10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Müsst Ihr wissen
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich IT bei Gemeinnütziges Institut für Berufsbildung Dr. Engel GmbH in Ulm gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsbedingungen und IT-Equipment: Die Arbeitsräume sind gut ausgestattet und bieten eine solide Basis für die Arbeit. Auch das IT-Equipment ist auf einem ordentlichen Standard, was die grundlegenden Arbeitsanforderungen erfüllt.
Umgang mit älteren Kollegen: Der Umgang mit älteren Kollegen ist respektvoll und problemlos. Sie sind gut ins Team integriert und werden wertgeschätzt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die negativen Aspekte des Unternehmens umfassen eine schlechte Arbeitsatmosphäre und mangelnde Kommunikation, bei der wichtige Informationen oft nur auf Nachfrage weitergegeben werden. Es gibt wenig Teamzusammenhalt, insbesondere in der IT-Abteilung, und die Work-Life-Balance wird durch fehlendes Verständnis und Kontrolle erschwert. Das Vorgesetztenverhalten ist autoritär, was die Eigenständigkeit der Mitarbeiter einschränkt. Zudem fehlen interessante Aufgaben, da die IT-Abteilung nur fertige Lösungen verwaltet, anstatt eigene Projekte umzusetzen. Es gibt keine Karriere- oder Weiterbildungsmöglichkeiten, und das Gehalt sowie die Sozialleistungen spiegeln die Arbeitsbedingungen nicht wider. Schließlich gibt es wenig Wertschätzung für die Mitarbeiter, was zu einer hohen Fluktuation führt.
Verbesserungsvorschläge
Arbeitsatmosphäre: Es sollte mehr in eine positive und unterstützende Arbeitsatmosphäre investiert werden. Ein respektvoller Umgang und eine förderliche Umgebung würden das Arbeitsklima deutlich verbessern.
Kommunikation: Eine proaktive und klare Kommunikation ist dringend erforderlich. Wichtige Informationen sollten nicht nur auf Nachfrage geteilt werden, sondern regelmäßig und offen an alle Mitarbeiter kommuniziert werden.
Kollegenzusammenhalt: Der Teamgeist, insbesondere in der IT-Abteilung, sollte gestärkt werden. Ein besserer Austausch und mehr Zusammenarbeit könnten das Arbeitsumfeld positiv verändern.
Work-Life-Balance: Es sollte mehr Verständnis für die Work-Life-Balance der Mitarbeiter gezeigt werden. Flexibilität und Vertrauen wären hier wichtig, um eine bessere Trennung zwischen Arbeits- und Freizeit zu ermöglichen.
Vorgesetztenverhalten: Vorgesetzte sollten mehr Vertrauen in die Eigenständigkeit der Mitarbeiter setzen und ihnen mehr Handlungsspielraum lassen. Entscheidungen sollten nicht nur einseitig getroffen werden.
Interessante Aufgaben: Der Fokus sollte auf der Entwicklung und Umsetzung eigener Lösungen liegen, anstatt nur fertige Produkte zu verwalten. Es wäre motivierend, mehr eigene Projekte und Innovationen zu fördern.
Gleichberechtigung: Eine gleichberechtigte Zusammenarbeit sollte aktiv gefördert werden, um die Hierarchien abzubauen und eine respektvollere Arbeitsumgebung zu schaffen.
Gehalt/Sozialleistungen: Das Gehalt sollte die Arbeitsbedingungen widerspiegeln und die fehlenden Sozialleistungen sollten berücksichtigt werden. Es wäre wichtig, hier mehr Wertschätzung zu zeigen.
Image: Das Unternehmen sollte mehr an seinem Image arbeiten und eine positive und transparente Kommunikation aufbauen, um die Mitarbeiterbindung zu stärken. Wertschätzung und eine positive Unternehmenskultur sind entscheidend.
Karriere/Weiterbildung: Klare Möglichkeiten zur Weiterentwicklung und Weiterbildung sollten geschaffen werden. Dies würde nicht nur die Mitarbeiterzufriedenheit erhöhen, sondern auch das Unternehmen langfristig stärken.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist leider sehr negativ. Schon beim Betreten des Unternehmens hat man ein ungutes Gefühl, das sich durch den Tag zieht. Es fehlt an einer positiven und unterstützenden Umgebung, in der man gerne arbeitet. Verbesserungen in der Kommunikation und Wertschätzung der Mitarbeitenden könnten viel bewirken, um das Arbeitsklima zu verbessern.
