20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Jeder einzelne trägt dazu einen großen Teil bei
mit etwas eigener Planung gibt es viele Möglichkeiten
sehr kollegiales Miteinander innerhalb der gesamten WSV - es liegt auch an einem selbst
Unterstützung mit der nötigen "Bewegungsfreiheit"
Luft nach oben ist naturgemäß immer; insbesondere, da die IT-Technik ständig weiter voranschreitet; Schritt halten ist da naturgemäß bei einer öffentlichen Einrichtung aus verschiedenen Gründen eine gewisse Herausforderung
teils großartig, teils mit Potential, eher 3,5
Interessante Projekte und Aufgaben, abwechslungsreiche Tätigkeit, guter Mix von Schreibtisch zu vor Ort Tätigkeiten
Z. T. Bürokratisch
Schlanke Arbeitsprozesse entwickeln, schnellere Entscheidungen, mehr Mit zur Veränderung
Maximales Entgegenkommen für Mitarbeitende
Ausbau der Angebote für Mitarbeiter (Diensthandy, Kaffeemaschine etc)
Ausbau von Angeboten für Mitarbeitende, Räumlichkeiten für das Zusammenkommen von Gruppen
Wertschätzendes Miteinander
Maximales Entgegenkommen
Freundliches und kollegiales Miteinander
Offene und ehrliche Kommunikation
Große Aufgabenvielfalt
Arbeitsatmosphäre und Arbeitsumfeld sind gut und das Aufgabenspektrum ist sehr vielseitig.
Siehe Verbesserungsvorschläge
Es könnten mehr Stellen geschaffen werden. Schön wäre zudem, wenn das durch Corona leider etwas aus dem Blick geratene Betriebssportangebot wiederaufgenommen werden könnte.
Die Arbeitsatmosphäre ist trotz der teilweise sehr hohen Arbeitsauslastung sehr gut.
Die Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung scheint außer in den sie betreffenden Kreisen nicht sehr bekannt zu sein, was schade ist. Denn die WSV ist immerhin ein Arbeitgeber / Dienstherr mit bundesweit rund 12.500 Beschäftigten.
Die GDWS ermöglicht eine sehr gute Work-Life-Balance. Es gibt flexible Arbeitszeiten und Arbeitszeitmodelle und die Möglichkeiten zu mobilem, Tele- oder disloziertem Arbeiten. Berufs- und Familienpflichten können damit sehr gut in Einklang gebracht werden.
Es stehen zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten zur Verfügung.
Das tarifvertraglich vorgegebene Gehalt im öffentlichen Dienst kann in vielen Fällen durchaus mit der freien Wirtschaft mithalten. Sollte es dennoch ein Defizit zu den Gehaltszahlungen in der freien Wirtschaft geben, vermag der öffentliche Dienst dieses durch gute Rahmenbedingungen und eine gewisse Jobsicherheit wieder auszugleichen.
Umweltbewusstsein ist vorhanden und wird in Teilen auch vorgelebt. An der ein oder anderen Stelle wäre dies aber noch verbesserungsfähig.
Den Kollegenzusammenhalt finde ich sehr gut. Sowohl Austausch, als auch Zusammenarbeit sind dezernatsintern und dezernatsübergreifend, aber auch über die Hierarchieebenen hinweg gut umsetzbar.
Keine Beanstandung.
Meine Vorgesetzten habe ich bislang als jederzeit kompetent und entscheidungsfreudig erlebt. Sie können die individuelle Auslastung und Leistungsfähigkeit ihrer Beschäftigten gut einschätzen und lassen die Beschäftigten bei Bearbeitungsproblemen nicht allein. Sie fördern auch in schwierigen Fällen eine praxisgerechte Herangehensweise und setzen sich für die individuelle Weiterentwicklung der Beschäftigten ein.
