16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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das Interesse an unseren Mitarbeitern.
Geben alles damit man sich wohlfühlen und seinen Job gerne erledigt.
Ich kann nur auf das Thema Gehalt eingehen, da ich schon von vielen Kollegen Beschwerden gehört habe.
Man fühlt sich wohl dort zu arbeiten, Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm.
Ich als Duale Studenten erhalte leider nicht besonders viel, aber es konnte schlechter sein.
Alle Kollegen sind super in bif ambulante Dienste der Diakonie. Wir helfen uns gegenseitig in jeglicher Situationen.
Über meine Vorgesetzten kann man ausschließlich nur positiv sprechen, alle Aufgaben werden so übernommen wie man es erwartet.
Man kann sich die Arbeitszeiten relativ selber einteilen.
Die Vielfältigkeit. Wir haben viele Möglichkeiten auf der Arbeit und können uns entfalten.
Wir müssen viel für den Personalmangel aufkommen.
Einen anderen Tarifvertrag anbieten, für besseres Gehalt.
Starker Personalmangel, Arbeit mit Risiko
AVR Baden Diakonie Tarif und benefits
viele engagierte Kollegen auf allen Ebenen
Soziale Aufgabe braucht soziales Miteinander
Offenheit und Transparenz
Offenheit und Diversity gegeben
Viel Gestaltungsspielraum, Kreativität gefordert
Man kann froh sein, dass die Kollegin im Büro nicht ausrastet einen Tag. Gruselig!
Ein fauler Apfel verdirbt die ganze Ernte
Leere Versprechungen und dann wundert man sich, wenn der Mitarbeiter kündigt!
Man versucht es zumindest
Das Gesamte stimmt. Man fühlt sich wohl.
Kommunikation könnte verbessert werden
Kinderbetreuung/Kindergarten einführen
Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Jeder muss seinen Beitrag dazu natürlich leisten.
Man kann wählen wie viele Stunden man arbeiten möchte. Bei einer Teilzeit Stelle ist die Work Life Balance natürlich einfacher zu finden als bei einer Vollzeit Stelle, doch man findet einen Weg. Gute Regelung für Urlaub.
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten. Man hat die Möglichkeit eine Weiterbildung als Fachwirt zu machen.
Für den sozialen Bereich nicht schlecht.
Innerhalb der Wohngruppe echt super. Habe ein zuverlässigen Team, in welchem man sich seine Arbeit teilt.
Erfahrungen werden wertgeschätzt.
Kompetente Heimleitung und professionelle Führungsstil. Immer ein offenes Ohr für einen. Es besteht Interesse an den Mitarbeitern.
Könnten besser sein. Vor allem im Sinne des Personalschlüssels.
An manchen Stellen sollte etwas daran gearbeitet werden, wenn man nachfragt bekommt man jedoch alle wichtigen Informationen.
Ich habe bisher keine schlechten Erfahrungen gemacht und bin der Meinung das jeder gleich behandelt wird.
Jeder hat eine Chance und die Türen stehen einem offen.
Abwechslungsreiche und anspruchsvolle Arbeit. Einem wird nicht langweilig, jeder Tag ist ein Abenteuer!
?
Wenig effektive Kommunikation. Personal wird als Kostenfaktor gesehen. Wenig innovativ, eher rückständig
Struktur von ganz, ganz oben her bearbeiten
die Kompetenz der Mitarbeiter wahrnehmen und wertschätzen
Das Gesamte stimmt. Abstriche muss man überall machen.
Kommunikationsstrukturen verbesserungswürdig
Nachhaltigkeit verbessern. Kommunikationsstrukturen in den oberen Führungsebenen verbessern. Christlich-diakonisches Profil schärfen. Betriebskindergarten/Kinderbetreuung einführen.
Hervorragende Arbeitsatmosphäre. Aber wie überall gilt - so wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.
In meiner Stelle* gute Work-Life-Balance. Gute Regelungen zur Urlaubsplanung. *Das sieht in anderen Bereichen nicht ganz so rosig aus , aber das ist auch dem Pflegenotstand geschuldet.
Wer sich weiterbilden möchte, findet ein großes Angebot an Internen Fortbildungen. Weiterbildungen werden ebenfalls gefördert.
Für den Sozialen Bereich nicht schlecht. Jeder der hier mault, wusste vorher, dass die Arbeit für und mit Menschen unterbezahlt ist.
Sozialbewusstsein : Top
Umweltbewusstsein: Geht so. Bei der Nachhaltigkeit besteht Nachholbedarf.
Ich arbeite in einem super Team. Aber es ist wie überall - sowas bekommt man nicht geschenkt...
Das wird kein Unterschied gemacht.
Meine Vorgesetzte ist kompetent und hat einen sehr professionellen Führungsstil. Ich bin zufrieden.
Bei mir: moderne technsiche Ausstattung der Büros. In anderen Einrichtungen zum Teil veraltet.
Innerhalb der Abteilung und mit der Frühungskraft echt top. Innerhalb der GDM kann man ein gutes Netzwerk aufbauen. Ich habe viele Kontakte in den Internen Fortbildungen geknüpft.
LTGBQ? Hier muss man sich nicht verstecken!
Menschen mit Handicap bekommen eine Chance!
Mein Arbeitsfeld ist abwechslungsreich. Ich kann mich und meine Ideen einbringen.
Jeder Tag ist anders, es wird nie langweilig.
Keine Gefahrenzulage, keine Psychiatriezulage, keine Coronaprämie und all das, obwohl wir so viel Tests durchführen mussten und müssen, von Corona betroffen waren und, obwohl wir Mitarbeiter:innen jeden Tag der Gefahr ausgesetzt sind, von einigen Beschäftigten/Kunden/Bewohnern geschlagen und gekratzt zu werden.
An die obersten Führungskräfte: Setzt euch mehr für eure Heilerziehungspfleger:innen ein, hört euch unsere Probleme an und nimmt sie ernst !
Wir haben einiges zu sagen und wir wollen, dass unsere Stimme gehört wird !
Wir sind Menschen und keine Zahlen !
Mal so mal so. Es wird viel gelästert.
Je nach dem wie viele Stunden man arbeitet, bei einer Vollzeitstelle wir man kaum eine gescheites Work-Life-Balance haben.
Psychiatriezulagen, Gefahrenzulagen und ein Coronabonus wären nicht schlecht und, da sind mir die Ausreden egal, wenn ihr wolltet, würde man irgendwie irgendwas hinbekommen.
Heimleitung top aber die obersten Geschäftsführer:innen sind sehr unsensibel und einfach nur Kapitalisten.
Könnte besser sein !
Mal besser mal schlechter, vieles wird vergessen und geht unter.
Hatte noch keine schlechten Erfahrungen mit Diskriminierung auf der Arbeit.
Alles
Gleichbehandlung
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Machen sich zu wichtig
Arbeitnehmer gleich behandeln
So verdient kununu Geld.