25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeitsatmosphäre, die durch die Kollegen und Vorgesetzten maßgeblich geprägt wird.
Digitalisierung ist ein Thema, das noch ausgebaut werden muss. Die Rädchen drehen sich aber bereits.
0 Sterne!!!
Es sollte 0 Sterne geben.
Bitte keine eigenen Bewertungen formulieren, ich glaube durchaus, dass einige Leute sehr zufrieden sind, aber 5 Sterne?
Da bin ich skeptisch, ob wir das gleiche Unternehmen bewerten, oder ob diese Bewertungen von der Personalabteilung selbst veröffentlicht wurden.
Stark abteilungsabhängig
Abteilungsabhängig, meißt aber nur schwierig umsetzbar. Im monatlichen Town Hall Meeting werden die Personen gelobt, die auch am Wochenende und abends arbeiten.
Seit kurzem auch wieder die Pflicht im Büro zu erscheinen, trotz vorab mündlich getroffener Absprachen bezüglich mobilen Arbeitens.
Abteilungsabhängig
Abteilungsabhängig, teils aber kaum zumutbar
Auf Mitarbeiterwünsche eingehen, bevor diese kündigen. Es ist schade, wenn jemand geht, weil zB Home-Office im Vertrag oder eine Stundenreduzierung nicht möglich sind, insbesondere wenn die neu eingestellten Personen dies dann zugesprochen bekommen.
Wenn Leute kündigen vielleicht mal fragen, warum. Was hat jemanden dazu gebracht, nach 25 Jahren zu sagen "ich kann so nicht mehr".
Darauf achten, dass sich die Leute auch mal eine Auszeit nehmen und nicht am Wochenende oder abends arbeiten. Es ist viel zu tun, & es fehlen überall Leute, aber dann müsste man vielleicht lieber die internen Prozesse verschlanken. Übergangsweise auf KPIs verzichten, oder zumindest hinten anstellen, und mehr an die Gesundheit der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen denken.
Stark abteilungs- und gruppenabhängig, wie vermutlich überall.
Schwierig. Wenig Rücksicht auf Teilzeitkräfte, selbst dort wird genug Arbeit angelegt, so dass Abends noch mal angemacht wird, oder am Wochenende.
Oder wenn diese losmüssen wird kurz "kannst du aber vorher bitte noch" ohne Rücksicht auf die Uhrzeit / Feierabend.
In den regelmäßigen Townhall Meetings werden die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gefeiert, die rund um die Uhr arbeiten und teils so klingen, als wenn sie kurz vor Burn-Out stehen.
Aktuell werden Überstunden notiert und ausgeglichen, das wird aber nur phasenweise genehmigt und war bis vor einem Jahr selten der Fall.
Überstunden die über das gesetzlich erlaubte Maß gehen sollen "einfach auf die anderen Tage umverteilt werden" ist das innerhalb eines Monats nicht mehr möglich "nimm das mit in den nächsten Monat" (von dem man nicht sicher sein kann, dass weiter ausgeglichen wird, die Info erhält man oft sehr kurzfristig).
Ein festes Zeiterfassungssystem und konsequentes schützen der Leute, die sich überarbeiten, wäre angebracht.
Grundsätzlich ist es aber auch möglich eine lange Mittagspause zu machen um Dinge zu erledigen, o.Ä., aber im Endeffekt läuft es häufig darauf hinaus, dass man doch noch lange weiter arbeitet.
Selbst bei Minimalbesetzung zu Corona Zeiten laufen die Fernseher auf allen Stockwerken, Einwegbesteck und Zuckertütchen am Kaffeeautomat etc., als nette Geste für die Mitarbeiter:innen gibt es Plastik-Werbeartikel mit Geodis Logo (Bentobox, Trinkflasche, Tennisball).
Da ist noch Luft nach oben.
Es gibt sehr viele, sehr liebe Kollegen und Kolleginnen, die auch alle den Ball am rollen halten. Viele davon sind aber zwischenzeitlich auch gegangen.
Durchwachsen. Gibt welche die innerhalb der gesamten Firma als schwierig bekannt sind, gibt aber auch gute.