Wie oben bereits geschrieben, sind die Arbeitsbedingungen sowohl hinsichtlich Arbeitszeit, als auch hinsichtlich Arbeitsort sehr gut. Die Arbeitsplatzausstattung ist gut und ausreichend und zudem gibt es ein umfangreiches Wissensmanagement, auf das man zugreifen kann.
Die Kommunikation in der Behörde ist im Großen und Ganzen durchaus gut, auch wenn es – wie wohl in jeder Behörde und in jedem Unternehmen – sicher an der ein oder anderen Stelle zu Missverständnissen bzw. Informations- oder Abstimmungsdefiziten kommen kann. Der Austausch zwischen den Dezernaten und mit den jeweiligen Ämtern des nachgeordneten Bereichs wird jedenfalls gefördert und entsprechende Kooperationsmittel zur Verfügung gestellt, die einen regelmäßigen Austausch auch aus dem Homeoffice heraus ermöglichen.
Gleichberechtigung findet statt.
Die Aufgaben in der GDWS sind sehr vielseitig. Ein Blick über den eigenen Tellerrand lohnt sich immer.
Wir sind zwar eine Behörde, aber unsere Hierarchiestruktur ist nur auf dem Papier vorhanden. Die Türen von Vorgesetzen, unabhängig in welcher Abteilungen und Position stehen immer offen. Die GDWS ist sehr lösungsorientiert.
Bonn ist eine Beamtenstadt. Beamte von anderen Behörden sind bei Stellenausschreibungen jedoch seit einiger Zeit nicht mehr bewerbungsberechtigt. Dadurch wird die Bewerberlage in Bonn eingeschränkt.
- Schnellere Stellennachbesetzung
- gerechtere Einstufung bei Neueinstellung entsprechend der Berufserfahrung
- Einstellung von Beamten aus anderen Behörden zulassen
Die Arbeitsatmosphäre ist extrem gut – über alle Standorte hinweg. Nicht umsonst bezeichnen wir uns als die WSV-Familie (WSV steht für Wasserstraßen und Schifffahrtsverwaltung). Der Umgang miteinander ist kollegial und ehrlich. Man kann sich aufeinander verlassen.
Leider gibt unter Kununu schlechte Bewertung von wohl frustrierten (Ex-) KollegInnen, die so gar nicht der Wahrheit entsprechen. Das ist bedauerlich, da es der GDWS bzw. der WSV schlicht nicht gerecht wird.
Ansonsten ist die WSV leider bei vielen unterhalb des Radars. Oder wer weiß schon, dass 260 Beschäftigte der WSV völlig unbürokratisch rund fünf Monate lang die Aufräumarbeiten im Ahrtal mit Fahrzeugen und Spezialgeräten unterstützt haben?
Perfekt! Die GDWS ermöglicht alles: Telearbeit, disloziertes Arbeiten, Homeoffice. Alles ist absolut flexibel und ermöglicht die Vereinbarkeit Beruf und Familie voll und ganz. Ich bin sehr zufrieden.
Karriere im öffentlichen Dienst ist so eine Sache. Schlussendlich zählt der Abschluss und nicht die Leistung. Das ist in der freien Wirtschaft definitiv besser! Die Durchlässigkeit zwischen den Laufbahngruppen entspricht einer dicken Stahlbetonplatte. Das ist aber kein Problem der GDWS, sondern des Systems und muss an anderer Stelle (durch das Bundesministerium des Inneren) gelöst werden.
Die GDWS bietet für leistungsstarke MitarbeiterInnen Aufstiegslehrgänge und -möglichkeiten mit dem Ziel des Laufbahnwechsels an. Das bewerte ich mit 5 Sternen!
Das Gehalt von Berufsanfängern ist nicht vergleichbar mit dem der Industrie. Betrachtet man jedoch die Jahre bis hin zum Renten-/Pensionseintritt in Verbindung mit der Jobsicherheit, ist es aus meiner Sicht die bessere Wahl.
