kein fairer Arbeitgeber
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die GEMA zieht viele liebe Menschen an, denen Karriere nicht so wichtig ist. Das Kollegium ist oft super.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben
Verbesserungsvorschläge
Bezahlung, Training und Kommunikation sind die großen Baustellen.
Arbeitsatmosphäre
Das Kollegium macht die Sache erträglich.
Kommunikation
Viele Organisationen haben in diesem Bereich Probleme. Hier stehen die einzelnen Abteilungen absurderweise im Wettbewerb zueinander.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb einer Abteilung ist die Gemeinschaft harmonisch. Es wird aber auch viel gelästert. So ist es wohl immer im Büro.
Work-Life-Balance
Wenn man nicht arbeiten will, muss man es nicht und es gibt keine Konsequenzen. Die Leute nutzen die Gutmütigkeit der Führungskräfte aus.
Vorgesetztenverhalten
Manche sind nett, Andere bräuchten unbedingt eine Schulung im Bereich Personalführung.
Interessante Aufgaben
Es wird nie langweilig. Das liegt hauptsächlich daran, dass die Einarbeitung schlecht und die Prozesse zu kompliziert sind. Man steht jeden Tag vor neuen Problemen, die unlösbar erscheinen. Spannend!
Gleichberechtigung
Viele weiße Männer.
Umgang mit älteren Kollegen
Die älteren Kolleg_innen regieren hier.
Gehalt/Sozialleistungen
Hier kommt der unfaire Teil. Die Bezahlung ist von der Direktion abhängig. In Direktionen, die wenig Mitarbeitende haben oder sich einfach auf die Fahne geschrieben haben, gut zu zahlen, gibt es mehr. Andere müssen um jeden Euro kämpfen. In München gibt es noch angemessenes Geld. In Berlin nur in einzelnen Abteilungen.
Image
Bekanntlich schlecht und es gibt nicht mal eine reine Marketing-Abteilung, die etwas daran ändern könnte.
Karriere/Weiterbildung
Man kann hier schnell aufsteigen, auch wenn man nicht für den Job geeignet ist. Das liegt daran, dass man wenig Konkurrenz hat. Ich spreche da aus eigener Erfahrung.