2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man wird schlechter bewertet als andere, obwohl man die gleiche Arbeit erfüllt hat. Aber so wird einem immer im Nachhinein gedankt.
Bei einer Einstellung einer neuen Leitung sollte die Probezeit genauer in Betracht gezogen werden.
Auch wenn die ersten Beschwerden kommen sollte man zeitnah Mitarbeitergespräche führen. Man kann es nicht jedem Recht machen, aber dafür Sorgen das man gleich etwas dagegen unternimmt bevor dies alles Überhand nimmt.
In den jeweiligen Einrichtungen sollte es zwei Leitungen geben. Eine Gesamtleitung für zwei Einrichtungen ist totaler Schwachsinn. Aber hier spielt mal wieder Geld eine große Rolle.
Im Team war die Atmosphäre super, solange keine Führungskräfte in der Nähe waren.
Waren aber Führungskräfte vor Ort war die Stimmung gedrückt.
Man hatte Angst etwas falsch zu machen. Man musste aufpassen was man sagt weil jedes einzelne Wort auf die Wortschale gelegt wurde.
Von einigen Kollegen wurde man ausgehorcht und jeder Handgriff beobachtet.
Es wurde immer viel negativ geredet. Beschwerden,
Meinungsverschiedenheiten wurden ignoriert.
Was für Zustände in dieser Einrichtung herrscht sieht man anhand der anderen Punkte.
Man muss sich an die Schließzeiten halten. Diese werden mit Führungskräften und im Team besprochen. Insgesamt hat man 30 Tage Urlaub, 5 Tage davon kann man sich frei einteilen.
Vorbereitungszeit ist nicht Zuhause gestattet sondern muss man in der Einrichtung machen.
Fortbildungen gab es. Sie wurden von der Leitung einem aufgezwungen.
Sonst keine Aufstiegchancen.
Man wird lange nach TVöD Stufe2 8a bezahlt. Träger bietet vermögenswirksame Leistung an.
Ein Jobrad kann man sich auch zu sichern.
Großer Garten jeweils im U3 und Ü3 Bereich vom Kindergarten Sulzbach.
Garten in Laufen für den Ü3 Bereich auch sehr groß und bietet viel Schatten.
U3 Garten von Laufen wurde vor paar Jahren angebaut. Er ist recht klein und es gibt Stellen die für Kleinkinder etwas gefährlich sind.
Der Zusammenhalt gegenüber den langjährigen Mitarbeitern war super und vertrauenswürdig.
Neue Mitarbeiter widerum waren "Spione". Man wurde von Ihnen beobachtet. Man konnte seine Arbeit nicht mehr so ausüben wie man wollte. Die heimlichen Spione haben alles an die Leitung herangetragen bzw. gepetzt. Man musste sehr aufpassen wem man etwas erzählt. ACHTUNG!!!
Hier war unkollegiales Verhalten vorprogrammiert.
Ältere Kollegen die sich mit Umstellungen schwer taten, wollte man nicht mehr in der Einrichtung haben.
Man hat langjährigen, sehr guten Mitarbeitern kein Glauben geschenkt.
Der Bürgermeister selbst hat die Leitung gedeckt und nichts gemacht obwohl viele Beschwerden auch von Eltern eingingen. Einfach nur Unverschämt!
Katastrophal. Im Büro machten Leitung, Stellvertretungen und bestimmte, auserwählte Mitarbeiter heimlich Party. Es wurde Alkohol getrunken, gelästert. Nichts produktives gearbeitet oder wichtiges besprochen. Erzieher durften sich kaputt arbeiten, während Personal in anderen Gruppen abgezogen wurde.
Einige Mitarbeiter wurden schikaniert, sogar beleidigt.
Bei Krankmeldungen per Telefon wurde auf Lautsprecher gestellt das es jeder mithören konnte.
Die Leitung hatte kein Plan von pädagogischer Arbeit. Sie war manipulativ, unprofessionell, nicht kritikfähig, narzisstisch, überheblich, oberflächlich, herablassend, machtergreifend, hysterisch, persönlichkeitsgestört.
Sie hat den einst sehr hervorragenden Ruf aus den beiden, schönen Kindergärten Laufen u. Sulzbach zerstört.
Da der Ruf nun geschädigt ist, sucht man hängeringend nach neuen Mitarbeitern. Alle Werbungen die momentan im Umlauf sind z.B in Social Media etc. entsprechen nicht der Wahrheit. Alles nur Lügerei.
Außerdem unterstützt die ehmalige Leitung immer noch die beiden Kindergärten. Da kann man nur den Kopf schütteln! Wer dort anfangen möchte sollte es sich 100 mal überlegen, aber das ist jedem selbst überlassen.
Räumlichkeiten der Krippe sehr eng. Im Kindergarten genügend Platz. Technik veraltet. Einrichtung ist im alten Zustand hängen geblieben. Vieles gehört gerade in der heutigen Zeit erneuert.
Die meisten Informationen wurden nur bestimmten Mitarbeitern mitgeteilt. Eltern wussten auch öfters schon früher Bescheid als Erzieher. Infos ging über Kikom App raus.
