106 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
84 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 21 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zoll und deren Arbeit ist einfach sinnlos.
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Beschaffung / Einkauf bei Zoll(Behörde ) in München gearbeitet.
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Administration / Verwaltung bei Zollverwaltung (ZOLL) in Bonn absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Ausbildung an sich ist interessant und abwechslungsreich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Veraltete Strukturen, nach außen gibt man sich allerdings modern und cool
Verbesserungsvorschläge
Nach außen wird großartig Teamfähigkeit propagiert, hinter den Kulissen sieht die Sache allerdings anders aus. Ausgrenzung und Mobbing scheinen an der Tagesordnung zu sein. Traurig, dass man seinen Kollegen unnötig das Leben schwer macht
Unzumutbare Ausbildungszeit beim Zoll als VIT-Student
2,3
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Generalzolldirektion in Münster absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
NACH der Ausbildung und der Probezeit: die große Flexibilität.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Während der Ausbildung und Probezeit: Absolut unflexibel und gehen nicht auf wünsche ein, man muss sein bisheriges Leben vollständig hinter einem lassen. Es wird aus Prinzip ein Arbeitsplatz auf der anderen Seite Deutschlands ausgewählt, weil „wir sind ja bundesbeamte“
Verbesserungsvorschläge
Die Praxisphasen der Ausbildung besser koordinieren, so dass man nie alleine an einem Standort ist.
Arbeitsatmosphäre
Während der Ausbildung ist man sehr viel alleine
Karrierechancen
Die Übernahme ist eig garantiert, Aufstiegschancen sind allerdings schnell ausgeschöpft… ab A11 wird es schon schwierig
Arbeitszeiten
Man ist viele Monate ALLEINE in anderen Städten eingesetzt, was die Freizeitgestaltung etwas schwieriger macht.
Ausbildungsvergütung
Kann man für ein Ausbildungsgehalt echt nicht meckern
Die Ausbilder
Mir gegenüber war die Ausbildungsleitung oft launisch (nett gesagt für nicht kooperativ)
Spaßfaktor
Man wird auf der Arbeit 8 std nicht beachtet
Aufgaben/Tätigkeiten
Es gibt keine Aufgaben die man übernehmen darf. Entweder „beschäftigen Sie sich selbst“ oder „lesen Sie mal die 1000Seiten lange Verfügung“
Variation
Man wird in der Ausbildung von einer Abteilung zur nächsten geschupst, kann man positiv sehen, weil man viel kennenlernt, aber auch negativ, weil man nie einen tiefen Einblick oder eine Einarbeitung bekommt, weil „lohnt sich ja nicht“
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern bei Bundesfinanzverwaltung; Zollverwaltung; Generalzolldirektion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eigenes Team ist gut, Aufgaben sind spannend.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles muss selbst gemacht werden und nichts läuft auf Anhieb. Hohe Kosten durch Umzug und doppelte Miete brauchen fast ein Jahr um erstattet zu werden. Alles ist ein Kampf, den man neben der Arbeitsbelastung alleine stemmt. Danke für absolut nichts. Mobiles Arbeiten auf Ortsebene kaum möglich.
Verbesserungsvorschläge
Neue Kollegen richtig einführen und Zeit geben zur Einarbeitung Ansprechpersonen schaffen
Arbeitsatmosphäre
Schlechte Sandwichposition zwischen maulenden Mitarbeiter und Vorgesetzen, die einen nicht kennen
Image
In vielen Bereichen ist man der Buhmann. Gerade in SG E und vor allem SG G hat man durchgehend mit Bedrohungen zu tun und in Ernstfällen wird man völlig allein gelassen.
Work-Life-Balance
41 Stunden, unbezahlte Überstunden, Reisezeit wird oft nicht anerkannt, Pausen, ohne Möglichkeit sie zu nehmen, werden abgezogen
Karriere/Weiterbildung
Erste wichtige Weiterbildung erst nach einem Jahr zum Thema Führung. Viel zu wenig Fortbildungsplätze. Mitarbeiter der GZD werden mehr gefördert und schneller befördert.
Gehalt/Sozialleistungen
A13 ist sehr wenig für die Verantwortung, die man trägt für sein eigenes Team. Auf Ortsebene oft 50-150 Leute, doch man erhält nicht mehr als in der GZD mit 10 Leuten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Alle fahren alles mit Auto, Mülltrennung existiert nicht
Kollegenzusammenhalt
Im eigenen Sachgebiet gut zur GZD kaum vorhanden. Nur wenn man was will, wird sich gemeldet. Dann mit Fristen, die kaum einhaltbar sind.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden durchgeschleppt zulasten der Jüngeren
Vorgesetztenverhalten
Leiterin von HZA nicht erreichbar. Fraglich wie man es ohne soziale Arbeit soweit schaffen kann.
Arbeitsbedingungen
41 Stunden, sehr geringe Aufstiegschancen, keinerlei Wertschätzung
Kommunikation
Zu Führungskräften nicht vorhanden, im eigenen SG gut.
Basierend auf 114 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Generalzolldirektion durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 75% der Bewertenden würden Generalzolldirektion als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 114 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kollegen und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 114 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Generalzolldirektion als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.