Die Software hapert, Verbindungsprobleme kommen gerade im Sommer gern öfter vor, ist aber in den letzten Jahren auch etwas besser geworden.
Es wurde schnell auf mobiles Arbeiten umgestellt, und Equipment hierzu zur Verfügung gestellt.
Der Kaffee ist sehr gut.
Die Arbeitszeiten und die Belastung sind "branchenüblich".
Gerade abteilungsübergreifend wird es gern ein "gegeneinander", kein miteinander. Oft gibt es Romane um Schuld zu verteilen, wo vielleicht gar kein Drama nötig gewesen wäre.
Dadurch, dass beinahe alle überlastet und grundsätzlich gereizt sind, leidet leider auch der Ton untereinander.
Generelle Kommunikation, ob interner Wechsel oder Kündigung- Veränderungen werden bitte so lang wie möglich geheim gehalten.
Gehaltserhöhungen sind nur bedingt möglich, viele ehemalige Kolleg:innen berichten davon, dass beim Fragen leider nichts möglich war, kaum liegt die Kündigung auf dem Tisch wäre doch alles möglich.
Die Bonuszahlung aus der Betriebsvereinbarung wurde in den letzten Jahren nicht ausgezahlt (da die sehr hochgesteckten Ziele nicht erreicht wurden), dieses Jahr gab es dann die Überraschung, dass davon das Urlaubsgeld abgezogen wird.
Das war uns allen leider vorab nicht bekannt und hatte Verwirrung und großen Unmut zur Folge.
Es wird mit der Möglichkeit geworben alle 2 Wochen "kurz" zu machen, sich also nach einem halben Tag abzumelden, dies ist in vielen Abteilungen aber leider schon lange nicht mehr möglich.
Soll wohl ganz gut sein, ich bleibe skeptisch. Es gibt einige, die noch sehr altmodische Werte leben und damit auch durchkommen.
Es gibt ein Diversity Team, bleibt abzuwarten, in wie weit das echte Fortschritte bringt, oder nur schöne positive Bilder.
Es ist stark standardisiertes Geschäft, wobei es bei der Struktur dazu noch etwas hapert.
Interessante Bereiche/Aufgaben und gutes Arbeitsklima.
In den Bereichen mit denen ich Kontakt hatte und in denen ich gearbeitet habe, hab ich keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Wenn man erstmal den Bogen raus hat und sich wirklich daran hält auch mal Feierabend zu machen ist alles Top. Zu Beginn hatte ich ab und zu im Homeoffice damit zu kämpfen bis ich mir einen Festen Zeitplan angewöhnt habe um meinen Arbeitstag zu planen.
Ich hab viele neue Dinge gelernt und auch viele Leute kennengelernt die Interessante Laufbahnen hatten und Chancen zum Aufstieg gibt es immer wieder. Weiterbildungen zu allen möglich Bereichen gibt es auch.
Was ich so im Vergleich auch zu Freunden und Bekannten (Einige in verschiedenen anderen Betrieben) an Gehalt bekommen habe war Fair und zufriedenstellend.
Es wird immer geschaut ob Dinge auch nachhaltiger gelöst werden können und auch was wirklich gedruckt werden muss.
Nach einer kurzen Kennenlernphase hab ich mich wohl gefühlt und mich mit meinen Kollegen dort gut verstanden.
Ich persönlich hatte nicht viel mit älteren Kollegen zu tun aber was ich so mitbekommen habe war immer sehr repektvoll.
Immer ein offenes Ohr und Zeit um auch mal auf Nachfragen etc einzugehen. Fairer Umgang mit den "Untergeordneten".
Hier hab ich auch nichts auszusetzen. Durch die bereits gesagten Dinge bei den anderen Punkten hatte ich gute Arbeitsbedingungen. Der Kaffee war immer sehr gut, das war für mich schon die halbe Miete ;)
Kommunikation hat sowohl mit meinen Kollegen als auch mit Vorgesetzten immer gut funktioniert und es wurde sich auch so gut wie ging Zeit genommen um wichtige Fragen etc zu klären.
Ich hatte nie das Gefühl ungleich oder unfair behandelt zu werden und hab auch bei anderen nicht mitbekommen, dass so etwas vorgekommen ist.
