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Genossenschaftsverband 
Bayern 
e.V.
Bewertung

Es einmal ein wirklich guter Arbeitgeber.

2,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Genossenschaftsverband Bayern e.V. in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Sozialleistungen - außer die betrieliche Altersvorsorge.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Fehlendes Umweltbewusstein
Falsches Selbstbild

Verbesserungsvorschläge

Den Anschluss nicht verpassen

Arbeitsatmosphäre

Kann ich leider nicht beurteilen, da mir als Mitarbeiter im Außendienst kein Büro gestellt. Es besteht auch die Möglichkeit kurzfrisitig in München zu arbeiten. Kommunikation mit Vorgesetzten und Kollegen findet nur über Teams statt. Das Miteinander fehlt einfach. Alle Versuche das zu ändern, werden leider nicht für voll genommen.

Kommunikation

Kommunikation innerhalb der Abteilung sehr gut. Aber mit anderen Abteilung überhaupt nicht vorhanden. Ich kenne bis heute kaum Kollegen von anderen Abteilungen. Ein Austausch ist hier nicht gewünscht. Da nutzten auch Betriebsfeiern nix, auf denen Grüppchenbildung innerhlab den Abteilungen statt findet.

Kollegenzusammenhalt

Innnerhalb der Abteilung sehr gut. Leider verlassen zunehmend immer mehr junge Kollegen, das Unternehmen nach kurzer Zeit. Ersatz wird nicht gesucht, das wird allgemein auf die Generation Z geschoben. Sich selber zu verändern, ist nicht gewollte.

Work-Life-Balance

In den Sommenmonaten sehr geringe Arbeitsbelasutng. Aber in der Busy Season hat man allein die Verantwortung, für Aufträge. Wenig Kommunikation mit dem Vorgesetzten. So gut wie keinerlei Austausch. Nach dem Motto das läuft schon irgendwie.

Vorgesetztenverhalten

Leieder mangelende Kommunktation. Für externe sehr schwer, man hat das Gefühl, man muss mühsam alles aus der Nase ziehen.

Interessante Aufgaben

Bestimmte Aufträge bzw. Mandate sind langjährigen Kollegen vorbehalten und die wollen ihre Lieblings Aufträge nicht abgeben. Neuer Input im Team ist nicht gewollt, obwohl manche Kolllegen kurz vor Rente stehen.

Gleichberechtigung

Branche mit wenigen Frauen. Hohe Frauenqoute in der Verwaltung.

Umgang mit älteren Kollegen

Leider sind diese zunehmend nicht mehr vorhanden. Und ein Umgang von Know How findet nicht immer statt.

Arbeitsbedingungen

Der Austausch mit den Kollegen fehlt leider. Aber immerhin Budget für Mobile Work zum Einrichten des Arbeitsplatzes.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Zu viele Dienstreisen mit weiten Entfernungen teilweise reisen Kollegen über 300 km um einem Mandant zu kommen, obwohl andere Kollegen wesentlich dichter daran wohnen.
Ohne Auto ist man aufgeschmissen, die Möglichkeit einen Firmenwagen zu bekommen, besteht nur Vorgesetzte.

Da nutzt das Rad vom Arbeitgeber auch wenig, wenn man keine Mandanten in der Nähe zum Pendeln hat.

Gehalt/Sozialleistungen

Für München eher schlecht. Mit keinem Wohnsitz in München in Ordnung. Könnte aber noch besser sein. Gehaltssteigerung von xx % nicht mehr zeitgemäß. Gehaltstabellen und Einstuftung nicht nachvollziebar. Automatische Vorrückung frühstens nach 3 Jahren und keinen großen Sprüngen. Außerordentlichte Vorrückungen nur auf Good will des Vorsgesetzten.

Altersvorosorge gibt es erst nach 2 Jahren und nur einem Anbieter (Allilanz). Keine Bereitschaft andere bAV zu übernehmen. Gerade auch Mitareiter aus dem Sparkassen Bereich ansprechen möchte.

Weihnachtsgeld und Überregelung vorhanden.

Image

Leider relativ unbekannt außerhalb der Bankenwelt und außerhalb von Bayern.

Karriere/Weiterbildung

Für Berufsanfänger gute Fördermöglichkeiten. Ansammeln von Überstunden für Examen noch möglich..

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