6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Eine stärkere Förderung und Forderung von Mitarbeitern durch die Führungskräfte wäre wünschenswert, besonders bei Kollegen, die weniger Eigeninitiative zeigen. Häufigere Feedbackgespräche oder regelmäßige Quartalsgespräche könnten dabei helfen, die Entwicklung und Zufriedenheit der Mitarbeiter noch weiter zu verbessern. Auch eine stärkere Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen und Gebäuden wäre förderlich, um das Miteinander zu stärken. Zudem könnten Entscheidungsprozesse etwas beschleunigt werden, um flexibler auf Veränderungen reagieren zu können.
In meiner Abteilung herrschte eine positive Arbeitsatmosphäre, die von einem kollegialen Zusammenhalt und gegenseitiger Unterstützung geprägt war. Die Führungskraft setzte auf eine „Open Door“-Politik, was den offenen und konstruktiven Austausch förderte. Ergänzend dazu gab es einmal jährlich strukturierte Mitarbeitergespräche, die Raum für Feedback und Entwicklung boten. Trotz der insgesamt guten Stimmung gab es hin und wieder Kommunikationsschwierigkeiten, insbesondere wenn Fehler nicht lösungsorientiert besprochen wurden. Fairness und Vertrauen waren in unserer Abteilung jedoch fest verankert. Im gesamten Unternehmen gab es gelegentlich die Tendenz, stärker nach Verantwortlichen als nach Lösungen zu suchen, was jedoch die positive Atmosphäre in meiner Abteilung nicht beeinträchtigte.
Die Work-Life-Balance in meiner Abteilung war insgesamt sehr positiv. Dank der Gleitzeitregelung konnte man flexibel arbeiten, und auch bei kurzfristigen privaten Angelegenheiten war es nie ein Problem, dies anzusprechen und eine Lösung zu finden. Urlaub konnte jederzeit ohne Schwierigkeiten genommen werden, und auf persönliche Bedürfnisse wurde Rücksicht genommen.
Der Kollegenzusammenhalt in meiner Abteilung war für mich grundsätzlich sehr gut. Es herrschte eine offene und ehrliche Kommunikation, und die meisten Kollegen waren jederzeit bereit, sich gegenseitig zu unterstützen. Aufgaben wurden oft gemeinsam angegangen, und man konnte auf die Hilfe der anderen zählen.
Das Kollegium bestand im Durchschnitt aus älteren Mitarbeitern. Die Kollegen waren stets freundlich und hilfsbereit, und es herrschte eine gute Zusammenarbeit zwischen allen Altersgruppen. Der Erfahrungsschatz der älteren Kollegen wurde geschätzt, und es gab eine respektvolle Atmosphäre.
Mein Vorgesetzter war immer zugänglich und pflegte eine „Open Door“-Politik, was den Austausch erleichterte. Für jegliche Anliegen, ob beruflich oder persönlich, war er ansprechbar, solange die Arbeit lief. Es gab regelmäßig jährliche Mitarbeitergespräche, allerdings hätten häufigere Feedbackrunden für manche Kollegen hilfreich sein können.
Die Kommunikation in meiner Abteilung war offen und transparent. Dank der „Open Door“-Politik der Führungskraft konnte man jederzeit Fragen stellen und Feedback geben. Regelmäßige Meetings fanden statt, in denen wichtige Informationen zur Arbeit, aktuelle Projekte und Ergebnisse besprochen wurden. Allerdings wurden größere Erfolge oder wichtige Unternehmensentscheidungen nicht immer proaktiv kommuniziert. Die für die Arbeit notwendigen Informationen waren jedoch in der Regel gut zugänglich, sodass man wusste, woran man war und was von einem erwartet wurde.
Die Aufgaben, die ich übernommen habe, waren interessant und abwechslungsreich. Allerdings musste man selbst aktiv werden und Eigeninitiative zeigen, um zusätzliche, spannende Projekte zu erhalten. Wer nachfragte, bekam Verantwortung übertragen, was ich als motivierend empfand.
Wenig.
Mitarbeiter mal besser erklären, was die Aufgaben sind. Mitarbeiter sind schlecht informiert. Führung klopft sich gern selbst auf die Schultern. Vorstand blendet Probleme aus.