Überwiegend hatte ich sehr interessante und abwechslungsreiche Aufgaben. Ein paar mal gab es auch kleinere Aufgaben die ich nicht so interessant fand aber das hat mir geholfen herauszufinden welche Bereiche ich interessanter finde und wo ich einmal hin will.
die Spitze des „Eisbergs“
Alles -/ am besten kompletter Austausch der Führungskräfte
Die offene Kommunikation, der positive Spirit, der Team-Gedanke.
nichts erwähnenswertes
Mehr ausbilden und mehr neue Berufe ausbilden, an einigen Stellen mehr Personal einsetzen, um weitere tolle Sachen umzusetzen
Das Management hat uns rechtzeitig ins Homeoffice geschickt, wir haben sogar doppeltes Equipment für das Büro und für Zuhause bekommen. Trotz Homeoffice haben wir eine tolle Atmosphäre mit Teams Calls und einigen Meetings. Es gibt viele Kollegen, die die Atmosphäre schaffen und auch einige Nörgler werden wir noch überzeugen.
Positives Feedback von Kollegen und Kunden. Es gibt Nörgler, die versuchen, die Firma schlecht zu reden. Sorry, aber da hast du wohl was falsch gemacht. Das sind vermutlich diejenigen, die rausgeworfen wurden wegen des Verhaltens. Keine Ahnung.
Ich arbeite gerne und daher sicher auch mehr... aber insgesamt bin ich sehr ausgeglichen. Meine Vorgesetzten fordern keine Mehrarbeit. Es ist viel zutun. Ist halt Logistik. Niemals langweilig.
Online Trainings, Führungskräftetrainings, IT Schulungen, Online Sprachtraining. Es werden für engagierte Kollegen auch Karrierepläne gebaut.
Es könnte immer mehr Geld sein. Aber wer richtig mitarbeitet, bekommt auch eine Prämie. Dann haben sie jetzt eine Gesundheitskarte eingeführt
mit 300 EUR, um sich etwas für die Gesundheit zu leisten. Es wurde eine Spendit Karte für einige Monate mit Prämien an alle gegeben, Corona Prämie wurde ausgezahlt ...
Umwelt sehr groß. Wir haben Verantwortliche für die Umweltziele. Wir arbeiten auch immer weiter an neuen Ideen und Plänen, um das globale Ziel minus 30% Emissionen zu reduzieren. Und Sozialbewusstsein auch super - wir haben Frauen in den Flüchtlingslägern in Griechenland schon 2 x Pakete geschickt, wir spenden für Hospize, wir unterstützen Kinder-Sport-Clubs
mit Trikots. Wenn man mal Probleme hat, darf man auch mal so Zuhause bleiben. Und es wird Rücksicht genommen, wenn im Homeoffice Familie und Job aufeinander treffen.
Wer möchte, ist ein Teil der Gruppe. Jeder muss dazu beitragen. Ich bin mit vielen Kollegen im Dialog und mache bei vielen Projekten mit und lerne noch mehr Kollegen kennen. Man bekommt viel Unterstützung aus dem Team, vor allem wenn man auch bereit ist zu unterstützen.
Wir haben einige ältere Kollegen. Die haben ein großes Wissen und unterstützen die jungen Leute. Einigen älteren Kollegen wurde ein tolles Frührentenpaket angeboten. Die waren happy.
Ich habe eine tolle Vorgesetzte. Wir haben einige Männer und Frauen in den unterschiedlichen Stufen. Darauf wird global auch sehr geachtet. Dann mischen sich die Vorzüge beider Geschlechter. Die Vorgesetzen sind fair und fordern, unterstützen, wenn man mal in der Sackgasse ist. die Ansprache ist freundlich und motivierend.
Tolles Equipment, smarte Systeme, online Schulungen, schönes Büro - da wird viel Wert drauf gelegt. Wenn man etwas benötigt, wird das besorgt.
Ganz weit vorne. Tägliche Teams-Calls, monatliche Townhall-Meetings wo die Geschäftsführung mit allen spricht, über Zahlen und Themen berichtet und Fragen beantwortet. Weiterhin gibt es Infos per Mail zu verschiedenen Themen und ein tolles Intranet. Mehr geht nicht.
