Eine Ausbildung beim Zoll
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Zoll unterstützt auch Mütter und Väter und ermöglicht auch eine Betreuung während der theoretischen Zeit. Ebenso ist das aktuelle Motto des Zolls „von der Region für die Region“ es wird darauf geachtet das Anwärter heimatnah bei ihren Familien eingestellt werden.
Verbesserungsvorschläge
Die Ausbildungsdauer beträgt 2 Jahre. Ich persönlich finde ein Jahr mehr wäre besser um den Lerninhalt intensiver zu lernen.
Die Ausbilder
Die Ausbilder sind sehr kompetent und helfen einen bei Problemen und Schwierigkeiten. Man hat nicht das Gefühl in Stich gelassen zu werden
Spaßfaktor
Die einjährige Praxisphase ist sehr abwechslungsreich man bekommt einen Einblick in alle Bereiche des Zolls
Aufgaben/Tätigkeiten
Der Zoll ist sehr vielseitig. Allein in der Ausbildung lernt und erkennt man welcher Fachbereich einen am meisten zusagt. Vom Dienst an der Wache, bis hin zur Hundeführung und Zollabfertigung, der Zoll hat viele interessante Aufgaben
Variation
Man hat nach der Ausbildung und dreijährigen Probezeit immer die Möglichkeit sich auf neue Arbeitsstellen zu bewerben und das sogar Bundesweit
Respekt
Gegenseitiger Respekt ist beim Zoll sehr wichtig vorallem weil man sich auf den anderen verlassen muss
Karrierechancen
Man hat die Möglichkeit auch den Aufstieg durch das Dreijährige Studium beim Zoll zu machen
Arbeitsatmosphäre
Alle sind sehr freundlich und aufgeschlossen. Das Arbeitsklima ist hervorragend
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildungsvergütung ist bundesweit einheitlich geregelt und ist fast brutto gleich netto. Das Gehalt beträgt um die 1300 euro und ist im ersten und zweiten Jahr gleich.
Arbeitszeiten
Während der Ausbildung erlebt man ab und an den Schichtdienst und muss auch mal nachts tätig sein, dadurch findet man für sich selbst raus, ob der Schichtdienst auch einen zusagt oder auch nicht.