31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gutes Arbeitszeitmodell mit der Gleitzeit.
Unterstützung zur Prüfungsvorbereitung wird Pro-Aktiv angeboten.
- Führungskräfte ohne gute Kommunikationsfähigkeit bzw. Einblick in die Arbeit der Auszubildenden
- Gespräche selten ernst genommen und Verbesserungsvorschläge belächelt wurden.
- Großkotzige Aussagen von der Führungsetage
- Schlechte Planung
- Bezahlung (die lt. Angestellten zu meiner Zeit auch maximal durchschnittlich war)
Kommunikation muss verbessert werden, vllt 14-tägig oder zu Abteilungswechsel.
Gespräche bezüglich Übernahme rechtzeitig führen oder Bescheid geben das nicht mit einem geplant wird. Diese wurden völligst unter den Tisch fallen lassen.
Ausbildungsvergütung anpassen zu einem derzeit angemesseneren Satz.
Bessere Planung der Einsätze in den einzelnen Abteilungen.
Abteilungsleiter mehr Verantwortung geben in der Aufgabenverteilung.
Konstruktive Kritik entgegennehmen und Verbesserungen ernsthaft besprechen.
Impulsive Aussagen aus der Führungsebene in einem Gespräch aus der Emotion heraus sollten ark vermieden werden. Zumal die Reaktion in der Erfahrung geschah, aus einer Aussage die nicht der Richtigkeit entsprang.
Geschultes Personal einstellen, die auch Fachwissen einwandfrei vermitteln können und nicht selber irgendwo ihre Themen nachlesen müssen.
Hat mir am Anfang der Ausbildung besser gefallen, ständig wurde erwähnt das Corona die Firmenkultur und die Atmosphäre beschädigt hat. Es wurde gesagt, man möchte wieder zum Konzept zurück. In meinen 3 Jahren Ausbildung hat man das eher nicht gesehen. Wie bei vielen Firmen gibt es dort Mitarbeiter mit denen versteht man sich besser und mit anderen eher schlechter.
Stellen wurden besetzt, die Aufstiegschancen als meine Ausbildung sich dem Ende neigte waren quasi nicht vorhanden. Allerdings müssen diese vorher hoch gewesen sein, sonst würden die Führungspositionen nicht so verhältnismäßig Jung besetzt sein.
Gleitzeit von 7-19 Uhr außerhalb der Schichten, wobei es diese auch nur in sehr Wenigen Abteilungen gab. Schichtzeiten sind daher nicht wirklich relevant und das flexible Zeitmodell ist natürlich Top.
Mit knapp 400€ unter dem Durchschnittlichen Verdienst der Klassenkameraden ist das Wort „schlecht“ mehr als treffend. Gleiches Arbeitspensum, gleiche Erwartungshaltung im schulischen Teil und dann 400€ weniger. Mit dem Lehrlingsgeld kannst du bei heutigen Preisen nicht allzu viel machen (wir lagen wohlgemerkt auf dem Mindestsatz ab 2024)
Ungleiche Behandlung, Ausbaufähige Kommunikation, Einsatzplanung geht gen Null
1-2 Interessante Bereiche sind vorhanden, allerdings sind gute Einsätze auch geplant. Die Einsätze wurden nicht geplant, du warst der Lückenfüller für die Arbeit die keiner machen will und der eigene Wille zur Entwicklung, Verbesserungen wurde mir theoretisch geboten.
2 Interessante Bereiche, von dem man in einem nur das mindeste machen durfte reicht einfach nicht für Inhaltvolle Tätigkeiten. Durch die wenigen Tätigkeiten die es gab, musste man gezwungener Maßen 3 Abteilungen gleichzeitig bearbeiten, nur um genug Arbeit für 8 Arbeitsstunden zuhaben.
Viele Abteilungen die sehr ähnlich sind, Aufgaben waren weniger Abwechslungsreich und eher selten Anspruchsvoll.