Offene stellen werden ausgeschrieben und man kann sich darauf bewerbe. Viele interne Kollegen werden befördert. Es wird bei den Geschlechtern kein Unterschied gemacht.
Meine tägliche Arbeit ist schon sehr interessant, weil der Markt verrückt ist. Mich stresst das nicht mehr, sondern ich habe nie Langeweile und habe gemerkt, was in mir steckt. Ich habe mich bei Projekten zusätzlich angemeldet, um den Job noch interessanter zu machen.
Ein bisschen mehr Werbung könnte an der einen oder anderen Stelle nicht schaden. Viele kennen das Unternehmen nicht, trotz der guten Marktplazierung
Super Team, nette Kollegen. Allgemein meist gute Stimmung trotz hohem Workloads.
Auch wenn hier auf Grund der angespannten Marktsituation (Volumen und Personell) nicht immer 9to5 möglich ist, wird doch immer versucht alles in Waage zu halten so gut es geht.
Das Unternehmen bietet Duales Studium und auch die Möglichkeit für einen Fachwirt an.
Es gibt interne Plattformen zur Weiterbildung sowie Kurse für genutze Softwaren & Co.
Es wird sich viel um Zusatzleistungen gekümmert. Altersvorsorge, Unterstützung bei Gesundheitskosten, Fahrradleasing und vieles mehr. Das Unternehmen macht sich hier viele Gedanken zur unterstützung der Mitarbeiter
Hohes Engagement in Sozialprojekten.
Im Team sowie auch Abteilungsübergreifend immer sehr gut, man kommt hier gerne ins Büro.
Sehr Gutes Verhalten gegenüber dem Team, geht auf Anregungen/Wünsche ein. Kritikfähig und auch Kritik äußernd im guten Verhältnis.
HomeOffice Möglichkeiten wurden zum Beginn der Pandemie schnell und gut umgesetz. So das alle MA die Möglichkeit hatten von zu Hause aus zu arbeiten.
Es gibt regelmäßige Veranstaltungen/Kurse/etc. für ein gutes und gesundes Miteinander.
Büro´s befinden sich grad in der Renovierung um ein noch besseres/freundlicheres Arbeitsklima zu schaffen
Transparente Darstellung des Unternehmens gegenüber den Mitarbeitern, es finden regelmäßige Meetings im Team und auch Unternehmensweit statt. Auch zwischen den Abteilungen wird sich viel ausgetauscht.
Diversity ist unter anderem ein sehr hoch angesiedeltes Thema im Unternehmen.
Hoher aber doch machbarer Workload. Aufgaben können mit viel selbstgestalung erledigt werden. Und es sind immer wieder interessante Herausforderungen dabei.
offene und ehrliche Gesräche sind gewünscht
Es wird immer bekannter...
Aktuell ist es natürlich aufgrund der Markt Situation und der Pandemie etwas schwieriger. Allerdings ermöglicht die Firma Homeoffice und ich spar mir die wege ins Büro.
Ich denke das man sehr vieles erreichen kann, wenn die Leistung stimmt.
Faire Bezahlung, Gesundheits Budget und Vermögenswirksame Leistungen
Teamarbeit wird großgeschrieben
Naja das kann ich sehr schlecht beuteilen, unseren Kollegen sieht man das Alter nicht an... Es gab erst kürzlich eine Verabschiedung in den Ruhestand, wo wir alle sehr Überrascht waren, das es schon soweit ist.
Einwandfrei
Man arbeitet mit sehr modernen Equipment. Auch für entsprechendes Equipment im Homeoffice wurde gesorgt.
Es werden Neuerungen offen Kommunizert über unterschiedliche Kanäle
Ich finde es sehr ausgeglichen.
Es kommen täglich neue Intressante Aufgaben auf einen zu, manche sind eine echte neue Herausforderung.
Die Mitarbeiterevents, den offenen Umgang, das freundliche Klima.
…
Noch mehr in die Entwicklung des Nachwuchses investieren. Eigene Fachkräfte ausbilden und halten!
