40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Abwechslungsreicher Obstkorb, Getränkeauswahl und Kaffeemaschine
Kommunikation seitens der Vorgesetzten
Unter Mitarbeitenden gerne liebevoll als „Gen-Pfusch“ betitelt
Urlaub konnte meistens zur gewünschten Zeit genommen werden, allerdings langwieriger und papierbasierter Genehmigungsprozess. Abbau von Überstunden nur schwer möglich
Gehalt unter Branchendurchschnitt und man musste um jede kleine Erhöhung kämpfen. Aber pünktliche Auszahlung Ende des Monats.
Das Tolle an der Firma waren die Kollegen. Viele Kollegen haben aber die Firma mittlerweile ebenfalls verlassen
Hohe Fluktuation auf Führungsebene; Schlechte Erreichbarkeit innerhalb der Kernarbeitszeit; man wurde mit wichtigen Entscheidungen alleine gelassen; unrealistische Zeitschienen
Flexibilität ja, aber nur zu Gunsten des Arbeitgebers. Kaum Homeoffice möglich. Nicht jeder Mitarbeiter war mit einem Laptop ausgestattet.
Nur der Flurfunk hat funktioniert
Kleines Unternehmen, sodass man in allen möglichen Bereichen mitarbeiten konnte und abwechslungsreichen Arbeitsalltag hatte
Nähe zu Kollegen und Führungspersonen.
Mehr Einbeziehung der Mitarbeiter in Entscheidungsprozesse und offene Dialoge.
Eine bewusstere Strategie zur individuellen Förderung der Mitarbeiter.
Vorgesetzte geben positives wie negatives Feedback. Dem einen Vorgesetzten gelingt es besser als andere. Die Stimmung durchläuft Täler und Höhen, das verursacht manchmal Unsicherheiten.
Die Firma hat viele Phasen erlebt, jetzt ist eine neue Zeit mit der Conscio angebrochen.
Sowohl die flexiblen Arbeitszeiten als auch die Möglichkeit zum Homeoffice, wenn nötig sind klasse.
Es gibt immer wieder Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln und gefördert zu werden. Perspektiven werden vorgestellt.
Es wird ein wettbewerbsfähiges Gehalt geboten. Sozialleistungen sind für die Größe der Firma angemessen. Gehälter werden pünktlich gezahlt.
Es gibt Bio Milch?
Mülltrennung gibt es in den Aufenthaltsräumen nicht.
Kollegen sehen sich als Team und arbeiten gut miteinander. Manche Managementpositionen könnten sich jedoch mehr integrieren.
Es werden auch ältere KollegInnen eingestellt, da gibt es keine Bevorzugung. Am Ende zählt die Motivation und Qualifikation. Ob sich die älteren KollegInnen gefördert glauben, kann ich nicht sagen.
Die Führungskräfte verhalten sich akkurat und bemühen sich um Anleitung und Förderung. An der Motivationsfähigkeit müssen einige noch arbeiten.
Die Bedingungen sind einwandfrei. Es gibt natürlich immer Befindlichkeiten, die einen mögen Sauna, die anderen Kühlschrank. Die Möglichkeit zur raumindividuellen Anpassungen durch Heizung und Fenster sind jedoch gegeben.
Bei dem IT Service drückt im Moment noch der Schuh. Ansonsten sind die Rechner Top, das ein oder andere elektronische System wäre noch wünschenswert.
Die Gruppe, die Geschäftsführung und der Führungskreis sind um stete Updates bemüht und geben auf Nachfragen gerne Auskunft. Es fehlt jedoch der ein oder anderen Führungsperson die Zeit und Geduld für Nachfragen.
Weder gehaltlich noch positionsmäßig (Großteil Frauen in Führunsgpositionen) gibt es Benachteiligungen. WiedereinsteigerInnen haben gleiche Chancen sich wieder zu etablieren und werden nicht benachteiligt.
Die Dynamik der Aufgaben, lässt langeweile nicht zu. Es fehlt gelegentlich die Möglichkeit sich mit Herzensthemen zu beschäftigen.
They should really be careful not to scare off leadership team. I am afraid my manager might leave because she is underpaid.
Führungskräfte teilweise nicht kompetitiv bezahlt
Die Firma muss dringend versuchen motivierte Führungskräfte zu halten
Es geht immer ein bisschen besser, z.B. könnte man die Sozialleistungen noch etwas erweitern. Obwohl hier schon sehr viel gemacht wird!
In den letzten Jahren haben einige Stänkerer das Unternehmen verlassen. Jetzt kommen die jungen Wilden!
Es gibt viel zu tun, aber gemeinsam packen wir es. Manch einer ist natürlich nicht geschaffen für derartige Aufgaben.
Hier wird jeder Mitarbeiter wertgeschätzt!
Politik der offenen Tür
Das ist die richtige Firma für ambitionierte, junge Wissenschaftler.
