21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die gute wirtschaftliche Lage, die aber großteils auf der Ausbeutung der Mitarbeiter beruht...
Siehe Einzelbewertungen
VV und PersonalV müssen dringend weg! Dann gibt's vielleicht Hoffnung, wenn der Rest bereit ist etwas zu ändern!
Mitarbeiter werden möglichst "klein" gehalten. Es wird einem weitestgehend das Gefühl gegeben nichts zu sein und nichts zu können. Vor allem von der ersten Führungsebene aus!
Leider muss auch hier ein Stern vergeben werden!
Vermutlich gibt es im Großraum München und der weiteren Umgebung keine VR-Bank mit schlechterem Image!
Und all das Negative was man so hört, ist leider zu mind. 90% wahr!
Was ist das?
Als treu und blind Ergebener, hat man innerhalb der Firma durchaus gute Aufstiegschancen! Noch besser natürlich mit "Vitamin B".
Weiterbildung nur auf Verlangen des Mitarbeiters! Bankfach- und Betriebswirt werden in aller Regel zwar mitgefördert. Damit hört es dann allerdings auch auf! Weitere Seminare werden max. im Inhouseformat angeboten. Und auch nur wenn es aufgrund von Neuerungen dringend notwendig ist!
ABG-Seminare werden kategorisch ausgeschlossen. Vermutlich damit man nicht mit Kollegen anderer VR-Banken in Kontakt kommt und mitbekommt, das der Umgang mit Mitarbeitern anderswo human bis gut abläuft.
Orientiert sich in der Regel am Tarifvertrag. Allerdings muss man für Gehaltserhöhungen durchaus schwer erkämpfen!
Nicht vorhanden!
Oft durchaus gut, nach dem Motto "im Leid vereint"! Jedoch mit dem extremen Personalengpass insgesamt und damit einhergehender Unterbesetzung nahezu aller Abteilungen und Geschäftsstellen, teilweise auch durchaus egoistisch und unkollegial.
Ältere wie langjährige Kollegen werden genauso wie alle anderen hinaus gemoppt, wenn sie den Mund aufmachen und eigene Gedanken äußern!
Kommt zwar natürlich auf den jeweiligen Vorgesetzten an, wie er mit seinen Untergebenen kommuniziert, jedoch sind sämtliche Geschäftsstellen- und Abteilungsleite*r nur Willenserfüller der ersten Führungsebene, ohne eigene Personalkompetenz!
In einem Wort: katastrophal!
Technik nur das Notwendigste! Bedingt vermutlich daher, das der VV noch nicht einmal weiß wie man einen PC benutzt!
Klimaanlage ist in den meisten Gebäuden nicht vorhanden! Das Interieur und Inventar ist meist genauso veraltet wie der Führungsstil der 80er Jahre.
Abteilungsleitersitzungen finden regelmäßig statt. Jedoch werden Mitarbeiter meist sehr kurzfristig und ohne vorherige Rücksprache mit den Betroffenen versetzt. Ohne auf die persönlichen Belange des Mitarbeiters einzugehen und auch ohne Vetorecht.
Von der ersten Führungsebene, insbesondere von VV und PersonalV wird durchaus oft auch geschrien, gemoppt und fertig gemacht, gerne auch vor versammelter Mannschaft und gelegentlich auch im Beisein von Kunden!
Frauen haben grundsätzlich zwar die selben Chancen wie Männer. Jedoch ist Teilzeitarbeit unerwünscht, außer für einige wenige mit dem richtigen "Vitamin B".
Spezlwirtschaft wird von Haus aus sehr groß geschrieben!
Es herrschen starre Hierarchien und strikte Vorgaben. Selbst denken und mitgestalten ist unerwünscht!!!
Der jährliche Ausflug zum Oktoberfest.
Unter den oben genannten Aspekten, so gut wie alles.
Vielleicht sollte das ganze Managementprinzip nochmal überdacht werden. Vor allem die extreme Unzufriedenheit der Mitarbeiter und der enorme Personalmangel, geschuldet u.a. durch eine extreme Mitarbeiterfluktuation, sollte von der Personalabteilung als Anreiz gesehen werden, darüber nachzudenken, weshalb es zu der oben geschilderten Situation kommt.
Mit Glück: eine Abteilung mit netten Kollegen.
Unter den Mitarbeitern eine absolute Katastrophe.
Strikte Arbeitszeiten, Zeiterfasssung, die nur der Chefetage nützt, um pünktliches Dasein zu kontrollieren.
