29 von 180 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Wertschätzung echt mau obwohl angepriesen
Wenig Gehalt für dir Arbeit
Mitarbeiter mit langjähriger Berufserfahrung mehr Chancen geben
War bis vor 1 Eineinhalb Jahren perfekt
War mal besser
Nööö
Ja seid ein paar monaten
War ein mal
War einmal
War ein mal
War einmal
War einmal
Aber nur das Gehalt
Immer alles alleine machen müssen
In der Tat sind einige sehr freundlich.
Die Inhaber von Procurand sind großartig und werden sehr geschätzt.
Es ist bedauerlich, dass unsere Bedenken nicht gehört und unsere Kritik ignoriert wird. Es entsteht der Eindruck, dass alles in Ordnung ist und wir die einzigen sind, die Probleme sehen. Dabei versuchen wir lediglich, auf Missstände aufmerksam zu machen und um Hilfe zu bitten. Leider scheint niemand unsere Bemühungen zu bemerken.
Gerne schlage ich Ihnen einige Verbesserungsmöglichkeiten vor:
1. **Hinter die Kulissen schauen und genau hinsehen.**
2. **Mit den Mitarbeitern vor Ort sprechen und ihnen zuhören.**
3. **Die Mitarbeiter wahrnehmen und wertschätzen.**
4. **Kritik annehmen und nicht ignorieren oder schönreden, sondern aktiv angehen.**auch diese hier.
Heimleiter ist ein angenehmer Gesprächspartner, jedoch ist seine Arbeitsmoral nicht optimal. Er verbringt viel Zeit mit Rauchen und Plaudern, was sich negativ auf seine Produktivität auswirkt.
Pflegedienstleitung > ist sehr egozentrisch und arrogant. Sie behandelt ihre Mitarbeiter wie Eigentum und verhält sich herablassend, überheblich, frech und beleidigend.
Die neue alte Qualitätsbeauftragte scheint zu glauben, dass sie die Leitung des Unternehmens innehat und die Chefin ist. Viele langjährige Mitarbeiter sind über ihre Rückkehr verärgert, und nun verstehen auch wir anderen, warum.
Die Kommunikation mit dieser Person ist schwierig, da sie Aufgaben abrupt zuweist und glaubt, dass ihr befehlender Ton effektiv ist. Dieses Verhalten ist nicht akzeptabel und beeinträchtigt die Zusammenarbeit.
Die Arbeitsatmosphäre ist durch die anhaltende Kritik ,das Lästern und das Herabsetzen der Mitarbeiter durch die Qualitätsbeauftragte und Pflegedienstleitung beeinträchtigt. Der Heimleiter unternimmt leider keine Maßnahmen, um dieser Situation entgegenzuwirken, was die Lage weiter verschärft. Dies führt zu einem Gefühl des Unbehagens und erschwert die Zusammenarbeit.
Die Situation hat sich in der Vergangenheit verschlechtert, und die Bedingungen waren früher deutlich günstiger. Das Image des Wilhelm-Stifts baut immer mehr ab. Es gibt keine Fröhlichkeit mehr. Das Sommerfest, bei dem den eigenen Mitarbeitern eine Prämie versprochen wurde, um die Teilnahme zu erhöhen, war nicht erfolgreich. Es war sehr bedauerlich, dass mehr externe Mitarbeiter (aus anderen Häusern der ProCurand Stationär und Ambulant), die wir nicht einmal kannten, vor Ort waren als unsere eigenen. Selbst unsere Bewohner waren nur eine Handvoll da und diese mussten auch noch ganz hinten sitzen und konnten kaum etwas sehen, weil sich externe Gäste vorne beim Feiern überschlugen. Es ist sehr schade, dass wir dachten, es wäre auch für unsere Bewohner gewesen. Aber nach außen hin muss der Schein gewahrt werden, das verstehen wir natürlich. Dem Image für das Wilhelm-Stift hat dies jedoch nicht geholfen, im Gegenteil. Externe Kontakte haben sogar davon erfahren.
Typisch für die Pflege: einspringen, einspringen, einspringen
Nur wenn man über die notwendigen Qualifikationen und Fähigkeiten verfügt, die Pflegedienstleitung,Qualitätsbeauftragte und Heimleiter beschließen, kann man erfolgreich sein. Fachwissen ist nicht unser Thema.
Das Gehalt ist angemessen, aber die Karrieremöglichkeiten sind begrenzt.
Falls man der Pflegedienstleitung ein guter Informant ist und für den Heimleiter aufreizend genug angezogen ist, hat man gute Chancen..
bestes Beispiel die stellv. Pflegedienstleitung.