Die Beförderungsdauern entsprechen dem Standard der Verwaltung. Wen es hauptsächlich um das Gehalt/die Bezüge geht und schnell befördert werden will, sollte sich an einem Bundesministerium bewerben. Dort gibt es andere Möglichkeiten als im nachgeordneten Bereich. Ungerecht, ist aber so.
Beim Umweltbewusstsein könnte die GDWS einen Zacken zulegen.
Zwischen den Kollegen herrscht über die Standorte, bzw. egal wo man arbeitet, ein sehr guter Zusammenhalt. Die Grundeinstellung ist ein ziel- und lösungsorientiertes Miteinander bei verschiedensten Problemstellungen. Dies wird seit Corona noch unterstützt durch ein sehr gut funktionierendes Videokonferenzsystem, welches jeder auf seinem Laptop installiert hat. Regelmäßige Anlässe wie Betriebsausflug, Sommerfest oder Weihnachtsfeier im außerdienstlichen Rahmen geben die Möglichkeit sich mit den Kollegen auszutauschen und sich neu zu vernetzen.
Hier gilt die Mentalität der offenen Ohren. Ich habe seit vielen Jahren nur positive Erfahrungen.
Es geht kaum besser: Laptop, Docking-Station, 1 oder 2 Monitore (je nach Aufgabe), höhenverstellbare Schreibtische, moderne Bürostühle, helle freundliche Büros, kostenlose Parkplätze, Fahrradstellplätze, Duschen für Fahrradfahrer oder andere sportliche Menschen, toller Sozialraum mit schöner Ausstattung und netter Dachterrasse (gilt für den Standort Bonn).
Die Kommunikation gestalten die Dezernate unterschiedlich. Da heute nicht mehr notwendigerweise alle an einem Dienstort sind, hat die Frequenz der digitalen Besprechungen zugenommen. Diese gehen von „Dailys“ bis zur wöchentlichen Besprechung. In jedem Fall ist man gut informiert. Sowohl durch den Vorgesetzten als auch darüber, was bei den Kollegen ansteht.
Die GDWS ist eine technische und ingenieurslastige Verwaltung und daher eher von Männern geprägt. Dennoch gibt es eine Rechtsabteilung und Zentrale Dienste, gut mit Frauen bestückt, durchaus auch Ingenieurinnen oder Naturwissenschaftlerinnen, die es aber kaum in die Führungsebene geschafft haben. Eine bewusste Benachteiligung von Frauen in der Stellenbesetzung ist mir aber nicht bekannt.
Wir machen Schifffahrt möglich! Hierzu bedarf es Schifffahrtswege, Wasserstraßen, Schleusen, Wehre, Schiffshebewerke, eine eigene weiße Flotte, Landfahrzeuge, Taucher, „Schiffsfeuerwehrmänner“, Matrosen, Verkehrszentralen zur Steuerung der Schifffahrt, Leitzentralen zum Bedienen der Anlagen, nahestehende Organisationen wie die Lotsenbrüderschaft, die Seemannsmission, die Seenotretter, Zusammenarbeit bei Grenzflüssen mit den Anrainerstaaten, … Die Aufgaben der WSV sind absolut vielfältig!
Den Zusammenhalt zwischen den Kollegen und das lockere Verhältnis zu den Führungskräften.
Diese Aspekte habe ich unter Verbesserungsvorschlägen aufgeführt.
Da es kein Feld für Sonstiges gibt, möchte ich an dieser Stelle sagen, dass ich es sehr schade finde, dass mein Arbeitgeber in diesem Portal so negativ dargestellt wird, sodass ich mir hier die Mühe gemacht habe, sehr ausführliches Feedback zu geben. Leider schreiben hier, wie so oft, fast nur die unzufriedenen oder bereits ausgeschiedenen Mitarbeiter eine Bewertung, um ihren Frust loszuwerden. Dass der Großteil der Beschäftigten aber sehr zufrieden ist und es daher gar nicht für nötig hält, den Arbeitgeber zu bewerten, geht dann leider unter.
