16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Vielfältige Aufgaben und das Bestreben ein modernerer Arbeitgeber zu werden.
Mehr Einheitlichkeit in den Fachdiensten.
Nette persönliche Atmosphäre im Team aber auch Teamübergreifend.
Meines Erachtens leider schlechter als es der Realität entspricht.
Individuelle Arbeitszeitgestaltungen sehr gut möglich.
Sicherlich ausbaufähig
Im Team selber sehr gut, darüber hinaus wenig bewertbar.
Gute Ausstattung. Arbeitsplätze teilweise mit Balkon.
Austausch über alle wichtigen Themen findet statt.
Vielfältige Aufgabenbereiche
nichts
vieles
hat keinen Zweck mit euch
man kann hervorragend abtauchen und nichts tun. Lieber Kuchen als Arbeit
meistens gehts gut mit der ruhigen Kugel
Pack schlägt sich, Pack verträgt sich. Doch wehe, man scherrt aus
Können alle nichts, aber alle große Klappe.
Es wird gerne intern gelästert . Außenstehende Anliegen werden ignoriert
werden vermieden, machen Arbeit und bringen Veränderung...
Moderner Arbeitgeber, offen für gesellschaftlichen Wandel
Schlechtleister sollten konsequenter kontrolliert werden.
Das Changemanagement könnte ausgeprägter sein, Faulheit am Arbeitsplatz sollte stärker geahndet werden
gute, moderne Arbeitsplatzausstattung, kollegialer Umgang
Die Gemeinde ist ein moderner Arbeitgeber, der sich den gesellschaftlichen Anforderungen stellt und offen für berechtigte Veränderungen ist.
sehr flexible Arbeitszeiten, gute Vereinbarkeit von Arbeit und Freizeit
Wer sich einbringt und Leistungen zeigt erhält jegliche Förderung
Die Gehälter und Sozialleistungen entsprechen den tariflichen Vorgaben, die Stellen sind überwiegend verhältnismäßig gut bewertet .
guter Zusammenhalt, man hilft sich gegenseitig, wenn man sich einbringt
Bei der Einstellung ist überwiegend die fachliche Qualifikation und nicht das Alter ausschlaggebend
Meine Kolleginnen und Kollegen und ich werden in die Entscheidungen einbezogen und ausreichend informiert, offener und kollegialer Umgang.
überwiegend Einzelbüros mit guter bis sehr guter technischer Ausstattung der Arbeitsplätze
gute Kommunikation sowohl untereinander als auch mit den Führungskräften
Frauen haben die gleichen Chancen wie Männer, die Frauenquote wird in jeder Hinsicht mehr als eingehalten.
Die Aufgaben sind bzw. werden vorgegeben. Man kann sich in die Aufgabenerledigung einbringen
Eine Rechtsschutzversicherung könnte sich lohnen.
Es mangelt an: Anerkennung, Arbeitsatmosphäre, Digitalisierung, Fürsorgepflicht, Führungsstil, Gehalt, Teamfähigkeit, Wertschätzung, Zusammenarbeit
Menschen wertschätzen.
Miserabel.
Es scheint keine Identifikation mit dem Arbeitgeber zu geben.
Wird nicht respektiert.
Keine Förderung.
Eingruppierung und Vergütung sind niedriger als in anderen Kommunen.
Tourismus steht über allem. Dazu passt kein Umwelt-/Sozialbewusstsein.
Schlecht, bis auf sehr wenige Ausnahmen.
Schäbig. Statt Förderung eher Ausbeutung. Keine Wertschätzung der Leistungen. Kein Interesse daran, die Arbeitsbedingungen zu ändern.
Technik, Gebäude und Büroausstattung sind nicht modern.
Informationen werden kaum bis gar nicht weitergegeben.
Die Gleichstellungsbeauftragte arbeitet ehrenamtlich und nicht hauptamtlich.
Scheinbar ja. In der Realität nicht.
Strand gegenüber
Ziemlich alles, jetzt hat wieder das halbe Bauamt gekündigt, das war ein paar Jahre vorher schon einmal der Fall
Wo soll man da anfangen
Schlecht
Ist der Ruf erst ruiniert..