In der Logistik ist aktuell die Hölle los. Belastung und Überlastung macht sich überall bemerkbar. Man merkt bei GEODIS aber, dass alle Beteiligten, vom Azubi bis zur Geschäftsleitung, eine positive Grundeinstellung haben. Das Klima kann daher durchaus als sehr positiv beschrieben werden. Dies wird einem vor allem bewusst, wenn man erst vor kurzem hierher gewechselt ist.
Gemeckert wird ja überall. Hier sind es aber häufig die Kollegen, die schon sehr lange dabei sind. Liegt glaube ich daran, dass sie nicht wissen, wie es in anderen Firmen zugeht. Die Kollegen, die noch nicht so lange hier sind und gerade aus einer anderen Firma kommen, so wie ich, sehen das ganz anders.
Kommt leider etwas zu kurz. Ist aber eher der aktuellen Situation geschuldet. Die Vorgesetzten suchen nach zusätzlichem Personal. Scheint aber aktuell nicht so einfach zu sein.
Es gibt aktuell einige Gesundheitsinitiativen, bei denen man unter anderem lernt auf sich selbst zu achten.
Freie Stellen werden ausgeschrieben und soweit ich das bisher beurteilen kann auch fair vergeben.
Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten sich Weiterzubilden. Die einfachste ist die interne „Online Uni“ G-Campus. Hier gibt es tausende Kurse die man eigenständig machen kann.
Gehalt ist so Marktdurchschnitt würde ich sagen. Die Sozialleistungen sind aber sehr gut. Es gibt seit Neustem eine Gesundheitskarte mit einem Budget für bestimmte Gesundheitsleistungen, Bike Leasing, HVV Proficard, Mitarbeiterevents (aktuell online), Überstunden werden bezahlt, usw.
Noch nicht perfekt, aber wir arbeiten so weit es geht papierlos. Es gibt verschiedene Umweltinitiativen. Es wird an verschiedenen Stellen daran gearbeitet noch mehr Energie zu sparen. Mehr geht hier ja immer!
Der Zusammenhalt ist gut. Alle haben sehr viel zu tun und sind natürlich auch oft angespannt und gestresst, aber man hält zusammen und hilft sich. Alle packen mit an so gut sie können.
Kann ich selbst nicht wirklich beurteilen, aber GEODIS hat sehr moderne Systeme und ist wie die gesamte Logistik sehr schnelllebig. Ich habe das Gefühl, dass ältere Kollegen hier manchmal an ihre Grenzen stoßen, weil die Entwicklung teilweise sehr rasant vorangeht und sie nicht mehr so gut mithalten können. Eigentlich hat aber jeder hier seinen Platz und seine Daseinsberechtigung. Egal wie alt er oder sie ist.
Ist OK. Man merkt natürlich, dass auch unsere Vorgesetzten ganz schön unter Druck stehen, aber im Vergleich zu meiner vorherigen Firma sind hier wirklich alle sehr hilfsbereit und eigentlich auch immer ansprechbar.
Wie oben geschrieben. Top moderne Systeme. Alle Mitarbeiter können aktuell von zuhause arbeiten und haben neues Equipment mit nach Hause bekommen. PC, 2 Monitore, Headset und Kamera für Video Calls sind die Standardausstattung für alle Mitarbeiter.
Die Büros werden gerade alle frisch renoviert, und ich freue mich schon darauf, hoffentlich bald wieder im Büro arbeiten zu können.
Die Kommunikation ist gut. Wir werden auf den unterschiedlichsten Wegen informiert. Mails, SharePoint, Intranet, Monitore mit News auf den Fluren und regelmäßige Townhall Meetings. Am besten aber finde ich die täglichen Teams Video Calls mit dem Team.
Eine sehr bunte Kultur. Viele verschiedene Nationen im Team. Verhältnis zwischen männlichen und weiblichen Kollegen aber auch zwischen männlichen und weiblichen Führungskräften ist ausgeglichen.
In fast allen Bereichen wird noch von A bis Z abgefertigt, was die Aufgabe sehr interessant macht. Keine stumpfe Fließbandarbeit wie in anderen Unternehmen.
So verdient kununu Geld.