7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
+BEM (es wird viel versucht umzusetzen und attraktive Angebote für die Mitarbeitenden zu schaffen z.B. mit Hansefit oder Sport- und Entspannungsangeboten. Diese könnten noch günstiger/flexibler ausgehandelt werden)
+JobRad
+grundsätzlich Home Office Möglichkeit (50% der Arbeitszeit im Monat)
+frischer Wind durch neue Geschäftsführung. Erstes Mal das Gefühl, dass Probleme gehört und ernst genommen werden. Direkter Kommunikationsweg zur Geschäftsführerin wurde geöffnet.
-Schlechterstellung von Mitarbeitenden ohne Kinder o. Pflegebedürftige Angehörige, da diesen die Möglichkeit von Telearbeit verwehrt wird.
-grottenschlechte Kommunikation von Seiten der Geschäftsbereichsleitung.
-Standort.
-Arbeitsüberlastung in einigen Bereichen durch jahrelang schlechte Einstellungspolitik der Personalabteilung/Geschäftsbereichsleitung/alter Geschäftsführung. Die Konsequenzen tragen jetzt alle Mitarbeitenden, die nach und nach aufgrund von Überlastung erkranken.
-Schlechte Kantine, aber wenigstens gibt es eine. Aufgrund des Standorts und der Küchenausstattung ist leider auch eine notwendig.
-Mitarbeitende mehr einbeziehen
-besseres Angebot, mit dem sich der Arbeitgeber von anderen Unternehmen/BGen abheben kann: z.B. Jobticket, besseres Sport-Förderungsangebot (Hansefit deutlich zu teuer und unflexibel, moderne Einrichtung, flexiblere Home-Office Regelung, etc.)
-Dienstgebäude in der City
Insgesamt wird eher nicht so gut über den Arbeitgeber geredet, aber das ist glaube in vielen Unternehmen so, wenn Unmut herrscht. Insgesamt ist es ein sehr solider Arbeitgeber.
Urlaub und Arbeitszeiten (Gleitzeit) sehr flexibel. Aufgrund des Standorts der Verwaltung haben viele Personen lange Arbeitswege.
Ein paar Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten gibt es. Alles im Rahmen einer öffentlichen Verwaltung. Wenn alle Führungskräfte-Stellen besetzt sind, kommt man nicht weiter.
Solides Gehalt nach TVÖD, aber mit den Gewerblichen Berufsgenossenschaften kann nicht mitgehalten werden.
Betriebliche Altersvorsorge.
+E-Ladesäulen
-Keine Mülltrennung, kein Recyclingpapier
Innerhalb der Teams sehr toll und familiär. Zu anderen Teams fehlen oft Anknüpfungspunkte, sodass hier nicht immer direkt miteinander kommuniziert wird. Den Zusammenhalt könnte man sicherlich einfach stärken.
Bei Entscheidungen werden die Mitarbeitenden kaum bis gar nicht mit einbezogen. Beschwerden oder Verbesserungsvorschläge werden abgetan. Viele Vorgesetzte, die ihre Position schon lange ausüben, sollten dringend in Sachen Führung geschult werden.
+Technik funktioniert.
-Alte Büros, Sauberkeit lässt teilweise zu wünschen übrig, keine Klimaanlage, unzureichender Sonnen- und Hitzeschutz, nicht gut ausgestattete Küchen (fehlende Spülmaschine, fehlende Herdplatten, schlechte Warmwasserleitung)
Innerhalb des Teams tolle Kommunikation, allerdings extrem schlechte Kommunikation der Personalabteilung oder durch die Geschäftsbereichsleitung. Viele Entscheidungen werden einfach getroffen und nicht vorher besprochen. Wenn man Glück hat erfährt man Entscheidungen, die einen selbst betreffen, einen Tag vor der Änderung.
Die letzten Jahre schon etwas besser geworden. Trotzdem könnten mehr weibliche Führungskräfte (in höheren Ebenen) eingestellt werden.
30 Tage Urlaub
Vorgesetzte darf sich benehmen wie sie will. An vielen Stellen wird hier von oben gemobbt. Die Führung weiß davon, interessiert sich aber nicht.
Jeder sollte die gleichen Ansprüche haben. Leider dürfen manche viel mehr und bekommen viel mehr ihre Rechte als andere (zB bei Gleitzeit oder Heimarbeit). Hängt immer vom Verhältnis zur Vorgesetzte ab. Wenn sie nicht mag, kann sie alles blockieren was sie will.