Sehr oft Abend-Sitzungen bis 21 Uhr oder länger
Wird nicht gewünscht
Niedriger als einem zusteht laut Tarifvertrag
Gibt es nicht
Es wird gemobbt
Ganz gut, die Alten aus Timmendorfer Strand halten zusammen
Diese Vorgesetzten sind keine Führungskräfte
Hinterwäldler fühlen sich wohl
Findet intensiv als Flurfunk statt
Interessiert niemanden in der Führung
Theoretisch ja, es herrscht Verhinderungspolitik -Kommunalpolitiker sollten sich aus dem Verwaltungshandeln heraus halten
Absolut nichts
Alle Fachbereichsleiter, Werkleitung, einige Fachdienstleiter und der neue BGM seit 2021 haben aktiv zur Abwahl des vorherigen BGM beigetragen. Dieses Vorgehen ist dort System und hat auch dazu geführt, dass lange davor Menschen gehen mussten und auch danach. Es wird sich immer wiederholen, solange gewisse Personen dort die Fäden ziehen. Nicht dort arbeiten ist die einzige Lösung.
Alle, die sich kriminell verhalten, endlich Konsequenzen spüren lassen. Fangt von ganz oben an.
Der Ruf dieser Gemeinde ist ganz schlecht, zurecht!!!
Sehr oft sind Sitzungen abends, das wird im Bewerbungsprozess anders dargestellt
da sperrt man sich gegen
Zusammenhalt nur in Einzelfällen
Man wird belogen, hingehalten und als unfähig dargestellt.
Zuviele Überstunden
Jein, könnten interessant sein, es ist so ein extremes gegeneinander, dass man sich irgendwann nach vielen negativen Erfahrungen mit den FBL, FDL gar nichts mehr traut. Stillstand ist die Folge.
Es wird nur gelästert..
Keiner will da hin der Ruf eilt voraus, dass viele rausgemobbt wurden
Wenig Geld, viel Arbeit
Weiterbildung wollen die nicht.
Niedrige Eingruppierung im Vergleich
Wir trennen den Müll und auf dem Bauhof werfen sie alles in einen Container die Umweltsünder
Jeder gegen jeden
Alt und 20 Jahre dabei ist ein Vorteil
Vorgesetzte besuchen keine Fortbildungen, sie können aber auch keine Mitarbeiter führen. Über andere herziehen können sie
Besch... sowas von altmodisch, die können da nichts
Guter Witz
Nach Jahren noch nicht kennengelernt
Die Atmosphäre gleicht der einer Schlachtbank beim Henker... die alten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter spielen hier den Oberchef. Wer nicht pariert und Lügen mitträgt der wird vernichtet.
Wenn sich alle anderen Kommunen/Gemeinden um dich herum auslachen und keiner hier arbeiten möchte, dann weiß man was die Stunde um das Image geschlagen hat..
Arbeiten von morgens bis spät in die Nacht. Dazu kommen dann späte Sitzungen. Die Überstunden werden auch nicht richtig erfasst oder Stundenzettel mit Überstunden verschwinden auf mysteriöse Art und Weise einfach. Am einfachsten ist es, sogar dem Angestellten die Schuld in die Schuhe zu schieben. Einen Ausgleich hierfür sucht man vergebens. Wer gerne 14 Stunden arbeitet und dafür zwischen den beiden Schichten teilweise nur wenige Stunden für den Schlaf braucht, der ist hier genau richtig!
Siehe oben ...
Ist okay, allerdings bei den ganzen Überstunden unverhältnismäßig...
Die Papiere stapeln sich auf den Schreibtischen, sodass wichtige Dinge einfach liegen bleiben. Kein wunder bei dem Stau den man mit Absicht produziert um Projekt nicht umzusetzen. Der halbe Regenwald an Blättern spricht nicht für die Umwelt. Wir leben im 21 Jahrhundert und hier wird nicht gerade auf hochwertige Systeme gesetzt...
Den gibt es nur unter den Kollegen, die sich öffnen können und untereinander Ängste äußern. Aber Achtung: redet man mit dem falschen dann landet es auch dort wo es nicht landen sollte. Die Konsequenzen sind Lügen, Verleumdungen, Drohungen, Anfeindungen und am Ende ist die Kraft verloren sodass eine Kündigung der einzige Ausweg aus diesem Miserablen Rathaus ist.
