Modernisierung einen enormen Schritt nach vorne gemacht. Dinge wie Gehaltsstruktur, Bonus usw. sind in Arbeit, hier besteht auch dringend Handlungsbedarf um die Fluktuation aufzuhalten. Ich wünsche mir in dem Bereich schnellere und nachvollziehbare Entscheidungen.
grundsätzlich gut - man bekommt Lob aber auch sachliche Kritik
Das Image des Unternehmens als Arbeitgeber ist schlechter als es tatsächlich ist.
Bei der Erstellung der Schichtpläne wird immer nachgefragt und im Rahmen der Möglichkeiten auch private Befindlichkeiten zu berücksichtigen. Muss man spontan aus privaten Gründen nach Hause wird man NICHT schief angeschaut, man hat Verständnis und es werden Lösungen gefunden. Homeoffice teilweise möglich.
Es werden Inhouse-Schulungen angeboten. Besteht Interesse an externen Schulungen und die Teilnahme kann sinnvoll begründet werden, werden diese auch auf Unternehmenskosten (inkl. Übernachtung, Anfahrt) gestattet.
Mittel - Eine Gehaltsstruktur ist zwar in Arbeit, allerdings gibt es noch teilweise nicht nachvollziehbare Unterschiede. Es hängt aktuell noch mehr von der persönlichen Gehaltsverhandlung ab, als von der tatsächlichen Leistung und Verantwortung. Zahlungen erfolgen natürlich pünktlich, das sollte allerdings heutzutage selbstverständlich sein.
Stark Abhängig in welcher Filiale man sich befindet, grundsätzlich aber okay bis sehr gut.
Bei Neuerungen werden mittlerweile meistens vorher die Mitarbeiter durch Testphasen und Meinungsaustausch einbezogen. Meistens sind Entscheidungen nachvollziehbar, man muss aber als Arbeitnehmer auch nicht immer alles verstehen. Zielvorgaben sind realistisch und werden ggf. aufgrund besondere Situation (beruflich und privat) angepasst.
Die Arbeitsmittel wurden in den letzten Jahren stark verbessert und dahingend auch MA-Wünsche und Vorschläge berücksichtigt.
Informationsaustausch über regelmäßige Meetings der Filialleiter / innen, mtl. Newsletter, persönliche Gespräche
Grundsätzlich ein sehr abwechslungsreiches Aufgabengebiet im Verkauf. Man kann sich auch neue Aufgabenfelder erarbeiten und wird dabei unterstützt, sofern man dies auch kommuniziert.
Unterstützung der Geschäftführung in schwierigen Situationen
Kann nichts schlechtes sagen!
Mehr auf die Wünsche der MA eingehen
Lob von der Geschäftsführung gibt es ab und zu.
Geteilte Meinungen
Sehr gute Work-Life-Balance
Aufstiegschancen sind gegeben
Gehalt wird immer pünktlich gezahlt + zufriedenstellendes Gehalt
Sehr gute Zusammenarbeit mit allen Kollegen
Platz nach oben...
Durch montalichen Bericht kommen alle wichtigen Informationen an die Mitarbeiter
Gleiche Aufstiegschancen für alle
Das Arbeitsklima wird familiär und "gemütlich" gehalten.
Das es manchmal/oft nur um die "Zahlen" und nicht ums Verständnis geht.
Hat sich in den Jahren/Monaten auf jeden Fall verbessert!
Übersichtliche Lohnzahlung
Zu schwere Arbeit für einen Mitarbeiter alleine. Zudem wird Mobbing geduldet.
Die Vorgesetzten sollten das mit den Mitarbeitern besprochene auch für voll nehmen und nicht weg ignorieren.
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die Zufriedenheit der Mitarbeiter spielt keine Rolle; Mitarbeiter die nach dem Mund der Geschäftsführung reden werden bevorteilt; über andere Mitarbeiter "hergezogen"
nach außen gut, nach innen ggü. den Mitarbeitern mittlerweile eher schlecht
wenn man keine Aufgaben bekommt, hat man mehr vom Life
war nicht gegeben
hätte durchaus um einiges besser sein können
untereinander gut; mit der Geschäftsführung eher schlecht
Kollegen die lange im Unternehmen sind wurden meist etwas besser behandelt
unzumutbar gegenüber den Mitarbeitern
nahezu keine Kommunikation vorhanden; man weiß zum Teil nicht, was der andere macht, Geschäftsführung lästert über Mitarbeiter
man hatte das Gefühl, dass nicht jeder Mitarbeiter als gleichwertig gesehen wird
wenn überhaupt welche gegeben werden, dann eher unstrukturiert und ohne Sinn
So verdient kununu Geld.