'Nett, wenn man nichts anderes hat, aber mehr auch nicht' bringt es auf den Punkt. Zum Glück finden die qualifizierten Arbeitnehmer sehr schnell neue Jobs bei attraktiven Arbeitgebern, die sie tatsächlich verdienen und bei denen sie ihr Potential voll entfalten können. Die Bezeichnung 'junges dynamisches Unternehmen' steht wohl eher für 'ständige Fluktuaktion aufgrund von Unzufriedenheit' und 'vollständig fehlende Erfahrung und Expertise aufgrund von ständiger Fluktuation'. Es bleibt der schwache Trost: die nächste Joberfahrung wird definitv bereichernder!
wie bereits in sämtlichen Vorkommentaren ausführlich angemerkt
Sich die Verbesserungsvorschläge zu Herzen nehmen und an der Attraktivität als Arbeitgeber arbeiten statt gegen ehemalige Mitarbeiter zu wettern. 'Reaktion auf Vorkommentar' entarnt hier wohl endgültig die Geschäftsführung...
nach außen leider immer noch zu gut für tatsächliche Situation
Statt Kommentare zu fälschen vielleicht lieber mal konstruktiv die Arbeitsbedingungen verbessern. Welcher ECHTE Mitarbeiter würde schon die Worte 'Nestbeschmutzer', 'lowperformer', 'Top Arbeitgeber mit Pech beim Personal..', 'schlecht an der Firma finde ich: Nichts außer dass ehemalige Arbeitnehmer die ohnehin immer krank waren die Firma viel schlechter reden als diese ist' in den Mund nehmen?
deutlich unter Branchenschnitt
Toller R&D Projekte mit einem modernen, leistungsorientierten Team möglich
Noch mehr Highperformer ins Team integrieren auch wenn einige Lowperformer gerne nachtreten - das stärkt das Team zukünftig noch mehr.
Sehr gute Arbeitsatmosphäre. Guter Mix an erfahrenen und jungen Mitarbeitern. Einige Lowperformer haben das Unternehmen verlassen und das hat die Qualität des Teams massiv gesteigert.
Wie bei jedem Arbeitsplatz ist auch bei Gen-Plus nicht alles perfekt und man könnte etwas mehr verdienen. Auch die Arbeitsbelastung ist hoch, aber die Arbeit ist interessant (F&E) und ich mache meine Arbeit gern. Daher finde ich es sehr schade, dass manche Nestbeschmutzer den Arbeitsplatz so negativ bewerten. Das ist wenig kollegial!
Fresh fruit, free coffee/tea, soft drinks, oil/vinegar, and a kitchen to cook. Very flexible working hours and holiday planning. Option to use internet for private matters
lack of communication, no personal development, time management (projects), low payment
I think the only rescue for this company would be, if a professional and modern thinking upper management would be established, who has strong people skills and has a realistic time and cost perspective.
The company has a high staff turnover, brain drain and a high rate of sick leave! The project management and the galenical department has almost completely turned over within a few years. You can notice that on a two-year old telephone list almost 70% of the people don’t work there anymore. If you ask for those people you get the following reasons: Burnout, sick leave and never came back or found a different job. Staff, who works there for a longer time is quite keen on leaving, because they are not treated well (no appreciation of their work, no financial promotion, if you want to get any acknowledgement, you’ll have to work overhours and give up your private live).
Still good from earlier times (Ratiopharm/Teva)... but it will go down, soon
Depends on yourself. If you don’t care, it is fantastic, and no one of the rest of team will judge you. If you care about the company, you are screwed. Some people work more than 50 h per week. Employee protection is for these cases not part of their vocabulary.
No real initiatives on employee development. No financial promotion or support, no personal development, you must really beg for external training. There is no vision about how and where to develop the staff.
Way below average for pharmaceutical industry...
Not existent
I heard it was once significantly better and is also highly depending on the department.
Team spirit is broken and everyone is doing the bare minimum and waiting for closing time.
Older staff would be too expensive… So most of the colleagues are quite young and unexperienced.
Unclear and inefficient communication on the fly. But maybe also not their fault since information has a low half time and decisions are made by upper management in a rush without estimating the real time effort. Unfortunately, no focus on real staff development. It feels like a dead end.
Furthermore, IT systems are old and slow, and no investment is performed… It is funny if you think that the upper management claims to stand for digitalization in the health care system and innovative personalized medicine and then you see old and slow PCs, old software, which is not supported anymore or is only working with Windows XP, and you do not get any professional IT support intime. Lab equipment is still from Ratiopharm/Teva times and quite old.
In the galenical department equipment is distributed all over the lab and you’ll never know, if the part is really missing or only hidden somewhere in the company. Due to the high staff turnover in this department, there is no one left from the old Ratiopharm times, who could help with this special questions. The operational safety is really a weak spot for this company and I would be not surprised if there would be something on the news that someone got killed by a machine or got cancer from handling some drugs.
Unclear and inefficient on the fly. Information has quite a low half-time.
Communication from the upper management to the employees is almost not existent. If someone quit or something happens internally (new person, new equipment, other decisions), you must rely on office grapevine. Decisions are often made hasty and without consulting anyone, who is really into the details.
The company language and language of most of the quality documents is German. Nevertheless, they love to hire foreigners, which most likely are cheaper and willing to make more compromisses. Unfortunately, most of the quality documents and instructions are scans or hardcopies and you will have a hard time to translate and understand them. Some staff does not have a high command of English and the so called “Infoveranstaltung” is also performed in German… So, what is the point?
No clear differences apparent
The projects and tasks could be highly interesting, if the time expectations would be significantly more realistic. Upper management seems to have no real experience in research and development and set an unrealistic time schedule. Furthermore, most of the projects are getting 2D/3D ones, which are meant for the customer DiHeSys, the other company of the same lead… Since there is no investment performed on the required extrusion technology, I think the whole system is doomed to implode anyway.
Viel Arbeit, aber alle halten zusammen, um die Vision der Firma umzusetzen. Aktuell werden viele Leute eingestellt
So verdient kununu Geld.