Um zu Zitieren aus Gesprächen mit Ausbildungsleiter:in und einem weiteren Vorgesetzen: „Hier oben sind wir (Leiter 1 & Leiter 2), dann kommen unsere Angestellte und ganz unten seid ihr. Ihr dürft existieren und mehr nicht.“ Oder „Naja wenn Ihnen das nicht passt, dann sind Sie hier vielleicht einfach falsch. Dann sollten wir über eine Kündigung nachdenken.“ - wohlgemerkt als ich sagte ich würde gerne im laut Ausbildungsplan genannter Abteilung sein und nicht Arbeit in 3 anderen Abteilungen erledigen in einer Tour, weil man vorher dort Mitarbeiter entlassen hat.
entspannter Wechsel zwischen Homeoffice und arbeiten im Büro
Chancen zur Weiterbildung hat hier jeder.
könnte immer mehr sein
Selten so einen Zusammenhalt erlebt wie hier, durch die kleinen Feiern und Veranstaltungen wird dieser auch sehr gefördert.
Steter Austausch zwischen Team und Vorgesetzten. Jeder Mitarbeiter wird mit Respekt behandelt.
Probleme werden offen besprochen und auch zusammen behoben. Jeder hat immer ein offenes Ohr und ist kritikfähig.
Alles!
Modell 4 Tage Woche prüfen
Ich habe schon einige Jahre mit Kollegen im Team hinter mir. Das ist das Beste,welches ich je hatte.
Nichts zu meckern , ich wünsche mir 4 Tage Woche
Erfolg muss man wollen, wer Leistung bringt, dem stehen alle Möglichkeiten offen.
Gehalt könnte eine Anpassung an Neueinstellungen erfahren.
Einzigartig!
Offenes Ohr für jeden. Gute und klare Einschätzungen.
Man kann alles was einem am Herzen liegt äussern. Die meisten Mitarbeiter sind sehr intelligent und können mit Kritik umgehen.
Passt!
Geld ist zwar nicht alles aber da muss in der heutigen Zeit dringend nach oben korrigiert werden.
Gute Arbeit wird hier noch belohnt und Ideen können in allen Bereichen eingebracht werden. Homeoffice ist für jeden nutzbar und regelmäßig finden kleine Events statt.
Homeoffice, sowie arbeiten im angenehmen Großraumbüro ist möglich.
Sehr ausgewogen,durch Homeoffice ist vieles möglich.
Es wird Rücksicht genommen und die Teams sind gut im Altersdurchschnitt gemischt.
Faire und offene Kommunikation sind hier sehr wichtig. Junge Führungskräfte bekommen eine Chance auf Entwicklung und gehen ihren Weg gemeinsam mit dem Team.
Sehr moderne Technik, Laptop und 2 brandneue Bildschirme. Sauberes und offenes Großraumbüro mit Zugang zu einem Dart/Tischtennis -Raum.
Hier werden alle gleich behandelt und stehen auf einer Stufe.
Viele verschiedene Bereiche bietet die Firma. Die Bereiche können sich gewechselt werden.
Kommunikation findet so gut wie gar nicht statt. Die Einarbeitung ist katastrophal.
Im großen und ganzen ein guter Arbeitgeber der sich bemüht, es allen Recht zu machen.
-regelmäßige Gehalterhöhungen um die steigenden Lebenserhaltungskosten auszugleichen und die Mitarbeiter bei Laune zu halten
-eine eigene Call-Center Abteilung
Mittlerweile sind wir ein Call-Center. Man muss viel abarbeiten und ist permanent am telefonieren. Dies war vor ein paar Jahren anders.
Mittlerweile gibt es die Möglichkeit teilweise oder auch komplett im Homeoffice zu arbeiten. Die Kernarbeitszeit ist von 07.00 - 18.00 Uhr. Vor 07.00 Uhr auf Arbeit zu sein wird nicht gewünscht, die Stechuhr zählt auch erst ab dann. Es wird in Früh-und Spätschicht gearbeitet. Man hat Gleitzeit und kann auch mal einen Termin zwischendurch wahrnehmen und das dann eben wieder rausarbeiten, natürlich nach vorheriger Absprache. Es ist möglich in Voll-und Teilzeit zu arbeiten.
Man hat 27 Tage Urlaub und eine 40h Woche. In meinen Augen leider nicht mehr zeitgemäß.
Hier könnte noch mehr auf Mülltrennung geachtet werden. Jedoch wurde in den letzten Jahren auch sehr viel digitalisiert und man arbeitet mittlerweile doch recht wenig mit Papier.
War schon mal viel viel besser. Leider ist der Kollegenzusammenhalt durch Corona verloren gegangen. Vor der Pandemie gab es regelmäßige Frühstücksrunden, Firmenpartys usw.