Mehr Stellen schaffen und offene Stellen schneller nachbesetzen. Leider zieht sich dieses Problem im öffentlichen Dienst seit Jahren durch.
Gutes Arbeitsklima durch flache Hierarchien. Die Vorgesetzen binden Beschäftigten in die Erstellung von Arbeitsabläufe ein. Zwischen den Kollegen herrscht eine gute Stimmung, sodass die gemeinsame Arbeit Spaß macht.
Die Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung ist für die Öffentlichkeit eher unbekannt.
Hier gilt wohl das Prinzip: Öffentliche Stellen und Behörden bekommen erst dann große Aufmerksamkeit in den Medien, wenn es schlecht läuft und es Probleme gibt. Von daher können wir froh sein, wenn das Augenmerk wenig auf unserer Behörde liegt.
Es besteht die Möglichkeit viel im Homeoffice zu arbeiten und die Arbeitszeiten sind durch die Funktionszeit sehr flexibel. Dadurch gibt es keine festen Arbeitszeiten mehr und jeder kann seine Arbeitszeiten (in Rücksprache mit den Kollegen) selbst bestimmen. Auch Teilzeitarbeit ist entsprechend der persönlichen Wünsche möglich.
Punktabzug gibt es für eine hohe Arbeitsbelastung, da die Nachbesetzung oft schleppend verläuft und durch unbesetzte Dienstposten oftmals Zusatzaufgaben anfallen.
Man kann an vielen Seminaren, sowohl fachlicher als auch persönlicher Natur, teilnehmen. Es gibt ein extra Aus- und Fortbildungszentrum.
Leider dauert es aber lange bis Verbeamtungen oder Beförderungen möglich sind. Bei der Karriereentwicklung kann der öffentliche Dienst bei der Wirtschaft nicht mithalten. Die gute Arbeitsatmosphäre und die Jobsicherheit, sind das lange Warten aber meiner Meinung nach wert.
Die Bezahlung hinkt, wie so oft, der Wirtschaft hinterher. Aber dies ist im öffentlichen Dienst ja bekannt. Dafür gibt es eine Jobsicherheit.
Die Stimmung unter den Kollegen ist sehr gut. Auch abteilungsübergreifend versteht man sich gut und baut gerne neue Kontakte auf. Da der Standort Bonn noch immer im Aufbau ist, kommen oft junge und neue Kollegen dazu, sodass man leicht Anschluss findet und keine festgefahrenen Strukturen herrschen.
Leider hat der soziale Austausch über die Coronazeit wieder nachgelassen. Ich hoffe hier kann bald wieder aufgeholt werden. Dies möchte ich aber nicht mit Punktabzug bewerten, denn der Arbeitgeber kann ja nichts für die Pandemie.
Ich empfinde den Großteil der Vorgesetzten als sehr angenehm und nahbar. Es ist auch kein Problem über die Leitungsebenen hinweg mit Problemen direkt an die Führungsebenen/Abteilungsleitungen heranzutreten, wenn die direkten Vorgesetzten gerade nicht zur Verfügung stehen. Außerdem wird sehr wertschätzend mit den Beschäftigten (unabhängig von der beruflichen Position) umgegangen.
Ganz überwiegend gibt es Einzelbüros, in einzelnen Bereichen mal ein Zweierbüro. Auf allen Ebenen sind Teeküchen eingerichtet und mit Kühlschränken und Mikrowellen ausgestattet. Ganz oben gibt es einen Gemeinschaftsraum mit anschließender Dachterrasse und Sonnenschirm.
Jeder Beschäftigte hat einen höhenverstellbaren Schreibtisch und in der Regel einen Laptop. Auch die das Homeoffice werden die erforderlichen Geräte zur Verfügung gestellt.
Es finden regelmäßig Dezernatsbesprechungen statt, in denen man informiert wird und auch selbst Themen zur internen Abstimmung einbringen kann.
