Unzumutbare Ausbildungszeit beim Zoll als VIT-Student
Gut am Arbeitgeber finde ich
NACH der Ausbildung und der Probezeit: die große Flexibilität.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Während der Ausbildung und Probezeit: Absolut unflexibel und gehen nicht auf wünsche ein, man muss sein bisheriges Leben vollständig hinter einem lassen. Es wird aus Prinzip ein Arbeitsplatz auf der anderen Seite Deutschlands ausgewählt, weil „wir sind ja bundesbeamte“
Verbesserungsvorschläge
Die Praxisphasen der Ausbildung besser koordinieren, so dass man nie alleine an einem Standort ist.
Die Ausbilder
Mir gegenüber war die Ausbildungsleitung oft launisch (nett gesagt für nicht kooperativ)
Spaßfaktor
Man wird auf der Arbeit 8 std nicht beachtet
Aufgaben/Tätigkeiten
Es gibt keine Aufgaben die man übernehmen darf. Entweder „beschäftigen Sie sich selbst“ oder „lesen Sie mal die 1000Seiten lange Verfügung“
Variation
Man wird in der Ausbildung von einer Abteilung zur nächsten geschupst, kann man positiv sehen, weil man viel kennenlernt, aber auch negativ, weil man nie einen tiefen Einblick oder eine Einarbeitung bekommt, weil „lohnt sich ja nicht“
Karrierechancen
Die Übernahme ist eig garantiert, Aufstiegschancen sind allerdings schnell ausgeschöpft… ab A11 wird es schon schwierig
Arbeitsatmosphäre
Während der Ausbildung ist man sehr viel alleine
Ausbildungsvergütung
Kann man für ein Ausbildungsgehalt echt nicht meckern
Arbeitszeiten
Man ist viele Monate ALLEINE in anderen Städten eingesetzt, was die Freizeitgestaltung etwas schwieriger macht.