11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kein Arbeitsweg
Keine Wertschätzung
Kann ich nicht alles aufzählen
Führungskraft nicht optimal
Es herrscht zwischen vielen Kollegen, auch ämterübergreifend, ein herzliches und wertschätzendes Klima.
Das Image der Gemeinde ist in den letzten Jahren gestiegen, könnte aber noch viel besser werden; leider gibt es immer wieder gezielte Störfeuer von Personen, die es der Gemeinde schwer machen wollen
Die Vereinbarkeit der dienstlichen und privaten Belange ist jederzeit möglich; in dringenden Fällen wird unkompliziert eine Lösung gefunden, wie der Dienstbetrieb uneingeschränkt weiterläuft und man trotzdem private Termine wahrnehmen kann; auch hier ist der Kreis aus Vorgesetzten und Kollegen sehr hilfsbereit und verständnisvoll.
regelmäßige und vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten
Bezahlung und Sonderleistungen gemäß Tarifvertrag; Bezahlung und andere tarifliche Regelungen, wie z. B. Urlaub, Betriebsrente, Arbeitszeit im Vergleich zu vielen privaten Arbeitgebern überdurchschnittlich gut
Umwelt- und Kostenbewusstsein ist ausbaufähig;
sehr hilfsbereites und verständnisvolles Team
guter Mix aus Einsteigern, Mittelalter und alten Hasen
Was mich persönlich betrifft auf beiden Ebenen ohne Einschränkungen großartig; hohe fachliche und soziale Kompetenz; trotz gutem persönlichen Verhältnis liegt der Fokus jederzeit auf der pünktlichen und korrekten Erfüllung der Arbeitsaufträge; dabei gibt es viel Raum für Selbstständigkeit; wirkt insgesamt herzlich und trotzdem sehr professionell
Der Büroarbeitsplatz ist modern und ergonomisch gestaltet; Ausstattung wird ständig optimiert; Infrastruktur ist in Ordnung, könnte aber besser sein.
Vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Kollegen und Vorgesetzten; Kommunikation könnte noch besser werden, wenn Kompetenzen und Zuständigkeiten klarer getrennt werden.
ist in jeder Hinsicht gegeben
Die fortwährende Möglichkeit der Mitgestaltung des eigenen Arbeitsbereiches wirkt wertschätzend und motivierend; neben den Erwartungen der Vorgesetzten bringen auch die Kollegen ihre Gedanken ein.
große Mitgestaltungsmöglichkeiten
im Team top, zwischen den Ämtern gibt es Barrieren
die Mitarbeiter sind besser als ihr Ruf
mobiles Arbeiten, Gleitzeit
Weiterbildungen sind immer möglich, Aufstiegschancen weniger
Gehalt entspricht dem Tarifvertrag, es gibt Dienstrad-Leasing, Zusatzversorgung und Mitarbeiterrabatte
das Alter spielt keine Rolle bei einer Einstellung und Kollegen jeden Alters werden gleichbehandelt
die Sachgebietsleiterinnen sind top, die Amtsleiter*innen flop
zwischen den Ämtern etwas schwierig
es werden alle gleich behandelt
Das man selbst aktiv mitgestalten kann und man gemeinsam an Lösungen arbeitet.
Dass sich viel mit den ehemaligen Mitarbeitern beschäftigt wird.
Selbstbewusster sein
Die Vorgesetzten bewerten fair das Verhalten. Loben und üben Kritik sofern erforderlich und unterstützen, wenn Hilfe gebraucht wird.
Das Image nach außen ist schlecht, weil ehemalige Kollegen dieses Umfeld vergiften.
Hinter dem funktionalen und optisch nicht ganz so schönen Verwaltungsgebäude versteckt sich jedoch eine Organisationseinheit mit viel Potential!
Es gibt flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten und Benefits.
Es gibt regelmäßige fachliche Weiterbildungsmöglichkeiten, die die Mitarbeiter auch selbst auswählen können. Darüber hinaus legen die Führungskräfte auch viel Wert auf das Zwischenmenschliche, so dass es Kommunikationstrainings und - Schulungen gibt.
Tarifvertrag
Die IT ist am Aufbau. Wünschenswert wäre die weitere Beschleunigung der Digitalisierung.
Es gibt regelmäßige Teambesprechungen in denen über Aktuelles berichtet wird.
Die Aufgaben sind vielfältig. Jeder Arbeitsplatz ist ein Unikat und jeder Tag ist anders. Als Mitarbeiter ist es erwünscht Verbesserungsvorschläge einzubringen und aktiv die Arbeitsorganisation zu gestalten, damit das Arbeitspensum erreicht wird.
Die Wille die Grundlagen und Struktur zu vervollständigen und zu optimieren
Wer im freien Wirtschaft gearbeitet hat, stellt man schnell fest dass die Arbeitskonditionen in der Gemeinde super sind.
Image verbessern.
Die Gemeinde soll mit den fortlaufenden negativen Einstellungen mancher Mitarbeiter oder Bürger trotz gute Fortschritt in der Entwicklung wehren.
Die Arbeit macht Spaß
Image ist durch die Presse negativ belastet. Leider wird viel Unwahres weitererzählt.