Image
Das Image des Unternehmens ist sehr negativ, da man ab und zu zu Außenstellen fahren muss und dabei fast nur negative Dinge mitbekommt. Es scheint kaum jemand zufrieden zu sein. In der Zeit, in der ich dort war – weniger als ein Jahr – haben bereits 8 Kollegen gekündigt. Statt zu versuchen, diese zu halten, wird einfach darauf gehofft, dass neue Mitarbeiter nachkommen. Es fehlt völlig an Wertschätzung für die bestehenden Mitarbeitenden, was das Arbeitsumfeld zusätzlich belastet.
Work-Life-Balance
Eine Work-Life-Balance ist in der IT-Abteilung praktisch nicht vorhanden. Es herrscht eine Kultur, in der Kollegen wenig Verständnis dafür zeigen, dass eine klare Abgrenzung zwischen Arbeit und Freizeit notwendig ist. Selbst wenn man einen freien Tag benötigt oder ins Homeoffice möchte, muss man ständig nachfragen, als wäre man ein kleines Kind, und sich rechtfertigen. Diese ständige Notwendigkeit, um Erlaubnis zu bitten, anstatt Vertrauen zu erhalten, ist sehr frustrierend. Anstatt solche Dinge intern unkompliziert zu regeln, wird unnötig Druck aufgebaut. Eine klare Struktur und mehr Vertrauen in die Mitarbeitenden könnten hier eine deutliche Verbesserung bewirken.
Karriere/Weiterbildung
Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind in diesem Unternehmen leider nicht vorhanden. Es gibt keine klaren Perspektiven für berufliches Wachstum oder die Förderung von Fähigkeiten. Ohne Unterstützung bei der Weiterbildung oder Entwicklung von Karrierechancen bleibt das Unternehmen für ambitionierte Mitarbeiter wenig attraktiv.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Sozialleistungen sind leider nicht vorhanden, was die Gesamtbewertung negativ beeinflusst. Das Gehalt liegt zwar etwas über dem Durchschnitt, sollte aber auch das Mindeste sein, wenn man die anderen genannten Punkte berücksichtigt. Insgesamt reicht die Vergütung nicht aus, um die negativen Aspekte der Arbeitsbedingungen und -kultur auszugleichen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zum Thema Umwelt- und Sozialbewusstsein kann ich leider nichts sagen, da ich in meiner Zeit keine relevanten Informationen oder Initiativen in diesem Bereich beobachten konnte.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt in der IT-Abteilung ist sehr fragwürdig. Es fehlt an Zusammenarbeit und gegenseitiger Unterstützung, was das Arbeitsklima stark beeinträchtigt. Über die anderen Abteilungen kann ich zwar nichts aus eigener Erfahrung sagen, jedoch hört man auch hier überwiegend negative Dinge. Eine stärkere Förderung von Teamwork und ein respektvollerer Umgang könnten helfen, die Situation zu verbessern.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit älteren Kollegen ist problemlos. Es gibt keine negativen Vorkommnisse oder auffällige Spannungen in diesem Bereich. Ältere Kollegen werden respektvoll behandelt und sind gut in das Team integriert.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der Vorgesetzten ist stark kontrollierend, was die Arbeit unnötig erschwert. Eigenständiges Arbeiten wird nicht gefördert, da jeder Schritt – selbst kleine Anpassungen – zuerst abgesegnet werden muss, bevor man sie umsetzen darf. Beispiele dafür sind Änderungen an Active-Directory-Gruppen oder Gruppenrichtlinien.
Auf der anderen Seite werden jedoch Entscheidungen und Änderungen ohne Rücksprache umgesetzt, und man wird anschließend vor vollendete Tatsachen gestellt. Dieses ungleiche Vorgehen führt zu Frustration und beeinträchtigt die Produktivität. Eine klarere und gleichberechtigtere Kommunikation könnte hier erheblich zu einem besseren Arbeitsklima beitragen.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind insgesamt solide. Das IT-Equipment ist in gutem Zustand und erfüllt die grundlegenden Anforderungen. Auch die Arbeitsräume sind angenehm und bieten eine gute Umgebung für die tägliche Arbeit.
Allerdings wird in Bezug auf die eingesetzten Technologien eher auf On-Premise-Lösungen gesetzt, was die Nutzung der neuesten Techniken einschränkt. Moderne, cloudbasierte Lösungen oder innovative Ansätze kommen hier nicht in dem Maße zum Einsatz, wie man es vielleicht erwarten würde.