Der Führungsebene liegt es schon sehr am Herzen, dass die Mitarbeiter sich untereinander verstehen. Die hohe Fluktuation ist aber nicht gerade hilfreich.
Es werden regelmäßig ältere Kollegen eingestellt. Ab 50 Jahren bekommt man auch einen Urlaubstag dazu. Also auch dafür kann man die Gefa Direkt GmbH sehr loben.
Die Vorgesetzten sind immer respektvoll und bemüht, das Richtige zu tun. Nur werden die Aufgaben mehr und mehr und einige Vorgesetzte kommen mit dem abarbeiten nicht hinterher, sind gestresst und dies führt auch dazu, dass die Sorgen oder auch Probleme der Mitarbeiter untergehen. Dies führt zu einer hohen Frustration.
Großraumbüro halt. Dank Corona sind viele Kollegen auch im Homeoffice und somit herrscht fast schon stille im Büro. Die Technik ist modern und es wird versucht, diese auch auf dem neusten Stand zu halten.
Ist sehr schwierig. Führungskräfte werden telefonisch schlecht erreicht. Teammeetings sollten für die Kommunikation sorgen, finden aber nicht statt. So gehen wichtige Informationen verloren und werden wenn überhaupt nur über den Buschfunk weitergetragen.
Das Gehalt ist unterdurchschnittlich. Jedoch gibt es viele Benefits, wie vermögenswirksame Leistungen, eine Zusatzversicherung und TicketPlus Card mit 40€ p.M., kostenlose Getränke wie Kaffee und Wasser. Auch gibt es jede Woche einen Obstkorb je Abteilung und die Führungsebene gibt auch mal eine Pizzarunde oder Eis im Sommer aus :-).
Das ist alles ganz nett aber eben nur nett. Eine Lohnerhöhung habe ich in den letzten Jahren noch nicht erlebt.
Jeder wird gleich behandelt, egal ob Frau oder Mann. Hier zählt die Leistung und das Engagement, welches man an den Tag bringt.
Man kann interessante und vielseitige Aufgaben bekommen, je nachdem in welcher Abteilung man natürlich eingesetzt ist. Es ist jedoch auch immer möglich, den Wunsch zu äußern, eine andere Tätigkeit auszuüben oder in eine andere Abteilung reinzuschnuppern (wenn es der aktuelle Arbeitsaufwand erlaubt).
Ich habe viele Erfahrungen mitgenommen.
Kommunikation und Struktur
Kommunikation und Ehrlichkeit würden an vielen Stellen wirklich helfen.
Früher eine angenehme Atmosphäre, man ist gerne gekommen. Seit einiger Zeit aber viel Arbeits- und Zeitdruck. Auf den Menschen wird nicht mehr geschaut, nur Zahlen sind wichtig. Fehler werden direkt mit Konsequenzen geahndet, auch ohne Beweise dafür.
Früher war es einfacher mal einen Tag frei zu nehmen oder Überstunden abzubauen.
Sehr schlechte Chancen. Keine Ausschreibungen vieler Stellen und wenn doch, ist die Auswahl recht vorhersehbar.
Definitiv für die ausgeführten Aufgaben nicht angemessen.
Dieser ist etwas durchwachsen. Kollegen, die man mag, werden unterstützt. Andere werden eher noch vorgeführt. Das rührt aber sicher auch von der „Fehlersuchkultur“ der Führungsebene.
Es wurde Rücksicht genommen.
Hier gibt es definitiv Handlungsbedarf in Kommunikation, Fairness und Auftreten.
Modernes Büro und recht stabile Technik.
Hier besteht viel Handlungsbedarf. Eine offenere und ehrlichere Kommunikation würde vieles leichter machen.
Sehr schwierig.
Im Großen und Ganzen waren es spannende Dinge.
Tolle Kollegen, familiäres Klima
Flexible Arbeitszeiten, Gleitzeit
Wer möchte, kommt hier weiter
Gehalt kann immer mehr sein, tolle Benefits
Super teamwork
Alle werden anerkannt und gefördert
Auf Augenhöhe
Freundlich und gemütlich
Immer auf dem Laufenden
Abwechslungsreich, interessante Bereiche
über Niveau eines klassischen Servicecenters
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