Ich habe als Frau nie ein Gefühl der Benachteiligung wahrgenommen.
Toll sind die vielfältigen Aufgaben in den verschiedenen Abteilungen. Oftmals ist es auch möglich in die Aufgaben des Ministeriums oder der Wasserstraßen- und Schifffahrtsämter hineinzuschauen oder bei Interesse länger dorthin abgeordnet zu werden. Dadurch kann man viele Erfahrungen sammeln.
Punktabzug gibt es auch hier wegen der schleppenden Nachbesetzung und damit zusammenhängenden vorübergehenden Mehrbelastung.
Altbacken und schlecht organisiert. Standard Ausstattung, wie höhenverstellbarer Schreibtisch oder Laptop wird nach Nasenfaktor eingerichtet
Nicht sehr bekannt. Öffentlicher Dienst ist immer ein Makel
39 Stunden Woche und Funktionsarbeitszeit, Home-Office möglich.
Null Möglichkeit. Kein Interesse der Vorgesetzten oder der Personalverwaltung an guten Mitarbeitern oder deren Entwicklung. Beamte machen Karriere - Angestellte Null Chancen. Altertümliche Einklassifizierung nach Ausbildung und nicht nach Leistung oder Erfahrung.
Öffentlicher Dienst halt
Mit den direkten Kollegen ist es gut zu arbeiten
Alles i.O.
Wenig Information und Interesse
Wenig Infos von den Vorgesetzten
Sehr hierarchische Struktur
Sehr bereit aufgestellte Verwaltung
Neue Mitarbeiter werden schnell gemobbt und ausgegrenzt, wenn sie behindert sind oder anders sind.
Man brauch keinerlei Hilfe von den leitenden Stellen erwarten.
Gegen Mobbing und Diskriminierung vorgehen.
Beschwerden von Betroffenen ernst nehmen und einen Arbeitsplatz ohne Diskriminierung und Mobbing schaffen, anstatt zu versuchen die betroffenen Mitarbeiter loszuwerden.
Wenn man zu den "Unerwünschten" gehört, dann muss man jeden Tag Angst vor neuen Schikanen haben.
Kennt keiner.
Man wird unterdurchschnittlich eingruppiert.
Keinerlei Sozialbewusstsein gegenüber neuen Mitarbeitern.
Nur gegenüber den eingesessenen.
Das eingesessene Kollegium hält zusammen, auch bei Mobbing.
Zeigen keinerlei Interesse an den Problemen neuer Mitarbeiter.
Es ist schon interessant dass sich der Bund in letzter Zeit so sehr gegen Diskriminierung und Gleichberechtigung einsetzt, es aber Behörden gibt in denen fröhlich offen diskriminiert wird.
Als neuer Mitarbeiter sollte man hier auf keinen Fall eine Behinderung haben bzw. sollte man keinerlei Einschränken oder Andersartigkeit zeigen.
Sobald man diese nämlich zeigt, erhält man hier nämlich keinerlei Hilfe sondern es wird alles getan um einen so schnell wie möglich los zu werden.
Sehr Perfide ist hierbei, dass man wohl keine schwerbehinderten Mitarbeiter in der Probezeit kündigen möchte, damit dies nicht später irgendwo in den Statistiken auffällt.
Stattdessen greift man lieber auf Mobbing und Schikane zurück, damit der Mitarbeiter freiwillig geht!
Hilfe von irgendwelchen Ansprechpersonen brauch man hier nicht erwarten, da das alteingesessenen Kollegium auch bei Diskriminierung fest zusammenhält. Von Personalabteilung bis Schwerbehindertenvertretung sind alle mit vom Boot.
Wenn das Kollegium einen neuen Kollegen los werden will, zum Beispiel weil dieser Behinderung hat oder sonst wie nicht genehm ist, dann werden absichtlich herabwürdigende Aufgaben vergeben damit diese Person freiwillig kündigt.