Ehrlich sein und auf den einfachen Mitarbeiter gucken.
Die Arbeitsatmosphäre ist positiv, kollegial und konstruktiv. Lob der Vorgesetzten kommt regelmäßig. Die Atmosphäre ist im Allgemeinen seriös-konzentriert. Es herrscht grundsätzlich eine lockere Stimmung, geprägt von gegenseitigem Respekt und Wertschätzung. Teamgeist wird großgeschrieben.
Die Firma hat ein gutes Image. Die Mitarbeiter reden wertschätzend über die Firma.
Durch die installierte Arbeitszeitregelung wird eine gute Work-Life-Balance ermöglicht. Es gibt eine Gleitzeitregelung.
Die Karriere-Perspektiven im Unternehmen sind vorhanden, beruflicher Aufstieg je nach Vakanzen möglich. Auch wird sich um bestmögliche Einarbeitung und Weiterbildung bemüht.
Das zufriedenstellende Gehalt entspricht der Verantwortung und bezieht auch Leistungsfaktoren mit ein. Auch Sozialleistungen und verschiedene Mitarbeitervorteile werden geboten.
Es besteht ein ausgeprägtes Bewusstsein für die Umwelt und Soziales. Auf Umwelt- und Klimaschutz wird schon deswegen besonders geachtet, weil diese abgesehen von der gesellschaftlichen Relevanz auch ganz prominente aktuelle Branchenthemen sind.
Die Kollegen arbeiten gut zusammen. Es herrscht ein ehrlicher und regelmäßiger Austausch. Die Zusammenarbeit erfolgt auch abteilungsübergreifend.
Es werden auch ältere Arbeitnehmer eingestellt. Langdienende Kollegen werden aufgrund ihrer Erfahrung besonders geschätzt.
Die Vorgesetzten verhalten sich in Konfliktfällen sachdienlich und pragmatisch. Die gesetzten Ziele sind realistisch und werden bei Bedarf nachjustiert. Ein regelmäßiger Realitätscheck erfolgt automatisch und zeigt die hohe Professionalität. Entscheidungen werden nachvollziehbar getroffen und alle relevanten Mitarbeiter*innen einbezogen.
Die Büroräume und die Ausstattung entsprechen neuen Standards und sind weitestgehend auf dem neuesten Stand der Technik. Vorhanden sind u.a. Mitarbeiter-Laptop, zweiter Bildschirm, höhenverstellbarer Schreibtisch etc.
Regelmäßige Meetings erfolgen unter allen Umständen, in allen Abteilungen. Für die Arbeit notwendige Informationen werden anlassbezogen kommuniziert. Offene Ansprache wird explizit gewünscht.
Frauen haben dieselben Aufstiegschancen wie Männer und werden im Sinne der Gleichberechtigung unterschiedslos geschätzt. Benachteiligungen werden nicht geduldet.
Die Arbeitsbelastung ist gerecht aufgeteilt. In Bedarfsfällen wird über Kooperationen ausgesteuert. Eine Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes ist gewünscht und vorgesehen.
- Inkompetenz in der Führungsebene
- Sympathien zählen mehr als fachliche Fähigkeiten
- Aufgesetztes verhalten.
Mehr mit den Mitarbeitern reden und vor allem diese auch ernst nehmen. Verbesserungen kommen nur wenn man diese auch aktiv angeht
starre Arbeitszeiten, angeblich Gleitzeit. Viel davon merken tut man leider nicht. Freitags 13 Uhr Feierabend ist schon das einzig positive.
Weiterbildungen gab es nicht. Selbst elementare Programme die man tag täglich nutzt werden einem nicht erklärt.
Keine Führungskompetenzen. Es wird nicht auf den Mitarbeiter gehört. Willkürliche Entscheidungen die nicht nachvollziehbar sind.
hier wird nicht richtig gesprochen- wenn dann nur übereinander statt miteinander
Tag ein, Tag aus das gleiche...
Wenn einem alles egal ist kann man hier gerne anfangen.
Vorgesetzten Verhalten
Bezahlung
Zuviel Lästereien
Führung gibt es keine. Mehr in die Mitarbeiter investieren.
