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GemeindebriefDruckerei
Bewertung

Leider entwickelt sich das Unternehmen seit einiger Zeit wieder zurück und es verschlechtert sich. Das ist sehr schade!

2,8
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-Sonderzahlungen, wie Urlaub/ Weihnachtsgeld und Prämie
- Viel Freizeit, wenn man möchte
- Abteilungsevents 2x pro Jahr
- Umgang unter Kollegen und mit der direkten Führungskraft
- Arbeitsbedingungen
- Kostenlos Wasser, Tee und Kaffee
- Lohn kommt immer pünktlich

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Motivation, Mehrarbeit oder Verantwortung wird nicht belohnt
- Teilweise wirklich veraltete Ansichten
- Überoptimierung teilweise ohne Sinn
- Kein Betriebsrat
- Oft keine Arbeit oder volle Auslastung
- Zu viele externe Berater
- Entscheidungen dauern zu lange
- Umgang mit älteren Kollegen oder teilweise Mitarbeitern von der Leitung
- Kein Vertrauen in eigene Mitarbeiter, alles wird kontrolliert und dokumentiert
- Umgang mit eigenen Führungskräften teilweise schlecht und nicht nachvollziehbar
- Keine ehrliche Wertschätzung und Anerkennung, man hat das Gefühl jeder ist austauschbar und eine Nummer

Verbesserungsvorschläge

- Bitte Menschen für Positionen einsetzen, die dafür geeignet sind und ihre Stärken haben und keine die es in Vergangenheit nicht konnten und nur machen dürfen weil es Familie ist
- Weniger Kontrolle ausüben und mehr Vertrauen schenken
- Werte die entwickelt wurden sollten grad von der Unternehmens und Produktionsleitung auch vorgelebt werden
- Kritikfähigkeit verbessern
- Leitungsteam durch Mitarbeiter ergänzen, die nicht aus der Familie kommen und die selben Ansichten teilen
- An Wertschätzung und Anerkennung geben arbeiten
- Flache Hierarchien auch leben und nicht nur davon reden (Entscheidungen dauern viel zu lange)
- Überoptimierungen vermeiden, grad wenn der Sinn verloren geht
- Prozesse und Standards werden mittlerweile so eng gehalten und für jedes noch so kleine Thema erstellt, dass Individualität komplett verloren geht
- Mehr auf interne Erfahrung, Meinungen und Mitarbeiter hören, als auf die vielen externen Berater.
- Für mehr Arbeit oder Auslastung sorgen
- Wieder Vertrauensperson einstellen, danach wurde so viel besser und umgesetzt
- Umgang mit Führungskräften überdenken und gute nicht immer vergraulen
- Unternehmenstreue belohnen, da wir kaum neues Personal finden

Arbeitsatmosphäre

Bis zum Team- und Abteilungsleiter super, danach das komplette Gegenteil. Ehrliche und authentische Wertschätzung und Anerkennung geben sind für die Unternehmensleitung Fremdwörter.
Auch ein von Vertrauen geprägtes Betriebsklima gibt es leider nicht, dafür gibt es aber keinerlei Gründe und daher ist es nicht nachvollziehbar.

Die Arbeitsatmosphäre wird leider wieder schlechter, nachdem es mal einige Zeit bergauf ging mit Vertrauensperson oder Personalreferentin.

Kommunikation

Die Kommunikation in den Abteilungen ist wirklich gut, ausreichend und zielführend. Man fühlt sich ernst genommen und verstanden.

Über die Unternehmenskommunikation muss man allerdings manchmal schmunzeln, da alles immer sehr übertrieben positiv dargestellt wird, obwohl es teilweise überhaupt nicht der Wahrheit entspricht. Das ist einfach unnötig.
Dann lieber gleich lassen.

Gewinn und Umsatz sind nicht transparent, das ist nicht gewollt.
Das ist schade und Gründe sind nicht bekannt.
Es wird aber über den Gewinn in % informiert.

Kollegenzusammenhalt

Unter Kollegen und den ersten Führungskräften wirklich spitze!

Work-Life-Balance

Das passt, weil 75% im Jahr nicht genug zu tun ist.
Urlaub wird selten abgelehnt, außer im Mai und November, dass sind die beiden Monate mit hoher Auslastung.

Vorgesetztenverhalten

Die Team und Abteilungsleiter muss man wirklich loben, leider gilt das für die Produktionsleitung und Geschäftsführung nicht. Dort ist keinerlei Empathie vorhanden, sind nicht kritikfähig, nicht ehrlich und authentisch, das wirkt immer alles sehr unpersönlich und befremdlich.
Am besten raushalten und die Teamleiter machen lassen, wenn die es einfach besser machen.
Durch die neuen Strukturen wurde alles deutlich besser, da dort dann Personen mit den richtigen Fähigkeiten eingesetzt wurden. Nur leider werden die jetzt auch wieder vergrault.
Das wäre alles kein Problem, aber dann sollten sich gewisse Leute einfach raushalten und Vertrauen schenken, anstatt dauerhaft Kontrolle auszuüben.
Und es ist einfach vermeidbar und unnötig.

Interessante Aufgaben

Hoch optimiert, wenig Abwechslung und viel Routinearbeit. Muss man mögen.
Kaum hohe Auslastung, daher auch viel Beschäftigungstherapie.
Damit kommt auch nicht jeder klar.

Gleichberechtigung

Mittlerweile sieht man hier eine positive Entwicklung, das war vorher aber auch überhaupt nicht tragbar.
Da herrschten sehr altmodische Ansichten.

Umgang mit älteren Kollegen

Leider ist der Umgang überhaupt nicht gut. Langjährige Mitarbeiter die diese Firma sogar mit aufgebaut haben erhalten keine besondere Wertschätzung oder Anerkennung.
Das ist wirklich traurig und ändert sich leider auch nicht. Jeder ist ganz schnell ersetzbar.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind wirklich gut.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Auf einem guten Weg.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Geld kommt immer pünktlich.
Es ist ein durchschnittlicher Verdienst und in Ordnung. Zusätzliche Verantwortung durch Projekte oder Mehrarbeit wird nicht belohnt. Jeder bekommt das gleiche Geld, egal ob Junggeselle oder ein Geselle mit sehr viel Erfahrung, da gibt es keine Ausnahmen.
Das ist schade und daran sollte man arbeiten. Dadurch ist keine Motivation vorhanden, um mehr zu machen, sich zu entwickeln oder Verantwortung zu übernehmen.

Image

Mittlerweile hört man von außerhalb der Firma eher nur noch negatives, bedingt durch den sehr schlechten Umgang mit ehemaligen Mitarbeitern, die gegangen sind oder die man los werden wollte.
Man wird teilweise darauf schon angesprochen.

Auch da das Thema Kirche so im Fokus steht und auch gelebt wird, kommt das natürlich nicht bei jedem gleich gut an.
Potentielle Bewerber, die nicht kirchlich sind, schreckt das ab. Das ist schade.

Es ist auch eher ein konservatives Unternehmen, mit stark christlichen Werten, wo nicht alles erwünscht oder gern gesehen ist.

Das Image gleicht sich mittlerweile der Realität an.

Karriere/Weiterbildung

Schwierig in der Produktion.

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