- Kostenlose Parkplätze
- Helle Räumlichkeiten
- Krisensichere Vergütung
- Die Mühlen mahlen hier leider sehr, sehr langsam (bedingt durch extrem lange Dienstwege, steile Hierarchien, wenig Innovativität und undynamische Kultur)
- Behörde ist leider in der Zeit stehen geblieben und scheut sich gegen Innovationen(z.B. Dienstausweise werden noch mit Schreibmaschine geschrieben)
- Probleme werden nicht erkannt, und wenn, dann nur halbherzig angegangen
- Mangelnde Führungskompetenz
- Führungskräfte schulen (bzgl. Mitarbeiterführung, wertschätzende Kommunikation, Strategieentwicklung, etc.)
- Hierarchien und dazu gehörige Kommunikations- und Entscheidungswege kritisch hinterfragen und verschlanken
- Strategien und Prozesse klar definieren und offen auf allen Ebenen kommunizieren
- Silos in der Organisation aufbrechen und Zusammenarbeit mit anderen Dezernaten fördern
- Team Spirit stärken
- Innovativere Arbeitsweisen einführen
Arbeitsatmosphäre generell träge und wenig inspirierend. Man merkt deutlich, dass die meisten Mitarbeiter (auf allen Ebenen) keinen Spaß an ihrer Arbeit haben. Das ist sehr schade. Wenig Vertrauen in die Mitarbeiter ausgehend von höheren Ebenen. Hier herrscht oft ein rauer und wenig wertschätzender Ton.
Hier gibt es nichts Negatives zu berichten. Das Arbeitspensum und die Arbeitszeiten sind sehr mitarbeiterfreundlich.
Personalentwicklung steht nicht im Fokus dieser Behörde, wodurch die persönliche Weiterentwicklung stark eingeschränkt ist. Schulungen werden nicht auf den Mitarbeiter abgestimmt. Wer Karriere machen möchte, sucht sich besser einen anderen Arbeitgeber.
Unmittelbare Kollegen waren top (allerdings waren auch diese sehr gefrustet und unzufrieden mit der Gesamtsituation). Generell würde ich den Kollegenzusammenhalt allerdings als eher schwach bezeichnen, da nicht als Team gearbeitet wird und jeder nur seine eigenen Ziele / Aufgaben verfolgt. Jeder ist auf sich allein gestellt. Eine Kultur der Hilfsbereitschaft und Team Spirit gibt es leider nicht. Dies liegt teilweise auch an der sehr hohen Fluktuation der Mitarbeiter.
Führungskompetenz von Vorgesetzen mit sehr viel Ausbaupotenzial. Vorgesetzte scheuen Entscheidungen, geben keine Linie vor und sind in ihrer Führungsaufgabe oftmals sehr überfordert. Verbesserungsvorschläge werden direkt heruntergebügelt, denn "das haben wir ja immer schon so gemacht, wie es ist und das ist gut so". Ziele und Strategien gibt es nicht bzw. werden nicht kommuniziert, sodass vermeintliche Planlosigkeit in der gesamten Behörde herrscht. Vorgesetzte werden ihrer Vorbildrolle nicht gerecht. Es wird konstant Negativität versprüht, was nicht gerade motivierend auf die Mitarbeiter wirkt. Konstruktives Feedback - sowohl top-down als auch bottom-up - ist hier ein Fremdwort, zumal die Kultur des Mistrauens eine vertrauensvolle Kommunikation nicht erlaubt.
Die Büros sind voll in Ordnung (helle Einzelbüros). Technik insgesamt ausbaufähig, da nicht dem Zeitgeist entsprechend (z.B., Nutzung von Videokonferenzen, Messengerprogramme für schnelle und einfache Kommunikation, etc.).
Kommunikation innerhalb des Dezernates ist katastrophal. Es wird sich nicht an Absprachen gehalten, wodurch es zu Fehlern und Problemen kommt. Alle sechs Wochen mal eine Besprechung zu halten reicht nicht aus. Regeltermine in kurzen Abständen würden vieles vereinfachen.