> Arbeitskleidung nur, wenn sie es wünscht, ansonsten kurz, kürzer, am kürzesten und Hauptsache man sieht den BH durchschimmern.
Das ist in Ordnung.
In der Vergangenheit war die Situation sehr positiv, jedoch hat sich dies in den letzten Monaten geändert. Vor einigen Monaten hatten wir eine engagierte Pflegedienstleitung, die sich für die Belange der Mitarbeiter und Bewohner einsetzte und uns die Bedeutung unserer Arbeit vermittelte.
Leider hat sich die Situation seitdem verändert und die neue Pflegedienstleitung scheint sich vor allem auf ihre eigenen Interessen zu konzentrieren. Viele wertvolle Mitarbeiter haben das Unternehmen verlassen und es wäre wünschenswert, wenn sie zurückkehren würden. Die neu eingestellten Mitarbeiter scheinen teilweise nicht ausreichend qualifiziert zu sein und konzentrieren sich hauptsächlich auf ihre eigenen Belange, anstatt sich um die Bewohner und Kollegen zu kümmern.
Ist sehr schlecht geworden ,
Es ist nicht mehr akzeptabel, es wird ein Arbeitspensum wie von einer 20-Jährigen erwartet , insbesondere von der Pflegedienstleitung.
HL ist ein angenehmer Gesprächspartner, neigt jedoch dazu, viel zu reden und dabei zu glauben, dass dies bereits ausreichend ist, um alle Probleme zu lösen. Er scheint nicht mehr derselbe zu sein wie früher.
Pflegedienstleitung ist kein geeignetes Vorbild für Mitarbeiter. Sie zeigt ein egozentrisches und arrogantes Verhalten, das sich auch auf ihre Interaktionen mit ihren Mitarbeitern auswirkt. Häufig arbeitet sie im Homeoffice, ohne dies mitzuteilen, und ist dann auch nicht erreichbar. Kürzlich, als der Heimleiter im Urlaub war, verbrachte sie eine ganze Woche im Homeoffice, ohne ihre Mitarbeiter darüber zu informieren. Darüber hinaus grüßt sie ihre Kollegen nicht und verlässt oft das Büro, ohne sich abzumelden. Dieses Verhalten ist nicht angemessen für eine Führungskraft und sollte entsprechend adressiert werden.
Man merkt durch Zufall, dass sie nicht mehr vor Ort ist. Was bitte ist das für ein Vorgesetztenverhalten?
Qualitätsbeauftragte > verhält sich seit ihrer Rückkehr so, als hätte sie mehr zu sagen als der Heimleiter. Sie behandelt uns herablassend.
Sehr gut, wir haben alles, was wir benötigen. Sollten wir weiteres benötigen, wenden wir uns an den HL, der sich darum kümmern wird.
Der Dienstplan ist nicht akzeptabel. Wir sind oft nur zu dritt im Frühdienst, eine Fachkraft und zwei Helfer. Dies ist bei dem Pflegepensum der Bewohner nicht tragbar.
Wir haben Bewohner mit schweren, speziellen kognitiven Auffälligkeiten, die eine besondere Betreuung benötigen.
Die Pflegekräfte müssen diese pflegerischen Aufgaben übernehmen und sollen nebenbei auch noch andere Arbeiten erledigen. Dies ist unmenschlich.
Die Anzahl der Bewohner in den Bereichen mit schwerer Versorgung ist deutlich zu hoch.
Die Kommunikation ist mangelhaft. Wir Mitarbeiter erfahren nur dann etwas, wenn die Leitung es für wichtig erachtet. Ob es für uns Mitarbeiter wichtig wäre, ist irrelevant und interessiert die Leitung nicht.
Es existiert nicht.
Mitarbeiter, die das Vertrauen und die Wertschätzung der Pflegedienstleitung und der Qualitätsbeauftragten genießen und ihnen alles erzählen, was sie wissen wollen, erleben in der Regel ein angenehmes und erfülltes Arbeitsleben.
Der Rest wird nicht berücksichtigt und negativ bewertet.
Die Arbeitsbedingungen für langjährige Mitarbeiter sind nicht optimal. Sie werden von Kollegen, die kürzer im Unternehmen sind oder ihre Ausbildung abgeschlossen haben ( Mitarbeiter die ihre Anerkennung bei uns gemacht haben ) , herablassend behandelt. Diese Kollegen verbringen viel Zeit am Handy, essen das Essen der Bewohner und machen häufig Pausen. Wenn langjährige Mitarbeiter um Hilfe bitten, werden sie beschimpft. Außerdem legen die Kollegen ihre Beine auf den Tisch und reagieren nicht auf Bewohner und Angehörige. Die langjährigen Mitarbeiter müssen diese Missstände jeden Tag ertragen. Es gibt derzeit keine Zeit für interessante Aufgaben, das ist Aufgabe genug. Es werden auch keine Aufgaben angeboten.
andere QB
PDL und HL sind wirklich nett
War bis Juli mal besser.