Siehe oben...
Am liebsten würde ich hier gar keinen Kommentar abgeben... von der obersten Führungsetage bis hinunter zu den einzelnen Teams gibt es nur geklüngelt. Die ortsansässige Politik die sich einschalten könnte - tut es nicht. Stattdessen wird in geheimen Gruppen schon der nächste fiese und dreckige Plan geschmiedet um Mitarbeiter zu diskreditieren die das Verhalten nicht unterstützen wollen.
Siehe oben... Katastrophal!
Außer Flurfunk, geheime WhatsApp Gruppen mit ortsansässigen Politikern aus dem Klüngel wird wenig miteinander gesprochen. Hier wird übereinander gesprochen...
Siehe oben...
Man will neue Impulse einbringen, ist motiviert und hofft ein tolles Projekt zu bekommen. Alles was gut ist wird allerdings im Keim erstickt oder bleibt über Jahre hinweg in der Schublade, wenn es dem oder der höher gestellten Person nicht passt. Hier geht es nicht um das Wohl der Gemeinde sondern um das Wohl einzelner Entscheidungsträger.
Man fühlt sich grundsätzlich unwohl,
jeder verfolgt Eigeninteressen mit Ellenbogen
Das Image ist schlecht, spätestens wenn man dort arbeitet wird klar, dass einzelne Personen die gesamte Kultur negativ beeinflussen
Abendliche Sitzungen und morgens wieder arbeiten nach nicht einmal 11 Stunden Ruhepause entgegen der gesetzlichen Vorschriften das ist Standard. Oder krank arbeiten. Wenig Möglichkeiten für mobiles Arbeiten in Corona Zeiten und wenn dann täglich Kontrollanrufe
Man kann dort nur erwarten, dass man soweit unten wie möglich eingestuft wird. Zeugnisse schreiben können die nicht. Will man seinen Ruf ruinieren ist man bei der Verwaltung richtig
Hetze gegen alle, die nicht in Timmendorfer Strand mindestens 100 Jahre familiär verwurzelt sind. Leute die seit 20 Jahren dort wohnen und aus dem Nachbarort stammen sind "nur" Zugezogene, wieso wird keine Mauer um Timmendorfer Strand gezogen
Amtsmissbrauch, Willkür, Missachtung gesetzlicher Vorhaben, Vorteilsannahme im Amt und diese Führungskräfte sind über 10 Jahre dort, die Politik duldet das. Systematische Verbreitung von Lügen über Menschen, Rufmord, Verleumdung um nur einige Straftatbestände zu nennen
6-
Strand vor der Tür
Zieht sich in vielerlei Hinsicht aus der Verantwortung. Keine Förderung der Beschäftigten.
Ohne den diensthöchsten Beamten wäre es schon angenehmer dort. Wieso betreut so jemand die Auszubildenden, das ist unverantwortlich bei der Vergangenheit.
Es wurden mehr als 10 Personen in den letzten Jahren rausgeekelt. Dafür verantwortlich sind Führungskräfte in Schlüsselpositionen. Die Stimmung ist geprägt von Angst
Da will keiner hin, in der Region bekannt.
Abendliche Sitzungen
Interessante Stellen werden durch Klüngelei besetzt.
Die Verantwortlichen drücken die Vergütung, wo nur möglich
Nicht vorhanden
Jeder gegen jeden. Misstrauen,Argwohn, Hassparolen
Die dort schon lange sind, gehören dazu, sind i. d. R. dort aufgewachsen und werden relativ gut behandelt. Kein Neuer bleibt dort lange und wird da alt, bis auf sehr wenige Ausnahmen.
Vorgesetzte ohne Führungsqualitäten, die bilden sich auch nicht weiter
Veraltet, die 90er lassen grüßen
Im Flurfunk, bei Halbwahrheiten und Gerüchten wird viel zerredet. Notwendige Informationen für die tägliche Arbeit werden vorenthalten
Alte Männer ohne Qualifikationen haben es leichter als Frauen. Frauen dürfen zuarbeiten und nett aussehen... Andere Nationalitäten sucht man dort vergeblich
Könnte interessant sein, aber nicht unter den Voraussetzungen
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