Let's make work better.

Welches Unternehmen suchst du?
gemeinnützige ProCurand Care GmbH Logo

gemeinnützige 
ProCurand 
Care 
GmbH
Bewertung

Der Wilhelm-Stift scheint in letzter Zeit an Qualität verloren zu haben.

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Gemeinnützige ProCurand in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

In der Tat sind einige sehr freundlich.
Die Inhaber von Procurand sind großartig und werden sehr geschätzt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es ist bedauerlich, dass unsere Bedenken nicht gehört und unsere Kritik ignoriert wird. Es entsteht der Eindruck, dass alles in Ordnung ist und wir die einzigen sind, die Probleme sehen. Dabei versuchen wir lediglich, auf Missstände aufmerksam zu machen und um Hilfe zu bitten. Leider scheint niemand unsere Bemühungen zu bemerken.

Verbesserungsvorschläge

Gerne schlage ich Ihnen einige Verbesserungsmöglichkeiten vor:

1. **Hinter die Kulissen schauen und genau hinsehen.**
2. **Mit den Mitarbeitern vor Ort sprechen und ihnen zuhören.**
3. **Die Mitarbeiter wahrnehmen und wertschätzen.**
4. **Kritik annehmen und nicht ignorieren oder schönreden, sondern aktiv angehen.**auch diese hier.

Arbeitsatmosphäre

Heimleiter ist ein angenehmer Gesprächspartner, jedoch ist seine Arbeitsmoral nicht optimal. Er verbringt viel Zeit mit Rauchen und Plaudern, was sich negativ auf seine Produktivität auswirkt.

Pflegedienstleitung > ist sehr egozentrisch und arrogant. Sie behandelt ihre Mitarbeiter wie Eigentum und verhält sich herablassend, überheblich, frech und beleidigend.

Die neue alte Qualitätsbeauftragte scheint zu glauben, dass sie die Leitung des Unternehmens innehat und die Chefin ist. Viele langjährige Mitarbeiter sind über ihre Rückkehr verärgert, und nun verstehen auch wir anderen, warum.
Die Kommunikation mit dieser Person ist schwierig, da sie Aufgaben abrupt zuweist und glaubt, dass ihr befehlender Ton effektiv ist. Dieses Verhalten ist nicht akzeptabel und beeinträchtigt die Zusammenarbeit.

Die Arbeitsatmosphäre ist durch die anhaltende Kritik ,das Lästern und das Herabsetzen der Mitarbeiter durch die Qualitätsbeauftragte und Pflegedienstleitung beeinträchtigt. Der Heimleiter unternimmt leider keine Maßnahmen, um dieser Situation entgegenzuwirken, was die Lage weiter verschärft. Dies führt zu einem Gefühl des Unbehagens und erschwert die Zusammenarbeit.

Kommunikation

Die Kommunikation ist mangelhaft. Wir Mitarbeiter erfahren nur dann etwas, wenn die Leitung es für wichtig erachtet. Ob es für uns Mitarbeiter wichtig wäre, ist irrelevant und interessiert die Leitung nicht.

Kollegenzusammenhalt

In der Vergangenheit war die Situation sehr positiv, jedoch hat sich dies in den letzten Monaten geändert. Vor einigen Monaten hatten wir eine engagierte Pflegedienstleitung, die sich für die Belange der Mitarbeiter und Bewohner einsetzte und uns die Bedeutung unserer Arbeit vermittelte.

Leider hat sich die Situation seitdem verändert und die neue Pflegedienstleitung scheint sich vor allem auf ihre eigenen Interessen zu konzentrieren. Viele wertvolle Mitarbeiter haben das Unternehmen verlassen und es wäre wünschenswert, wenn sie zurückkehren würden. Die neu eingestellten Mitarbeiter scheinen teilweise nicht ausreichend qualifiziert zu sein und konzentrieren sich hauptsächlich auf ihre eigenen Belange, anstatt sich um die Bewohner und Kollegen zu kümmern.

Work-Life-Balance

Typisch für die Pflege: einspringen, einspringen, einspringen

Vorgesetztenverhalten

HL ist ein angenehmer Gesprächspartner, neigt jedoch dazu, viel zu reden und dabei zu glauben, dass dies bereits ausreichend ist, um alle Probleme zu lösen. Er scheint nicht mehr derselbe zu sein wie früher.

Pflegedienstleitung ist kein geeignetes Vorbild für Mitarbeiter. Sie zeigt ein egozentrisches und arrogantes Verhalten, das sich auch auf ihre Interaktionen mit ihren Mitarbeitern auswirkt. Häufig arbeitet sie im Homeoffice, ohne dies mitzuteilen, und ist dann auch nicht erreichbar. Kürzlich, als der Heimleiter im Urlaub war, verbrachte sie eine ganze Woche im Homeoffice, ohne ihre Mitarbeiter darüber zu informieren. Darüber hinaus grüßt sie ihre Kollegen nicht und verlässt oft das Büro, ohne sich abzumelden. Dieses Verhalten ist nicht angemessen für eine Führungskraft und sollte entsprechend adressiert werden.
Man merkt durch Zufall, dass sie nicht mehr vor Ort ist. Was bitte ist das für ein Vorgesetztenverhalten?

Qualitätsbeauftragte > verhält sich seit ihrer Rückkehr so, als hätte sie mehr zu sagen als der Heimleiter. Sie behandelt uns herablassend.