Einige wichtige Sachen sind öfters mal untergegangen.
Bei manchen Kollegen begegnete man sich gegenseitig auf Augenhöhe, man kam gut miteinander aus und die Zusammenarbeit machte Spaß. Hier war jeder gleichberechtigt.
Bestimmte Mitarbeiter jedoch wurden von der Leitung bevorzugt. Gleichberechtigung? Man kann darüber nur lachen. Für diese Einrichtung ein Fremdwort.
Feste Aufgaben wurden im Team aufgeteilt. Zimmer Gestaltung war einem nicht mehr frei überlassen man musste es zusammen mit den Kindern machen. Tat man dies nicht wurde man gleich zurecht gewiesen.
Man durfte so gut wie keine Ausmalbilder ausdrucken, oder Schablonen für Bastelarbeiten verwenden.
Den Aussagen und Bedenken jahrelanger Mitarbeiter und Eltern, welche hier sozusagen "Kunden" sind, glauben schenken.
Sofern die Führungskräfte nicht da sind, ist die Stimmung sehr gut. Man begegnet sich auf Augenhöhe. Es herrscht gegenseitige Wertschätzung sowohl bei den Kolleginnen, Eltern und Kindern.
Sind Leitung und/ oder Stellvertretung zugegen ist die Stimmung gedrückt, jeder hat angst, etwas falsch zu machen, oder auszusehen, als würde er/sie nichts tun. Wertschätzung erfährt man von dieser Seite nur selten und auch nur auf Basis oberflächlicher Floskeln.
Aufgrund der oben genannten, gravierenden Missständen auf Seiten der Führungsriege wird sehr viel negativ geredet. Selbst Beschwerden seitens der Eltern werden von Leitung und oberer Führungsriege ignoriert
Urlaubsspezifisch ist sich an die Schließzeiten der Einrichtungen zu halten, welche halb gemeinsam, halb von den Führungskräften allein, abgesprochen werden. Von diesen 30 Tagen bleiben dann noch 5 zur freien Einteilung.
Dank festen Dienstplänen hat man genug Freiheit, seine Freizeit zu planen. Jedoch!!: Es sind inzwischen nur noch für bestimmte Anlässe Urlaubstage gestattet zu nehmen (Bsp. Arzttermin,Beerdigung)!! Einfache Freizeitaktivitäten wie ein Tag im Vergnügungspark sind kein Anlass mehr zum Urlaub nehmen. (Erst seit letzter Leitung so.)
2 Tage im Jahr für Weiterbildung. Wenn überhaupt. Sonst keine Aufstiegschancen.
Egal wie viele Berufsjahre, man startet und bleibt meines Wissens nach auf TVöD 8a Stufe 2. Eine Erhöhung des Gehaltes ist nicht gegeben.
Zusatzversicherung bei der Rentengruppe KVBW.
Große Gärten vor allem in Sulzbach für U3 und Ü3.
Das Kollegium arbeitet hervorragend zusammen, wenn die Führungskräfte nicht zugegen sind.
Langjährigen Mitarbeiterinnen wird seitens der Führungsriege und Gemeindeverwaltung sehr wenig Vertrauen in ihren Einschätzungen geschenkt. Beispiel: Einer Kollegin mit über 30 Jahren Berufserfahrung bei ebenselben!! Arbeitgeber, ebenso zweier Kolleginnen mit je über 20 und 25 Jahren Erfahrung wurde in einem Gespräch über die aktuelle Lage der Einrichtung KEIN ausreichender Glauben geschenkt!
Daraus resultierend haben nach meinem Abgang eben jene drei wertvollen, von Eltern, Kindern und Kolleginnen geschätzten Fachkräfte gekündigt.
Herablassend, von oben diktierend, überheblich, keinen Blick für die reale, pädagogische Arbeit. Gravierende Entscheidungen werden ohne Zustimmung des Teams gemacht. Als Beispiel: Es wurden die Teams aus beiden Häusern (Sulzbach und Laufen) neu zusammengesetzt, sodass auch einrichtungsübergreifend Kolleginnen wechseln mussten.
Technik veraltet, Räume etwas klein bemessen. Eben nach gesetzlich vorgegebenem Mindestmaß.
Informationen seitens der Führungskräfte fließen meist über Email, oder im kurzen morgentlichen Vorbeigehen an den Zimmertüren und erreichen Eltern oftmals früher als uns Erzieher. In Teamsitzungen wird meist nur zugehört und stumm jede geplante Neuerung mit Kopfnicken ertragen ohne die Möglichkeit zur aktiven Teilnahme.
Unter den Kolleginnen herrscht dagegen reger Austausch über tagesaktuelles, Änderungen im Dienstplan, ect.
Sind die Führungskräfte nicht da, ist jeder gleich.
Individuelle Gruppenthemen sind der freien Gestaltung der jeweiligen Gruppenerzieherinnen überlassen, alles andere ist im Team abgewickelt und aufgeteilt. Dazu gehören unter Anderem die Verwaltung der Essens- und Getränkebestellung, Budgetverwaltung, ect.