Kommunikation
Die Kommunikation im Unternehmen ist sehr unzureichend. Wichtige Informationen werden nicht automatisch weitergegeben, sondern müssen oft mühsam selbst erfragt werden. Das erschwert die Arbeit erheblich und sorgt für unnötige Missverständnisse.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung ist in diesem Unternehmen kaum vorhanden. Es herrscht eine klare hierarchische Struktur von oben nach unten, die wenig Raum für Mitbestimmung oder eigenverantwortliches Handeln lässt. Während meiner Zeit im Unternehmen konnte ich keinerlei Ansätze erkennen, die auf eine gleichberechtigte Zusammenarbeit hinweisen.
Eine stärkere Einbindung der Mitarbeitenden und ein faireres Miteinander könnten hier erheblich zur Verbesserung des Arbeitsklimas beitragen.
Interessante Aufgaben
Leider gibt es kaum Möglichkeiten, selbstständig an interessanten oder innovativen Projekten zu arbeiten. Alle Neuerungen und Systeme werden ausschließlich von externen Dienstleistern bereitgestellt. Die interne IT-Abteilung hat somit keine Gelegenheit, etwas von Grund auf selbst zu entwickeln oder aufzusetzen. Stattdessen beschränkt sich die Arbeit darauf, fertig konfigurierte Produkte zu verwalten.
Dieser Ansatz hemmt nicht nur die berufliche Weiterentwicklung, sondern nimmt auch den Reiz, kreativ oder lösungsorientiert tätig zu sein. Eine stärkere Einbindung der internen IT in die Konzeption und Umsetzung neuer Lösungen könnte die Attraktivität der Aufgaben deutlich erhöhen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Gemeinnütziges Institut für Berufsbildung Dr. Engel GmbH (ifb) in Darmstadt gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Katastrophale Führung. Schulleiter will Kumpel der Schüler sein und wird nicht ernst genommen. Prahlt damit, dass er selbst als Schüler von Schulen verwiesen wurde. Hungerlöhne. Sekretariatsaufgaben ohne Vergütung. Willkürliche Stundenzuweisung. Unverschuldete Minusstundenerfassung. Ein Schulleiter, der noch eine "Vertriebsberatung" führt, ist doch suspekt.
Verbesserungsvorschläge
Schließen
Arbeitsatmosphäre
unterirdisch
Image
Unter Schülern ok, da man seinen Schulabschluss hinterher geworfen bekommt.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Gemeinnütziges Institut für Berufsbildung Dr. Engel GmbH (ifb) in Darmstadt gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Als Beamter erhalte ich dasselbe Gehalt wie an einer öffentlichen Schule, profitiere aber von den vielen Vorteilen einer Privatschule.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ziemlich bürokratisch, aber unvermeidbar in Deutschland
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2017 bei Gemeinnütziges Institut für Berufsbildung Dr. Engel GmbH (ifb) in Darmstadt gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man wird mit Arbeit überschüttet und erhält keinerlei Unterstützung. Die Schüler machen was sie wollen. Die Schulleitung versteckt sich. Der Schulträger ist profitgierig und wendet ein seltsames Arbeitsmodell an. Dies führt dazu, dass man einen Großteil der Arbeit unbezahlt machen muss und kaum von dem Lohn leben kann. Die Schulleitung und der Schulträger wünschen sich "Hobby-Lehrer" aus Leidenschaft, die gerne ehrenamtlich arbeiten möchten und kein Geld benötigen.
Die gesamte Situation ist unbeschreiblich. Sehr verwunderlich, dass eine solche Einrichtung nicht von den Behörden geschlossen wird.
Verbesserungsvorschläge
Information Kommunikation Mitbestimmung Einhaltung von Gesetzen Transparenz Angemessene Vergütung Neue Schulleitung Organisation
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 bei Gemeinnütziges Institut für Berufsbildung Dr. Engel GmbH (ifb) in Darmstadt gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Schulleitung lässt den Lehrern viel Freiraum in ihrer täglichen Arbeit. Fortbildungen werden bezahlt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich würde grundsätzlich von Dr. Engel Schulen abraten. Die Schule ist trotz großer Bürokratie unorganisiert, die Schulleitung ist chaotisch, der Schulträger ist an pädagogischer Arbeit und am Erfolg der Schule nicht interessiert.
Die Fluktuation unter den Lehrern ist so hoch, dass man monatlich neue Kollegen bekommt. Trotzdem ist das Betriebsklima noch gut.
Lehrer erhalten kein Gehalt, sondern einen Stundenlohn. Die Stundenanzahl wird von der Schulleitung beliebig dem Bedarf angepasst. Lehrer haben somit keine Einkommenssicherheit und erhalten teilweise Löhne unter dem Existenzminimum.
Durch ein Jahresarbeitszeitkonto und die Bezahlung auf Basis von erteilten Unterrichtsstunden liegt das Einkommen ca. 30% - 40% unter dem Einkommen von angestellten Lehrern des Landes.