Fortbildungen sind gekoppelt an Klauseln, wie lange man sich verpflichtet bei dem Unternehmen zu bleiben.
In Ordnung, allerdings bezogen auf Corona und den akuten Personalmangel definitiv verbesserungsbedürftig.
Alle Dokumente werden doppelt und dreifach ausgedruckt. Die Technologie ist auf dem Stand vom letzten Jahrhundert.
Die meisten Kollegen waren wirklich nett, verständnisvoll und kollegial. Allerdings hat man auch bei ihnen eine deutliche Unzufriedenheit des schlechten Arbeitsklimas, ausgelöst durch die Chefetage, gemerkt, was die Stimmung natürlich allgemein drückt .
Werden als Selbstverständlichkeit gesehen.
Absolut schrecklich wie die Chefetage mit den Angestellten umspringt. Hier kann man wirklich vom altmodisch „Hard Management“ sprechen.
Bezogen darauf, dass man sich in einer Bank befindet, sind die Sicherheitsvorkehrungen wirklich nicht ausreichend.
Ebenso in Zeiten von Corona wurden Mitarbeiter nicht ausreichend geschützt wie bspw. Homeoffice eingeführt oder ein Zwei-Schichtenplan erstellt. Kollegen die sich infiziert haben, wurden so gut es geht verschwiegen.
Von der Chefetage erfolgen Informationen erst wenn es viel zu spät ist.
Deutliche Präferenzen hinsichtlich Geschlecht und Herkunft zu merken.
Stupide Aufgaben und immer das Gleiche. Das hängt vor allem damit zusammen, dass Technologie und Fortschritt in dem Unternehmen nicht sehr groß geschrieben wird.
Das ich kein Arbeitgeber mehr der Genossenschaftsbank eG München bin.
Alles?
Die Bank schließen.
Die Arbeitsatmosphäre ist je nach Filiale und Mitarbeitern abhängig. Desto älter, desto schlimmer.
Alle Kununu-Bewerbungen über zwei Sterne stimmen nicht.
Kaum vorhanden!
Ob man einen Bachelor, Betriebsfachwirt hat, oder schon seit längere Zeit Teil der Bank ist, hat man keine Aufstiegsmöglichkeiten. Oft bleibt man einfach am Schalter.
Das Gehalt wird i.d.R pünktlich gezahlt, Urlaubsgeld kann man vergessen. Zuschläge bekommt man, wenn man von der Vorgesetzten gemocht wird.
Jede E-Mail oder ähnliches muss ausgedruckt werden und in die Papierakte des Kunden abgelegt werden. Umwelt ist hier ein Fremdwort.
Einen Zusammenhalt zwischen Kollegen existiert in dieser Bank nicht, desto schlechter man jemanden darstellen lässt, desto besser steht man selbst da.
Das Vorgesetztenverhalten ist absurd, Vorgesetzte verscheuchen die Mitarbeiter. Wünsche etc. braucht man erst gar nicht äußern. Die Vorgesetzten gehen mit einem je nach Lust und Laune um.
Habe in meiner Karriere kein positives Ereignis von den Vorgesetzten zu Ohren, geschweige denn zu Sehen bekommen.
ha-ha-ha, Technik auf dem neuesten Stand? Wenn man etwas Richtung Mittelalter sucht, ist man bei der Genossenschaftsbank eG München richtig, den Rest kann man vergessen.
Sollte das A und O sein. Leider nicht vorhanden.
Eher unter Mitarbeitern, andere Kollegen schlecht reden.
Gleichberechtigung existiert leider in dieser Bank nicht, obwohl wir mittlerweile im 21. Jahrhundert leben.
SEHR sehr traurig und schade.
die Pause, Urlaub
Siehe (fast) alle oberen Punkte.
In jedem Fall die Einführung eines Betriebsrates, da der patriarchalischer Führungsstil des obersten bzw. auch der obersten unterbunden werden sollte. Es ist wirklich traurig mit anzusehen, dass in heutiger Zeit so wenig Wertschätzung und Respekt gegenüber eines jeden Mitarbeiters vermittelt wird.
Sehr unwohl, als Frau wird einem unterstellt, dass man unterqualifiziert ist (und dies in jeder Hinsicht) als Männer in der gleichen Position.
In dieser Bank versucht jeder Mitarbeiter einen anderen „anzuschwärzen“ um besser darzustehen.
Bisher bei Kunden noch gut, dies nimmt erfahrungsgemäß immer mehr ab.