Gibt es nur in unserem Wohnbereich. Mit anderen nicht.
Die neue QB ist herablassend, fordert, lächelt einen an und hinterm Rücken redet sie schlecht.
HL nett und ansprechbar.
von oben herab. Die neue Qualitätsbeauftragte knallt einem die Aufgaben hin und ist unfair.
Gab es mal, jetzt ungerecht. Verhalten der QB ist nicht zu allen freundlich. Wen sie mag, den mag sie, die anderen sind Lästeropfer.
Ich überlege....
So gut wie alles.
Mir fällt inzwischen nichts mehr dazu ein.
Sehr schlecht.
Wie man es hört, sehr schlecht.
Geht ja mal nicht.
Viel gesagt, nichts gehalten.
Alles in eine Tonne.
Sehr schlecht.
Ohne Worte.
Sehr schlecht.
Nicht gut.
Ist mir fremd.
Gehalt wird pünktlich gezahlt
Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld. Mitarbeitergespräche.
Pausenraum zu Relaxen
Normal
40 Stunde Woche ist nicht zeitgemäß
Mülltrennung, mehr gibt es nicht
Es gibt ein Campus, aber fast nur Veranstaltungen für Pflegepersonal
Normal
In Stellenbeschreibungen wird mehr versprochen als dann erfüllt, auch bei Weiterentwicklung /Karrieregestaltung
Durchschnitt bis unterer Durchschnitt, kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, keine Prämien
Das man für die Mitarbeiter ein offenes Ohr hat. Als Mensch gesehen wird.
Fällt mir zur Zeit nichts ein.
Wertschätzungen mehr und offen zeigen bei allen Mitarbeitern.
Zur Zeit sehr gut
Unterschiedlich kommt auf die Kollegen, Bereiche und Zeit an.
Ich habe keine Klage
Manchmal dauerte es länger bis eine Weiterbildung genehmigt wurde.
Hat sich zum positiven geändert
Gebäck leider einzeln verpackt
Je nach Bereich und kommt auf die Kollegen an, zur Zeit aber gut.
Immer ein offenes Ohr, manchmal dauert es bis sich Veränderungen zeigen.
Belüftung durch Fenster öffnen nur möglich, Technik WLAN fehlt besonders für die jüngeren Bewohner
Sie wird besser arbeiten gemeinsam daran
Nichts. Gut das ich Weg bin.
Mobbing wird geduldet und nichts unternommen.
Berlin sollte mal nach den Gründen des schlechten Rufes und des wechselnden Personals nachdenken. Vor allem sollte in allen Bereichen gegen das mobbing vorgegangen werden. Ein Führungswechsel wäre sinnvoll .
Mies. Die Procurand hat sich einen miesen Ruf erarbeitet und und wird diesem voll und ganz gerecht.
Geht so.
Liegt im Schnitt bei dem der anderen . Sollte aber dringend überarbeitet werden.
Gibt es nicht. Stattdessen Mobbing und Lästereien
Unterirdisch. Es wird gemacht was HL will und diese sieht nur sich. Bei Problemen wird alles nur schöngeredet ohne Konsequenzen.
Stress, Überstunden und kaum Zeit für das wichtigste
Es gibt tolle Benefiz
Bei all dem Stress, wird immernoch gelacht und zusammen gearbeitet
Es wird immer Versucht es best möglich zu gestalten
Wir Stärken Uns gegenseitig
Es gibt viele die schon mehr als 10 Jahre dabei sind...und das spricht doch heutzutage für sich
Immer ein offenes Ohr
Kommen mit der Arbeit
den Umgang miteinander
Die Technik noch weiter verbessern, so dass das System noch besser für uns arbeitet
Die Anbindung an den Ort weiter vorantreiben
Wir lachen auch in anstrengenden Zeiten zusammen
Bei Dritten hervorragend, das bestätigen uns die vielen Anfragen
eigene Fortbildungsprogramme für die Mitarbeiter über den Campus
ausbaufähig
ich fühle mich gesehen und wertgeschätzt
es wird versucht auf alle Bedürfnisse Rücksicht zu nehmen
aufpassen, dass es nicht zu viel wird
So verdient kununu Geld.