10 Mitarbeiter:innen, die bei GELITA eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,4 von 5 Punkten.
10 Auszubildende empfehlen GELITA als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
teilweise alte Gebäude und damit verbundene Probleme z.B. mit der Klimaanlage/Heizung
Man fühlt sich als Azubi direkt willkommen, die Kollegen sind sehr nett und es herrscht allgemein ein angenehmes Arbeitsklima
viel Abwechslung, vor allem im Bereich Forschung und Entwicklung und durch regelmäßigen Wechsel der Abteilungen
abwechslungsreiche Tätigkeiten, spannende Abteilungen, tolles Arbeitsklima
Kommunikation und Informationsfluss sind nicht immer weitergegeben worden und es wird teilweise vergessen.
Mehr Weiterbildungschancen, Fortbildungsmöglichkeiten
Die Gleitzeit, das kostenlose Fitnessstudio mit Trainern, die Mensa, den kostenlosen Kaffee, Pausen können selbständig gelegt werden, Die Möglichkeit ins Ausland zu gehen, die familiäre Atmosphäre und das bemühen der Ausbilder einen guten Chemielaboranten aus dir zu machen.
Es gibt ein Fitnessstudio, welches Kurse anbietet und eine Mensa, in der man sich zum Mittagessen verabreden kann.
Viele meiner "Vorgänger" wurden übernommen.
Wir haben Gleitzeit. Überstunden können als sogenannte "Gleittage" abgefeiert werden. Außerdem arbeiten wir nur 37,5 Stunden pro Woche.
Die Vergütung wird immer pünktlich bezahlt. Es gibt Weihnachtsgeld und einen Mitarbeiterbonus.
freundlich, erklären es dir auch 100 mal
Es wird viel gelacht. Es herrscht generell ein sehr offener Umgang miteinander.
Durch den Wechsel der Abteilungen, ist für viel Abwechslung gesorgt.
Ich habe nicht das Gefühl, der nervige Azubi zu sein, der allen nur zur Last fällt, weil er noch nicht viel kann. Man wird auch nicht "zum Kaffeekochen" abgestellt, sondern bekommt von Anfang an Verantwortung übertragen.
Bietet dem Arbeitnehmer sehr viel. Darunter Fitnessstudio (mit Trainern und Kursen), tolle Kantine, Sprachkurse, Urlaubsgeld, One to One Bonus, Gleitzeit, Kaffee-Lounge mit kostenloser Kaffeemaschine,...
Außerdem herrscht hier ein tolles Betriebsklima. Die Kollegen sind alle sehr freundlich und unterstützen einen bei der Ausbildung. Nach jeder Abteilung bekommt man ein Feedback in welchem Stärken und Schwächen aufgeführt sind.
Man wird gut in die Azubigruppe integriert und hat die Möglichkeit sich in den Pausen auszutauschen, da diese in der Regel zusammen verbracht wird.
Außerdem wird von den Azubis der Werksverkauf geführt, welcher für Abwechslung und mehr Zusammenhalt unter den Azubis sorgt. Man kommt dadurch in direkten Kundenkontakt und trägt eigene Verantwortung.
Übernahmemöglichkeiten sollten früher angesprochen werden
Ausbildungzeugnisse besser auf den Auszubildenden anpassen
Bekanntheitsgrad erweitern
Digitalisierung
Anbieten von Auslandsaufenthalten bei anderen Standorten
Stellenausschreibungen haben relativ hohe Ansprüche und setzen häufig ein Studium voraus.
Gutes Arbeitsumfeld.
Es gibt viel Platz für eine freie Entfaltung.
Man wird sowohl extrinsisch, als auch intrinsisch motiviert.
Der allgemeine Informationsfluss ist teilweise zäh und nicht transparent.
Einige ältere Mitarbeiter, besitzen noch ein verknöchertes Denken und gehen nicht auf neue, digitale Lösungen ein.
Dringendes auffrischen des Marketings ist erforderlich!! Außerhalb von Eberbach ist Gelita unbekannt und die sozialen Plattformen von Gelita sind ebenfalls veraltet.
Die Digitalisierung des Unternehmens MUSS noch weiter gesteigert werden. Teilweise wird noch mit Methoden aus den 50ern gearbeitet, von der ganzen Papierverschwendung ganz zu schweige.
Sehr freundliche Kollegen, die einem ebenwürdig behandeln. Als Azubi ist man quasi auf Augenhöhe mit den Kollegen.
Teilweise wird man nicht übernommen. Wenn aber eine Stelle angeboten wird, ist diese sehr gut.