Kommunikation mit den anderen Dezernaten findet erst gar nicht statt. Es kommen fast jeden Tag Missverständnisse zwischen den Dezernaten auf, die zu grundlegenden Problemen in den Abläufen führen. Es wäre hilfreich, explizite Prozessstrukturen zu entwickeln, die einen reibungslosen Ablauf ermöglichen.
Gehälter entsprechend dem öffentlichen Dienst. Sicherer Arbeitsplatz, insb. auch in Krisenzeiten (wie Corona). Das Gehalt wurde jederzeit pünktlich überwiesen.
Da keine Einarbeitung stattfindet, sind Mitarbeiter oft hilflos und können sich nur schwer mit ihren Aufgaben identifizieren. Fragen werden nur spärlich beantwortet und Informationen nur lückenhaft weitergegeben. Hier geht sehr viel Potenzial verloren. Gleichzeitig haben Mitarbeiter wenig Gestaltungsspielraum, da die Aufgaben und deren Bearbeitungsweise von der Organisation strikt vorgegeben sind - inhaltlich herrscht allerdings oft Planlosigkeit. Man wird immer wieder ausgebremst durch die langen Dienstwege und eine rigide Organisationsstruktur mit vielen Hierarchiestufen.
Man kann nur sehr schwer konzentriert arbeiten, da die Anwender wegen jeder Kleinigkeit gleich ins IT-Büro marschiert kommen.
Als IT-Angestellter wird man hier als das typische "Mädchen für alles" angesehen.
Es finden regelmäßig Fortbildungen statt wie im Öffentlichen Dienst üblich.
Man wird als neuer sehr schnell ausgegrenzt, vor allem wenn man nicht der Norm entspricht.
Sicherlich gut, da der Altersdurchschnitt geschätzt bei Ü50 liegt.
Scheinen sich nicht wirklich für ihre neuen Angestellten zu interessieren.
Die Arbeitsabläufe und Organisation der IT am Standort Würzburg ist meiner Meinung nach vollkommen chaotisch und veraltet.
Dokumentation ist so gut wie nicht vorhanden und eine Einarbeitung findet auch so gut wie nicht statt, weshalb man sich nur sehr schwer hier einfinden kann.
Es scheint niemand einen echten Überblick über die IT-Infrastruktur am Standort Würzburg zu haben.
Man sollte direkt im Vorstellungsgespräch abfragen ob die Informationen in der Stellenausschreibung richtig sind, sonst wird man am ersten Arbeitstag eine böse Überraschung erleben.
Das Gehalt ist für die ausgeschriebene Tätigkeit eine absolute Unverschämtheit und man kann damit nur sehr schwer in Würzburg und Umgebung leben.
Bei vergleichbaren Stellen im öffentlichen Dienst wird man mindestens eine, eher zwei Entgeltgruppen höher eingestuft.
Gegenüber den Bedürfnissen von schwerbehinderten Menschen hat man kein Verständnis und es wird keinerlei Rücksicht genommen.
Man sieht offensichtlich keinerlei Problem darin einen schwerbehinderten Menschen bereits in der ersten Arbeitswoche im Keller zu isolieren!
Von der Schwerbehindertenvertretung brauch man keinerlei Hilfe erwarten.
Das GDWS nimmt hier als Bundesbehörde auf gar keinen Fall ein Vorbildfunktion ein, eher im Gegenteil.
Meine erste Arbeitswoche bestand daraus, dass ich den gesamten Schrott im Keller und den Lagern sortieren durfte und alle Seriennummern abschreiben musste und das vollständig alleine.
Eine erste Arbeitswoche im IT-Bereich sollte eigentlich anders aussehen, aber das GDWS hat hier scheinbar seine ganz eigenen Maßstäbe.
So verdient kununu Geld.