Seit Sonova nicht mehr empfehlenswert
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Gehaltszahlung. Wochenende frei.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Platz reicht nicht aus um alles aufzuschreiben. Aber die ganzen negativen Bewertungen auf kununu geben insgesamt ein gutes Bild ab.
Verbesserungsvorschläge
Hört endlich auf eure Mitarbeiter vor Ort. Der Mitarbeiter ist das höchste Gut. BZL sollten reduziert werden, diese sind meiner Meinung nach nur da, um uns zu noch höheren Umsatz anzuheizen. Obwohl man bereits an der Leistungsgrenze arbeitet. Zumal kaum ausgebildeten Personal im FG steht. Man muss oft nachbessern am Kunden, es wäre effizienter wenn wieder mehr Fachpersonal eingestellt wird.
Kommunikation
Von oben nach unten super. Andersherum schlecht. Alles wird per Mail erledigt, kaum persönlichen Kontakt, um wirklich wichtige Dinge zu klären.
Kollegenzusammenhalt
Ich habe mich öfters diskriminiert gefühlt.
Work-Life-Balance
Von 9-18 Uhr Montag bis Freitag, da bleibt keine Zeit für Life.
Vorgesetztenverhalten
Seit Sonova sehr sehr schlecht. Viele bräuchten ein Coaching, wie man mit Mitarbeitern umgeht. Keinerlei Wertschätzung, obwohl das FG mehr als gut läuft.
Interessante Aufgaben
Alles aus einem Haus, kein Oticon, kein Sivantos oder Philips....
Arbeitsbedingungen
Hitze von über 30 Grad im Sommer. Ständig Ärger mit der Reinigungskraft, man muss selbst reinigen, weil die Firma keinen anderen beauftragt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Rechner laufen 24h/7 Tage die Woche. Die blauen Boxen per DHL wurden vor Jahren abgeschafft, stattdessen werden 2 blaue Papiertonnen monatlich voll gemacht. Es werden Karton in Karton in Karton verschickt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt scheint auf VB zu sein. Ein neuer Kollege, mit derselben Qualifikation, bekam mehr Geld als ein Stammmitarbeiter.
Image
Innerhalb der Akustikbranche hat sonova kein guten Ruf. Viele guten Kollegen haben gekündigt. Teilweise hat die Firma große Probleme neue Mitarbeiter zu finden.
Karriere/Weiterbildung
Meisterausbildung wird bezahlt, allerdings werden MA gegen den Willen in ein anderes FG versetzt, damit ein FG nicht schließen muss.