Das Wort des Kunden ist 3 mal mehr wert als dies eines Mitarbeiters und dem Kunden wird egal um welche Sache es sich handelt, immer geglaubt.
Eher eine Work-Work-Balance bei der es nur um die Arbeit geht. Mal eben frei bekommen aufgrund von positiven/ negativen Familienereignissen ist absolut unmöglich. Ein freier Tag muss erst von 2 weiteren Stellen befürwortet werden, dass die „Personalvorgesetzte“ dies erst genehmigt (sprich 3 weitere Personen müssen diesem einen Urlaubstag zustimmen).
Es ist irrelevant ob Sie eine Weiterbildung oder ähnliches bereits abgeschlossen haben, eine bessere Position erhalten Sie dadurch trotzdem nicht. Die Aufstiegschancen sind null vorhanden. Für schleimende Mitarbeiter ist eine höhere Position durchaus denkbar. Sind Sie der Liebling werden Sie garantiert die höhere Position erhalten, auch wenn der Mitarbeiter der bisherigen Position „rausgeekelt“ werden muss.
Man erhält ein Grundgehalt ohne Zuschüsse (wie z. B. Urlaubsgeld oder Weihnachtsgeld)
Betriebliche Altersvorsorge ab 10 jähriger Betriebszugehörigkeit vorhanden
Nein auf die Umwelt wird geachtet.
Jede einzelne E-Mail auch wenn diese noch so unwichtig bzw. irrelevant ist, muss diese ausgedruckt und abgelegt werden.
Kein Kollegenzusammenhalt.
In direkter Hinsicht mit älteren Mitarbeitern in dieser Firma ist dies kaum möglich, da diese von damals eingeprägt bekommen haben, dass durch „anschwärzen anderer“ diese gut darstehen.
Mit jüngeren Mitarbeitern ist ein Zusammenhalt durchaus möglich
Siehe Punk „Kollegenzusammenhalt“
Mit den direkten Vorgesetzten der Abteilungen oder der Filialen ist eine Zusammenarbeit möglich, auch der „Druck“ von diesen ist auszuhalten, allerdings nur so lange bis nicht die „Personalvorgesetzte bzw. der Vorstandsvorsitzende“ dies unterbindet und die Arbeitsatmosphäre und die Gruppendynamik im Team ruinieren und wieder das „egoistische Arbeiten“ und das „anschwärzen“ losgeht.
Stand der Technik passt für die 80er bzw. 90er Jahre. Alte Aktenschränke bzw. verstaubte und nicht ergonomische Arbeitsplätze sind in jedem Fall vorhanden und dies in Überzahl.
Über Neuerungen werden Mitarbeiter teilweisen von Kunden zuerst informiert.
Planung ist in dieser Bank ein Fremdwort. Entscheidungen oder das Besetzen neuer Stellen werden entweder ein Tag zuvor dem Mitarbeiter mitgeteilt oder eben am selben Tag, beim Eintritt der Veränderung.
Gleichberechtigung ist nicht vorhanden.
Entweder man ist der Liebling oder man wird gehasst. In 99,9 % der Fälle trifft die Rolle des „Lieblings“ nur auf Männer zu und daher werden auch die Führungspositionen durch diese besetzt -> es sei denn es herrscht extremer Personalmangel, dann kann diese Position auch eine Frau besetzen, allerdings durch unzumutbaren Bedingungen.
Hier kann man nicht viel dazu sagen, da in jedem Beruf nach einigen Jahren die Arbeitsaufgaben verinnerlicht werden und es im Gesamten monoton wird.
Das dieser nicht mehr mein Arbeitgeber ist :)
Das diese alle guten wissenswerte Kollegen vergrault haben
Kommt drauf an mit wem man das Glück hat zu arbeiten und in welcher Abteilung / Filile ist.
So gut wie alle Filialen und Abteilungen sind unterbesetzt
Ja einfach die anderen Bewegungen durch lesen
Mehr Azubis am Schalter als Ausgelernte.
Unter dem Marktdurchschnitt!!!! Wirkt allerdings etwas normal weil das 13. Gehalt auf jedem Monat verteilt wird!!
Männliche Kollegen verdienen hier natürlich mehr.
Und Zuschläge bekommen nur die Lieblinge.
Viele sind sehr hinterhältig und und erfreuen sich an Fehler anderer.
Viele sind freundlich und behandeln auch jüngere Respektvoll.