Durch die Gleitzeit, kann man seine Arbeitszeit selber einteilen. Die 37,5h Arbeitswoche ist zwar noch ausbaufähig, aber es ist eine 35h Woche geplant.
Dank dem Tarifvertrag erhält man im Vergleich zu anderen Betrieben, einen überdurchschnittliches Gehalt. Zusätzlich gibt es Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, eine Erfolgsbeteiligung und eine betriebliche Altersvorsorge.
Ein Ausbilderwechsel wäre wohl das Beste. Der Informationsfluss vom Ausbilder zum Auszubildenden ist sehr zäh. Zudem ist der Ausbilder sehr oft krank, in Urlaub oder beides hintereinander.
Die Ausbildungsbeauftragten wiederum, sind teilweise sehr engagiert und motiviert bei der Wissensweitergabe.
Man erhält teilweise viel Verantwortung bei den Aufgaben und ist in immer anderen Abteilungen, um "hineinschnuppern" zu können.
Jede Abteilung darf (muss) besucht werden. Es gibt einen Abteilungsbelegungsplan, der strickt eingehalten wird. Zudem hat jede Abteilung sein eigenes Aufgabengebiet.
Der Auszubildende ist nicht nur "der Azubi" und zum Kaffee kochen da. Der Auszubildende wird als vollwertiger Mitarbeiter betrachtet und dementsprechend auch mit Respekt und Vertrauen behandelt.
Gleitzeit
Betriebliches Fitnessstudio.
Kostenlose Parkmöglichkeiten.
Die Hauptverwaltung ist klimatisiert.
Kantine mit täglich frisch zubereiteten Mahlzeiten.
Offen gestaltete Kaffeelounge.
Betriebliche Altersvorsorge.
Geringe Fluktuation der Mitarbeiter.
Guter Einblick in viele Abteilungen im Unternehmen.
Ausbildung wird von Anfang an auf 2,5 Jahre verkürzt.
Zusammenarbeit von Azubis/Studenten wird gefördert.
Der Betrieb hat ein Ideenmanagement, wo Vorschläge eingereicht werden können.
Späte Kommunikation wegen der Übernahme nach der Ausbildung.
Feste Pausenregelung für Auszubildende.
Höhere Beteiligung von Azubis/Studenten in Projekten neben dem täglichen Geschäft.
Frühere Kommunikation bezüglich einer Übernahme.
Gleiche Pausenregelung wie bei normal angestellten Mitarbeitern.
Nette (Azubi-, Studenten-) Kollegen.
Bei Fragen oder Problemen kann immer nach Hilfe gefragt werden.
Offen eingerichteter Aufenthaltsbereich für Mitarbeiter mit kostenlosem Kaffee.
Gelegentlich gibt es Angebote zu Freizeitaktivitäten/Teambildung mit anderen Kollegen.
Das Unternehmen ist bemüht, die Azubis/Studenten nach der Ausbildung zu übernehmen.
Jedoch erfolgt die konkrete Kommunikation oft zu spät.
Beförderungen nach der Übernahme gibt es häufig erst nach Abgang des Vorgesetzten z.B. wegen Kündigung oder Renteneintritt.
Gleitzeit mit festen Kernzeiten.
Pro Monat ist ein Gleitzeittag zum Ausgleich möglich.
Feste Pausenzeitregelung.
Nach TV Chemie.
Dazu kommen Urlaubs-, Weihnachts- sowie eine Bonuszahlung für gute Leistungen.
Gehalt wird immer pünktlich bezahlt.
Die Ausbilder sind alles in allem in Ordnung.
Ausbilder fragen gelegentlich nach Feedback.
Sorgen und Anliegen können immer kommuniziert werden.
Teilweise etwas chaotisch und Entscheidungen nicht immer nachvollziehbar.
Nicht in allen Abteilungen gibt es immer ausreichend Aufgaben zu erledigen.
Ein Auslandsaufenthalt ist möglich.
Jeder Azubiplatz ist mit PC und Büromaterial ausgestattet.
Teilweise gibt es kein Telefon für Azubis.
Durch einen Belegungsplan werden viele Bereiche des Unternehmens gezeigt, sodass man einen sehr guten Über- und Einblick in das Unternehmen bekommt.
Die Azubis/Studenten führen gemeinsam einen kleinen Werksverkauf, bei dem die eigenen Produkte an Privatkunden und Mitarbeiter verkauft werden.
Bisher waren die Kollegen freundlich und hilfsbereit.
Bei Fragen nehmen sie sich Zeit, diese auch angemessen zu beantworten.
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