Die Kollegen sind okay. Führungskräfte kann man Sie nicht nennen eher Marionetten des Vorstandes. Änderungen und Verbesserungen werden nicht umgesetzt.
Freitags um 13 Uhr Feierabend das war eins der wenigen positiven Dinge. Angeblich gibt es Gleitzeit. Wurde aber irgendwie auch nicht wirklich ermöglicht.
Weiterbildungen nahezu unmöglich
Die Kollegen sind okay… zum Teil viel Gelästerwer sich mit dem Vorgesetzten verstand stand immer besser da
Das Durchschnittsalter liegt hier bei über 50. Eigentlich sollte man eher fragen wie man mit jüngeren Kollegen umgeht.
Gaaaanz schlecht. Führung gibt es hier leider nicht.
Hardware ist okay gewesen. IT hat sich immer direkt um alles gekümmert.
Quasi nicht existent! Während Corona kaum Informationen und wenn nur unzureichend. Es gibt keine wöchentlichen Meetings geschweige denn E-Mails mit Informationen. Hier half meistens nur der „Flusfunk“
Naja Sachbearbeiter eben….
Die Mitarbeiter sind nicht wirklich zufrieden und zwischen den Abteilungen gibt es teilweise Differenzen. Lob ist selten. Es gibt gefühlt eine 2-Klassengesellschaft und meine Abteilung macht die Arbeit und ist für alles zuständig, wird aber nicht wirklich geschätzt.
Viele Mitarbeiter beklagen sich und meckern. Wir sind ein zuverlässiger Partner und bemühen uns sehr um unsere Kunden. Leider wird das aber nicht immer so geschätzt, wie wir es verdienen würden.
Die Arbeitszeiten sind nicht besonders flexibel. Man hat ein kleines Zeitfenster, in dem man "gleiten" kann (morgens 07:30 -09:00 h, nachmittags 15:00-17:30 h). Es gibt keine echte Gleitzeit und es ist somit schwer möglich Überstunden abzubauen (die es ja grundsätzlich nicht geben soll, aber in der Praxis immer wieder vorkommen). Der kurze Freitag wird rausgearbeitet, das ist angenehm. Aber es wäre schön, wenn man halbe oder ganze Gleittage nehmen könnte. Eine Überstundenregelung gibt es nicht. Familienbelange werden m.E. nach berücksichtig, das ist aber abhängig vom jeweiligen Vorgesetzten und ich habe von Kollegen schon gehört, dass es nicht immer so war, kann aber selbst nicht klagen.
Eine Weiterbildungs-Angebot besteht nicht. Bisher habe ich noch keine Weiterbildung erhalten. Habe aber auch keine Zeit mich darum selbst zu kümmern, da meine Arbeitsaufgaben mich gänzlich vereinnahmen.
Ist ok, könnte aber noch ausgebaut werden.
Auf Umwelt und Klima wird geachtet, es ist ein nachhaltiges Unternehmen. In Punkto Sozialbewusstsein bin ich mir nicht sicher, was ich hierzu schreiben soll.
Ich verstehe mich gut mit meinen Kollegen und die meisten sind nett.
Die Belegschaft hat ein hohes Durchschnittsalter (> 40), Es sind viele Mitarbeiter lange im Unternehmen und es gibt eher wenig junge Leute. Die Wertschätzung der Älteren ist aber m.E. nicht besonders hoch.
Der direkte Vorgesetzte ist in Ordnung, aber die höhere Etage ist etwas rückständig und noch in alten Mustern verhaftet.
Schöne große Büros (Einzel- und Zweierbüros, das ist selten und angenehm), Büroausstattung modern (2 große Bildschirme, höhenverstellbarer Tisch, Laptops, Headsets).
Die Kommunikation ist nicht optimal. Es gibt regelmäßige Meetings, aber
Ich fühle mich als Frau nicht benachteiligt, aber es gibt keine Frauen in Führungspositionen.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig und sehr komplex. Langweilig wird es nicht. Man bemüht sich innerhalb der Abteilung um eine gerechte Arbeitsaufteilung, was aber nicht immer gelingt. Abteilungsübergreifend ist die Arbeitsbelastung eher unausgewogen und sehr unterschiedlich.