Hängt stark von Vorgesetzte ab und da fehlt bei so einigen die Kompetenz dazu!
Teils sehr mies. Schlechte Ergebnisse von Mitarbeiterumfragen werden einfach ignoriert.
Gibts nur theoretisch
Moderne Arbeitsplätze, viele verschiedene Arbeitszeit-Modelle, BGM,
Nichts nennenswertes.
Es gibt immer etwas Gutes und Schlechtes - bei jedem Arbeitgeber!
Mehr Miteinander als Übereinander.
"Geht nicht" - gibt es nicht nicht. Lösungen finden ist viel motivierender.
Offen sein für Neues.
Ausbaufähig
Familie und Beruf lässt sich wunderbar kombinieren. Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice - ggf. auch Telearbeit möglich, 30 Tage Urlaub, Weiterbildungsmöglichkeiten, HanseFit, Wasser im Sommer kostenlos, frische Obstkörbe
Eigeninitiative wird belohnt. Es ist vieles möglich.
Tarifvertrag mit seinen Vor- und Nachteilen
Ausbaufähig! E-Ladesäulen befinden auf dem eigenen Parkplatz. Mülltrennung gibt es nicht wirklich.
Im Team: sehr gut. Im Haus könnte daran defintiv gearbeitet werden. Sprechen "miteinander" wird oft noch mit "übereinander" verwechselt.
Der Altersdurchschnitt ist alt.
Sauberes Büro, ergonomisches Büromobiliar, freundliches Umfeld
Im Team klare Aussagen, Zuhören und Kontakt auf Augenhöhe
Eine ausgeglichene Quote wird durchaus ernst genommen.
Vieles ist Organisation...eben Behörde.
Aber es gibt immer wieder spannende inhaltliche und strategische Aufgaben und Projekte.
Schlecht
Schlecht
Die Arbeitszeit kann man sich selber einteilen (Gleitzeit). Bis auf ein paar Ausnahmen sind die Mitarbeiter total nett. Die Ausbildung ist sehr vielfältig mit Lehrgängen, Berufsschulblöcken und Unterweisungen sehr vielfältig. Es werden Semira für Mitarbeiter angeboten, Dienstwagen gibt es auch. Die Chance eine Karrie zu starten ist hoch, es gibt sehr viele vielfältige Bereiche und viele Führungskräfte in den Bereichen. In der Ausbildung lernt man diese Bereiche alle kennen. Ein Studium wird auch angeboten, für alle die sich weiterbilden möchten. Das Arbeitsklima ist super soweit ich das bewerten kann. Für Elternteile eignet sich die Gleitzeit gut, sowie auch das Homeoffice. Die Arbeit macht Spaß. Für die Mitarbeiter gibt es auch immer ärztliche Vorsorgen, sowie auch eine zusätzliche Altersvorsorge
Manche Büroeinrichtungen könnten erneuert werden. Über das Gehalt mag ich mich eigentlich nicht beschweren, dennoch bekommen Angestellte und Auszubildende einer BG etwas mehr Geld
Durch das Homeoffice einiger Mitarbeiter kommt die Betreuung der Auszubildenden manchmal zu kurz, persönlicher Kontakt wäre wünschenswerter
Menschen die einen Arbeitgeber suchen bei dem sie den Dienst nach Vorschrift machen können und bei dem nicht die Gefahr besteht, dass sich im Laufe der Jahre etwas ändert, die sind hier genau richtig.
In den vergangenen Jahren wurden verschiedene Benefits für Beschäftigte immer weiter zurückgefahren. Beispiele dafür sind der Verlust des Job-Tickets, Dienstwagen für Langstrecken aus der „Polo“-Klasse, eine BahnCard bei dem die Beschäftigten das Risiko der Amortisierung tragen, eine Pseudo Zuzahlung für den Betriebssport (im Vergleich zu Angeboten anderer Betriebe doppelt so teuer)…
Ein deutliches Zeichen für das Miteinander hat man dann vor ca. 2 Jahren ausgesandt. Vor Eintritt in den Gebäudebereich der Personalabteilung muss nun geklingelt und um Einlass gebeten werden. Bei einem Haus mit der Kultur „offener Bürotüren“ ist dies ein deutliches Zeichen.