Interessante Aufgaben

Die Arbeitsbedingungen für langjährige Mitarbeiter sind nicht optimal. Sie werden von Kollegen, die kürzer im Unternehmen sind oder ihre Ausbildung abgeschlossen haben ( Mitarbeiter die ihre Anerkennung bei uns gemacht haben ) , herablassend behandelt. Diese Kollegen verbringen viel Zeit am Handy, essen das Essen der Bewohner und machen häufig Pausen. Wenn langjährige Mitarbeiter um Hilfe bitten, werden sie beschimpft. Außerdem legen die Kollegen ihre Beine auf den Tisch und reagieren nicht auf Bewohner und Angehörige. Die langjährigen Mitarbeiter müssen diese Missstände jeden Tag ertragen. Es gibt derzeit keine Zeit für interessante Aufgaben, das ist Aufgabe genug. Es werden auch keine Aufgaben angeboten.

Gleichberechtigung

Es existiert nicht.

Mitarbeiter, die das Vertrauen und die Wertschätzung der Pflegedienstleitung und der Qualitätsbeauftragten genießen und ihnen alles erzählen, was sie wissen wollen, erleben in der Regel ein angenehmes und erfülltes Arbeitsleben.

Der Rest wird nicht berücksichtigt und negativ bewertet.

Umgang mit älteren Kollegen

Ist sehr schlecht geworden ,

Es ist nicht mehr akzeptabel, es wird ein Arbeitspensum wie von einer 20-Jährigen erwartet , insbesondere von der Pflegedienstleitung.

Arbeitsbedingungen

Sehr gut, wir haben alles, was wir benötigen. Sollten wir weiteres benötigen, wenden wir uns an den HL, der sich darum kümmern wird.

Der Dienstplan ist nicht akzeptabel. Wir sind oft nur zu dritt im Frühdienst, eine Fachkraft und zwei Helfer. Dies ist bei dem Pflegepensum der Bewohner nicht tragbar.
Wir haben Bewohner mit schweren, speziellen kognitiven Auffälligkeiten, die eine besondere Betreuung benötigen.
Die Pflegekräfte müssen diese pflegerischen Aufgaben übernehmen und sollen nebenbei auch noch andere Arbeiten erledigen. Dies ist unmenschlich.
Die Anzahl der Bewohner in den Bereichen mit schwerer Versorgung ist deutlich zu hoch.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das ist in Ordnung.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist angemessen, aber die Karrieremöglichkeiten sind begrenzt.

Falls man der Pflegedienstleitung ein guter Informant ist und für den Heimleiter aufreizend genug angezogen ist, hat man gute Chancen..
bestes Beispiel die stellv. Pflegedienstleitung.
> Arbeitskleidung nur, wenn sie es wünscht, ansonsten kurz, kürzer, am kürzesten und Hauptsache man sieht den BH durchschimmern.

Image

Die Situation hat sich in der Vergangenheit verschlechtert, und die Bedingungen waren früher deutlich günstiger. Das Image des Wilhelm-Stifts baut immer mehr ab. Es gibt keine Fröhlichkeit mehr. Das Sommerfest, bei dem den eigenen Mitarbeitern eine Prämie versprochen wurde, um die Teilnahme zu erhöhen, war nicht erfolgreich. Es war sehr bedauerlich, dass mehr externe Mitarbeiter (aus anderen Häusern der ProCurand Stationär und Ambulant), die wir nicht einmal kannten, vor Ort waren als unsere eigenen. Selbst unsere Bewohner waren nur eine Handvoll da und diese mussten auch noch ganz hinten sitzen und konnten kaum etwas sehen, weil sich externe Gäste vorne beim Feiern überschlugen. Es ist sehr schade, dass wir dachten, es wäre auch für unsere Bewohner gewesen. Aber nach außen hin muss der Schein gewahrt werden, das verstehen wir natürlich. Dem Image für das Wilhelm-Stift hat dies jedoch nicht geholfen, im Gegenteil. Externe Kontakte haben sogar davon erfahren.

Karriere/Weiterbildung

Nur wenn man über die notwendigen Qualifikationen und Fähigkeiten verfügt, die Pflegedienstleitung,Qualitätsbeauftragte und Heimleiter beschließen, kann man erfolgreich sein. Fachwissen ist nicht unser Thema.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

ProCurand Community Team
ProCurand Community Team

Ihre Bewertung macht uns sehr betroffen und lässt uns mit vielen Fragen zurück. Es ist uns derzeit nicht möglich, auf jeden Ihrer Vorwürfe hier einzugehen. Sicher ist: Toleranz, Fairness und Wertschätzung stehen im Fokus unseres Handelns und etwaigen Verstößen gehen wir umgehend nach - aus Verantwortung für unsere BewohnerInnen/Kunden und Teams.
Wir schätzen unser Führungsteam ProCurand Wilhelm-Stift sehr und weisen die in diesem Zusammenhang expliziten genannten Vorwürfe entschieden zurück! Ihre detaillierte Bewertung nehmen wir selbstverständlich sehr ernst und bitten Sie dringend, dass direkte Gespräch mit unserem Führungsteam vor Ort zu suchen oder aber uns eine Mail an meinungsforum@procurand.de zu senden. Unsere Teams, egal mit welcher Anzahl von Jahren der Betriebszugehörigkeit, stehen für uns im Fokus für eine erfolgreiche Arbeit am Standort. Bitte bleiben Sie fair und vielleicht geben Sie uns die Gelegenheit, dass wir unseren ProCurand Wilhelm-Stift gemeinsam weiterentwickeln, trotzdem Sie sich ggf. bereits beruflich neu orientiert haben. Alles Gute!

Anmelden