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Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter:innen, die bei Gemeinnützige Wohn- und Pflegezentrum Annaberg-Buchholz (WPA) eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen Gemeinnützige Wohn- und Pflegezentrum Annaberg-Buchholz (WPA) als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
die zusammenarbeit mit den azubis
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gibt keine sind super
Er hat immer ein offenes Ohr, er stellt Wasser und verschiedene Hilfsmittel die extrem wichtig für die Arbeit sind um seine Gesundheit zu schonen.
Gibt nichts
Die Arbeitszeiten etwas angenehmer gestalten
Ich arbeite sehr gerne in diesem Haus. Die Atmosphäre ist dennoch leider von dem Wohnbereich und der Persönlichkeit abhängig. Ich hatte da bis jetzt keinerlei Probleme.
Dir stehen viele unterschiedliche Möglichkeiten zu Verfügung. Egal ob man sich als Praxisanleiter, Wundschwester oder PDL weiterbilden möchte wird man vom Unternehmen unterstützt.
Naja es geht schon. Die Frühschicht geht von 6:30 Uhr bis 15:15 Uhr, wenn man 8h geht, ansonsten geht diese meist bis 13:20 Uhr. Die Frühschicht findet ich den entsprechend etwas komisch von den Zeiten. Ich würde von 6 Uhr bis 14:30 Uhr angenehmer finden. Die Nachtschicht geht von 21:30 Uhr bis 6:45 Uhr und ist mir wirklich zu lang.
Diese ist sehr gut. Ich verdiene aus meiner berufsschulklasse am besten. Es sind 1300€ brutto.
Sind sehr kompetent und stehen jederzeit für Fragen bereit
Es macht mir sehr viel Spaß in diesen Unternehmen mit Menschen zu arbeiten, nur leider kommt auch hier die Zeit sehr knapp aufgrund von personalmangel.
Ich bin jetzt im 3. Ausbildungsjahr, dem entsprechend wird mehr sehr viel Vertrauen entgegengebracht und das spiegelt sich auch in meinen Aufgaben wieder. Ich darf selbstständig arbeiten und bei Tätigkeiten mit denen ich nicht vertraut bin, steht mir jederzeit meiner Praxisanleiterin zu Seite und erklärt, sowie zeigt mir diese.
Jedesmal wenn ich aus der Berufsschule wieder in die Praxis komme stehen mir neue Herausforderungen bevor. Diese reichen von s.c. Injektionen, Katheter legen, bis hin zu den unterschiedlichsten Wundverbandswechsel und vieles mehr.
Die meisten nehmen Respekt sehr ernst, aber wie überall gibt es Ausnahmen. Gerade als Auszubildende muss man sich den Respekt von dem einen oder anderen Kollegen erst verdienen, aber das trifft zum Glück nicht auf jeden zu.