Eine Geschäftsführung eines Unfallversicherungsträgers hat die Geschäfte zu führen! Nicht mehr und nicht weniger. Prävention, Rehabilitation und Entschädigung als zentrale Aufgaben der gesetzlichen Unfallversicherung sind durch verschiedenen Organe der Selbstverwaltung zu steuern. Zur Beratung der verschiedenen Gremien sollte das KnowHow der verschiedenen innerbetrieblichen ExpertInnen genutzt werden. Die Geschäftsführung ist erwiesenermaßen NICHT den Experten zuzuordnen.
Die Grundsätze für eine positive Zukunft sind nach der Bewerberbroschüre schon bekannt: „Die gesetzliche Unfallversicherung fordert Eigeninitiative und fördert Mitarbeiter, die mit neuen Ideen etwas bewegen wollen. Gehen Sie mit dem entsprechenden Gestaltungswillen voran.“ Jetzt muss man den Text den man irgendwo abgeschrieben hat nur noch in die Tat umsetzen. Was den Gestaltungswillen angeht insbesondere in der Geschäftsführung und der Personalabteilung.
Fairness und Vertrauen sollten die Arbeitsatmosphäre positiv beeinflussen. Die Realität sieht etwas anders aus.
Man sonnt sich im Licht der großen Berufsgenossenschaften und Unfallkassen. Sich selbst bezeichnet man trotzdem als einen der größten Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand…
Die für einen öffentlichen Arbeitgeber typischen Rahmenbedingungen zur Vereinbarung von Beruf und Familie sind grundsätzlich ganz gut.
„Wer sich bei uns engagiert kommt immer weiter. Unser vielfältiges Weiterbildungsangebot bietet allen MitarbeiterInnen die Chance bestehende Stärken kontinuierlich zu erweitern“ (Zitat aus einer Bewerberbroschüre).
Das lässt sich leider überhaupt nicht bestätigen. Es gibt kein Konzept zur Personalentwicklung. Von MitarbeiterInnen geäußerte Ideen zur Weiterbildung werden eher negiert als unterstützt. Wer sich engagiert wird als übereifrig angesehen. Darüber hinaus hat der „Nasenfaktor“ extrem großen Einfluss auf Einzelpersonen betreffende Entscheidungen. Ein guter Indikator dafür ist eine in den letzten Jahren deutlich vergrößerte Personalabteilung mit einigen zügigen Karrieresprüngen und auf der anderen Seite verschleppten Personalentscheidungen ohne Ergebnis.
Für die meisten gilt mäßig aber regelmäßig.
Man macht das, was gerade en vogue ist. Ein besonderes Interesse steckt da aber offensichtlich nicht hinter (E-Autos ja, Energiemanagement oder Müllvermeidung/-trennung nein).
Ein bisher gutes Miteinander der KollegInnen wird durch eine insgesamt schlechte Stimmung im Betrieb negativ beeinflusst.
Die Arbeitsatmosphäre wird deutlich von dem Desinteresse der Führungskräfte an der Arbeit der Beschäftigten geprägt (nicht gemeckert ist häufig genug gelobt). In Zeiten einer Pandemie mit hohem Anteil an Home-Office sollten Führungskräfte ihre Aufgabenwahrnehmung anpassen. Nur auf wieder „normale“ Zeiten zu warten reicht nicht.
Technisch betrachtet sind die Arbeitsbedingungen im Betrieb vor Ort gut. Organisatorische und psychische Einflussfaktoren werden aber viel zu wenig betrachtet. Es fehlt einfach das Fachwissen bei der Geschäftsführung. Anstatt sich aber das riesige Wissen zu den Themenbereichen Sicherheit und Gesundheit der verschiedenen Abteilungen zu Nutze zu machen, wurschtelt die Personalabteilung lieber herum und verwechselt Gesundheitsmanagement mit Gesundheitsförderung.
Nur das Allernötigste wird kommuniziert. Manches zwischen den Zeilen, insbesondere aus der oberen Führungsebene und der Personalabteilung lassen tief blicken.
Alles doch sehr männerdominiert in den Führungspositionen.
Sehr interessante und vielseitige Aufgaben. Es fehlt aber der Willen sich an den Veränderungen der Arbeitswelt zu orientieren und die Zukunft zu gestalten. Eigentlich sollte dies aber die Kernkompetenz eines Trägers der gesetzlichen Unfallversicherung sein.