Zusätzlich müssen Lehrer fast alle Verwaltungs- und viele Sekretariatsaufgaben, ohne Vergütung, mit erledigen. Es gibt viele unbezahlte Konferenzen und Ferienarbeitszeit.
Verbesserungsvorschläge
Maßnahmen der Mitarbeiterbindung Bezahlung nach Tarif
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Gemeinnütziges Institut für Berufsbildung Dr. Engel GmbH (ifb) in Darmstadt gearbeitet.
Schlechte Organisation, kein wirkliches Interesse an Schülern oder Mitarbeitern
2,1
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Gemeinnütziges Institut für Berufsbildung Dr. Engel GmbH (ifb) in Reutlingen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Schule wird wie ein normales Wirtschaftsunternehmen geführt. Trotz vieler engagierter Kollegen gelten Schüler hier als Geldquelle, nicht als zu fördernde Individuen. Die Mitarbeiter selbst werden ausgenutzt, indem man sie schlecht bezahlt, ihnen zu viele Nebenaufgaben gibt und sie durch vertragliche Kniffe klein hält.
Arbeitsatmosphäre
Durch schlechte Planung und späte Informationen sowie städige edrohung des eigenen Arbeitsplatzes sind viele Kollegen frustriert und bringen sich nicht mehr so stark ein.
Image
Die Schule genießt bei Eltern und Schülern einen besseren Ruf, als die Arbeitsbedingungen dies eigentlich erwarten lassen. Das liegt wahrscheinlich unter anderem an den engagierten Lehrern. Unter Lehrern und in Schulbehörden ist der Ruf sehr schlecht. Wer sich von hier aus an andere Schulen, besonders staatliche, bewerben will, hat sehr schlechte Chancen.
Work-Life-Balance
Urlaub kann nur in den Ferien genommen werden - beim Lehrerberuf klar. Dass aber auch die Ferien, Nachmittage und Wochenenden fast durchgehend durch Sekretariatsdienste, Korrekturen, Fortbildungen etc. vereinnahmt werden, lässt keine Zeit zur Erholung. Zusätzliche Aufgaben, die in den Bereich einer Sekretärin oder eines Hausmeisters fallen, werden den Lehrern aufgetragen, ohne dass diese Arbeitszeit angerechnet würde. In einzelnen Fällen wird auf private Notwendigkeiten Rücksicht genommen.
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegschancen sind sehr limitiert. Fortbildungen werden angeboten, um Bestimmungen zu erfüllen und Prüfungsgenehmigungen zu bekommen. An die tatsächlichen Bedürfnisse wird dabei wenig gedacht, denn viele Themen wiederholen sich.
Gehalt/Sozialleistungen
Keinerlei Sozialleistungen. Das Gehalt liegt im Vergleich zur staatlichen Schule ca. 1000 € netto niedriger, dabei ist die Stundenzahl höher. Gehalt kommt nicht immer pünktlich. Dienstfahrten werden nicht erstattet.
Umgang mit älteren Kollegen
Da diese Schule sehr schlecht zahlt und spart, wo sie kann, haben z.B. gerade Bewerber, die von der Agentur für Arbeit finanzielle Förderung mitbringen, gute Chancen. Dies ist bei älteren Langzeitarbeitslosen oft der Fall.
Vorgesetztenverhalten
Freundlich, aber nicht offen den Mitarbeitern gegenüber.
Arbeitsbedingungen
Das Lehrerzimmer ist viel zu klein für das Kollegium. Kopierer und andere technische Geräte arbeiten nur sehr langsam, so dass die Arbeit unnötig ineffizient wird. Wichtige Arbeitsmaterialien wie Papier oder Schulbücher sind nicht immer oder rechtzeitig vorhanden.
Kommunikation
Informationen über wirklich wichtige Dinge wie Termine, Jobsicherheit, anstehende Entscheidungen werden nicht oder nicht rechtzeitig kommuniziert.
Interessante Aufgaben
Den Lehrern wird viel zu viel abverlangt - die zusätzlichen Aufgaben werden nicht entlohnt und schaden der Unterrichtsqualität, da Vorbereitungszeit stark reduziert weden muss. Dennoch ist der Lehrberuf an sich natürlich ein schöner.
Basierend auf 11 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Gemeinnütziges Institut für Berufsbildung Dr. Engel durchschnittlich mit 2,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 0% der Bewertenden würden Gemeinnütziges Institut für Berufsbildung Dr. Engel als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 11 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 11 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Gemeinnütziges Institut für Berufsbildung Dr. Engel als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.