Es gibt sehr viele Möglichkeit Familie/Freizeit und Beruf selbst zu organisieren und zu bestimmen. Es gibt flexible Arbeitszeiten. Urlaub bzw. Freizeitausgleich kann kurzfristig und beliebig in Anspruch genommen werden
Jeder hat die Möglichkeit sich weiter zu bilden. Weiterbildungsangebote werden regelmäßig und in übermaß bereitgestellt
Entgelt nach Tarifvertrag
Alle sind nett. Hilfe und Unterstüzung erhält man von jedem
die Vorgesetzten sind objektiv, direkt und bewerten die Mitarbeiter nach der tatsächlich erbrachte Leistung. Man kann mit dem Vorgesetzten offen reden sogar auch kritisieren.
Man hat alles was man für die Arbeit braucht. fehlende Software oder Arbeitsmitteln werden beschaffen.
Meetings und Möglichkeiten zur Einholung von Infos gibt es mehr als genug
Es gibt keinen Grund für eine Ungleichbehandlung.
An Aufgaben mangelt es nicht. Die Vielfalt ist da. Die Mitarbeiter können an der Erstellung der Grundlagen und Struktur mitbeteiligt werden.
Flache Hierarchien, Familienfreundlichkeit, Arbeitszeit und Kollegen.
Kollegen die zu viel "meckern" und die unzufriedenheit der Bürger über die eigentlich gute Arbeit der Mitarbeiter.
Am eigenem positiven Marketing arbeiten.
Gute Leistung wird von den Vorgesetzten honoriert, neue und auch unerfahrene Kollegen bekommen die nötige Zeit sich zu entwickeln und werden dabei gut unterstützt, schnell ein Teil des Teams zu werden.
Leider zu schlecht. Wer es hier versucht, wird überrascht sein.
Sehr großzügig kann ich da nur sagen! Auch Homeoffice wird angeboten und von den Kollegen sehr gut genutzt.
Fortbildungsmöglichkeiten spezifisch auf die aktuelle Tätigkeit sind gut möglich. Laufbahnbedingte Fortbildungen sind möglich, wenn es der Stellenplan her gibt. Es gibt aber immer und überall Mitarbeiter, die sich eine Qualifizierung bezahlen lassen möchten um danach den Arbeitgeber zu wechseln und sich auf Kosten anderer zu verbessern.
TVÖD VKA ... mehr muss man nicht sagen. Hier muss niemand um mehr Gehalt betteln, dass kommt automatisch. Das vergessen aber viele, die noch nie "draußen" waren bzw. "zu lange" hier sind.
Die Kollegen halten hier noch zusammen und unterstützen sich auch in der Urlaubs- & Krankheitsvertretung. Unzufriedene und nun ehemalige Kollegen, die mit dem Arbeitgeber unzufrieden waren bzw. persönliche Befindlichenkeiten hatten, haben immer wieder versucht den Frieden zum Eigennutz zu stören. Am Ende war bzw. ist das Team noch mehr zusammengewachsen. Lästern kann man nicht verhindern und bringt egal in welcher Unternehmung immer kurzzeitig Unruhe.
Hier wird sehr sozial Rücksicht genommen.
In Konfliktfällen wird nicht subjektiv sondern objektiv entschieden und immer versucht mit der betreffenden Personen bzw. Personen zu sprechen und gemeinsam Lösungen zu finden. Hier wird niemand fallen gelassen, der es nicht unbedingt darauf anlegt.
Das Gebäude ist nicht das schönste aber die technische Ausstattung und digitalisierung macht auch hier nicht halt.
Es wird gut kommuniziert, Verbesserungspotential ist noch gegeben, da Informationen z.T. zu spät das Team erreichen. Wichtige Informationen werden schnell an den entsprechenden Empfänger weitergeleitet.
Es gibt keinen Grund zur Ungliechbehandlung, jeder der gute Leistungen zeigt, hat auch Chancen.
Verwaltung klingt "lahm" aber durch den Prozess der Veränderung und durch die vielfalt der Aufgaben, wird es einfach nicht langweilig. Es ist auch immer die Frage, was man aus seinem Job macht. "Kein Bock auf den Job = lange Weile und Tristesse am Arbeitsplatz..." Muss jeder selber wissen und soll dann nicht meckern.
Soweit ganz gut. Leider durch Einzelne im Team wiederholte Spannungen.
Durch neuen Bürgermeister wird am Image gearbeitet.
Gut.
Durchschnittlich.
Bezahlung nach Tarif.
Gut.
Im allgemeinen gut. Durch begonnenen Generationswechsel verschiedene Differenzen.
Das Alter hat auf den Umgang untereinander keine Einfluss.
Korrekt und Bestimmend; aber nie unsachlich.
Durch verschiedene Maßnahmen überdurchschnittlich arbeitnehmerfreundlich.
Innerhalb der Abteilungen gut. Fachübergreifend ist ausbaufähig.
Keine Differenzen.
Interessante und vielfältige Aufgaben aufgrund fortlaufendem Modernisierungsprozess.
nichts
im großen und ganzen alles
Schätzung aller Kollegen, Mobbing vorbeugen, Austausch der Chefs
Intrigen von der obersten Chefetage
viel schlechte Presse in den Medien - Willkür etc pp
nur, wenn man der Liebling ist
...auf der Abschussliste
katastrophe - Mitarbeiter werden wie Dreck behandelt
Von Intrigen abgesehen, gibt es wenige, die sich überhaupt trauen zu reden
Nach Tarifvertrag solange nicht gemogelt wird
Wenn man von dem viel höheren Frauenanteil spricht.....
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