Manche allerdings denken weil sie leider seit 20 Jahren da arbeiten, können sie sich erlauben mit anderen so umzugehen wie sie wollen.
Hat man besondere Anregungen wird so getan als würden sie einen Interessieren, tun sie jedoch nicht!
Wünsche braucht man garnicht erst äußern - ist zwecklos
Umgangston oft unakzeptabel
Aktuell sehr altmodisch aber sie sind auf dem Weg vieles zu digitalisieren.
Schrecklich über 3.
Ganz klar Männer werden bevorzugt!!!
Immer das selbe
Zusammenhalt im Team, es gibt immer noch einige "gute Seelen" in der Bank
Unternehmensführung
Umstrukturierung starten! Führungsetage austauschen und Richtung Zukunft gehen.
Von Woche zu Woche wurde die Arbeitsatmosphäre immer schlechter. Das eigene Team versucht irgendwie zusammenzuhalten. Die Anzahl der Kündigungen ist unglaublich hoch. Abteilungen ist unterbesetzt!
Das Image der Bank wird konstant schlechter. Mittlerweile beglückwünschen einen die Kunden wenn die Kündigung abgegeben wurde.
Fixe Arbeitszeiten ohne die Möglichkeit auf Gleitzeit. Seit Anfang des Jahres gibt es wohl minimale Flexibilität.
Jede E-Mail, Jeder Brief, etc. wird gedruckt und in einer physischen Akte abgelegt. Während andere Banken mit der Zeit gehen, behaart man hier auf den guten alten Briefverkehr. (Es hat ja bisher so geklappt).
Von Unternehmensseite kommt nichts. Gespräche über die Zukunft und wie es weitergehen soll werden nicht geführt.
Innerhalb des Teams sehr gut. Abteilungsübergreifend war es von vielen ein abwälzen der Arbeit auf andere Kollegen, in der Hoffnung selbst nichts machen zu müssen.
Ältere und langjährige Mitarbeiter werden nicht immer gleich gut behandelt.
Die direkten Vorgesetzten waren immer fair. Alle komplexeren Themen liefen meist aber über die höhere Instanz.
Die Filialen sind zum Großteil nicht renoviert. Alte Möbel und Teppiche, keine Klimaanlagen, keine ergonomischen Stühle, etc.
Neuigkeiten erfuhr man meist zuerst über den "Flurfunk".
Durch das verrechnen des 13. Monatsgehalts wirkt das Gehalt scheinbar gut. Ist aber eher unter dem Marktdurchschnitt. Sonderzahlungen gibt es nicht für alle.
Klassisches Bankgeschäft mehr aber auch nicht. Bausparverträge, Kleinkredite oder Anlageberatungen waren nicht gewünscht. Dadurch blieben die Aufgaben auf das Darlehensgeschäft beschränkt.
dass ich dort weg bin
alles
Führungs-Etage mit Menschen besetzen, die tatsächliche Kompetenzen vorweisen und nicht wegen Vitamin-B dort sitzen
grausam
kann ich nicht beurteilen, allerdings sind einige langjährige Kollegen immer noch am Schalter...
starr, null Flexibilität, 2022 sollen dann doch mal flexibel Arbeitszeiten eingeführt werden nach immenser Fluktuation und Image-Verlust...
ok
würde gerne 0 Sterne geben. Arrogant, überheblich, ununmotivierend, ich hatte jeden Tag Bauchschmerzen und war froh, wenn Berufsschule war
immer die gleichen Aufgaben, langweilig. Außer man kommt dann für kurze Zeit in die internen Abteilungen.
Aber Vorsicht, wer nicht "spurt" wird gerne auch mal Strafversetzt in die 1970-Abteilung
Lehrjahre sind keine Herrenjahre - schon klar. Aber hier ist man einfach nur froh, wenn die Ausbildung vorbei ist
wenig, bis auf ein kurzes Einschnuppern in die interne Abteilungen
Wahnsinn, was die "Personalabteilung" da abliefert. Null Kompetenz, wenn es um den Umgang mit (jungen) Menschen geht. Ein Todesfall in der Familie wird als Stör-Faktor angesehen, "man soll das nicht mit in die Arbeit nehmen"
flache Hierachie, kurze Wege ermöglichen schnelle Entscheidungen,
extrem hohes Geschäftspotential,
professionelle wirtschaftliche Ausrichtung über Jahre hinweg
In unserem Team und im Kontakt mit anderen Abteilungen ist eine gute Atmosphäre vorzufinden.
Bei unseren Kunden ein gutes Image als zuverlässiger und v.a. im Individualgeschäft als professioneller Geschäftspartner.
Durch die vor Kurzem eingeführten flexiblen Arbeitszeiten und zwischenzeitlich größeren Spielräumen bei der Urlaubsplanung wurden diese bisher genannten Kritikpunkte beseitigt.
Mit der kürzlich eingeführten flexiblen Arbeitszeit und größeren Spielräumen bei der Urlaubsplanung wurden diverse in der Vergangenheit bemängelte vermeintliche Beeinträchtigungen beseitigt.
Ungeachtet hiervon wurde auch bisher nach Rücksprache auf besondere private Belange Rücksicht genommen.
Die Bank gewährt allen zielstrebigen MitarbeiterInnen sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten.
Gutes Gehalt, beachtliche Sonderzahlungen, zahlreiche zusätzliche Leistungen für eine große Anzahl von v.a. langjährigen MitarbeiterInnen wie z.B. private Krankenzusatzversicherung, betriebliche Altersversorgung;
finanzielle Unterstützung für nebenberufliche Weiterbildungen
Hier kann ich nur für unsere Gruppe sprechen. Der Zusammenhalt ist sehr gut.
Langjährige MitarbeiterInnen werden ebenso geschätzt wie die jungen KollegInnen.
Die Geschäftsleitung und die Abteilungsverantwortlichen verhalten sich fair und korrekt.
Selbst in den von Corona geprägten Zeiten besteht aufgrund der kurzen Wege mit der Führung des Unternehmens eine gute Kommunikation. Dies gilt auch für den Austausch zwischen den Abteilungen und innerhalb unserer Gruppe.
Das Aufgabenpotential bei der Genossenschaftsbank ist beachtlich. An einem Standort mit sehr hoher Kaufkraft und immensen Investitionen hat die Bank über Jahre hinweg Know-how und eine Infrastruktur aufgebaut mit dem ein breites Kundenspektrum inkl. ganz besonderer Individualkunden
mit sehr speziellen Anliegen bedient werden kann.
Hieraus ergeben sich gepaart mit einem kontinuierlichen, stetigen und gesunden Wachstum neue und sehr interessante Aufgaben.
Das vorgenannte geschäftliche Potential sollte verstärkt gehoben und genutzt werden.
Unflexibel, schlechter Führungsstil, schlechte Atmosphäre, fehlende/nicht kommunizierte Zukunftsperspektive
2021 ankommen
Nimmt von Jahr zu Jahr ab. Man wird bereits von Kunden darauf angesprochen.
Feste Arbeitszeiten, Familie und Partner werden als Externer Störfaktor bezeichnet. Unflexibel Urlaubsplanung. Überstundenausgleich gibt es nicht.
Fachwirt oder Studium werden bezahlt. Sonstige fachliche Fortbildung gibt es nahezu überhaupt nicht.
Gehalt ist unterdurchschnittlich. Sozialleistungen gibt es erst ab 10 Jahren Betriebszugehörigkeit.
Zusatzleistungen sind gut, aber wohl auch nicht außergewöhnlich.
Sonderzahlungen werden sehr subjektiv gezahlt.
Nach außen ja, in echt nein.
Umweltbewusstsein existiert nicht (Papier lebt!)
Nach außen hält man zusammen, darauf verlassen darf man sich aber nicht.
Da viele Junge Kollegen kündigen, sind die alten Kollegen recht wichtig.
Direkte Vorgesetzte haben nichts zu sagen und geben auch nur die Anweisung weiter.
Retro Büroausstattung, Digitalisierung ist in den 90er hängen geblieben (Fax ist eines der wichtigsten Kommunikationsmittel).
Man erfährt Neuigkeiten nur durch den Flurfunk.
Wohin die Bank steuert wird nicht kommuniziert (vielleicht gibt es auch keine Strategie)
Weibliche Führungskräfte gibt es nahezu nicht.
Viele Aufgaben, da wenig ausgelagert
Abwertende Behandlung
Umgangston verbessern
Sehr schlecht. Viele sind unzufrieden
Unflexibel. Feste Arbeitszeit, ohne jeglichen Ausnahmen
Durchschnitt
Der Umgangston ist abwertend und rau.
Nicht vorhanden.
Umfangreich, da wenig ausgelagert wurde.
Fehlt hier komplett. Als Azubi ist man hier nicht viel wert. Es wird geschrien, statt gesprochen.
So verdient kununu Geld.