2 Bewertungen von Bewerbern
2 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenn man eh am höchsten bewertet, dass ein Interner sich bewirbt, braucht man die Stelle gar nicht erst öffentlich auszuschreiben. Offenbar gilt als KO-Kriterium, ob man die Abläufe der Uni kennt und nicht ob man ansonsten in das Profil passt.
Schlimm ist, dass sie allen Ernstes glauben, so an die richtigen Bewerber zu kommen.
Die 5 Sterne bei "Erwartbarkeit des Prozesses" sind NICHT als positive Bewertung zu sehen.
Der Entscheider könnte die Bewerbungsunterlagen der Eingeladenen auch selbst lesen und das nicht von MitarbeiterInnen erledigen lassen, die zwar freundlich und gut informiert sind, aber letztlich nicht entscheiden. Immerhin, es ist insofern transparent abgelaufen, als das jemand, der bisher nur Eigengewächse genommen hat, davon wohl nicht mit einem Mal abweichen wird. Weil die Anfahrtskosten nicht erstattet werden, sollten sich BewerberInnen im Vorfeld überlegen, ob sie der Einladung folgen. Kommentare nach der Art "mit Ihrem Thema wären Sie da und dort besser aufgehoben" und solche, mit denen die fachliche Einschlägigkeit angezweifelt wird, kann man sich sparen. Warum lädt man solche BewerberInnen denn überhaupt ein? Die Universität könnte zu solchen Gesprächen ruhig eine(n) Personaler/in hinzuzuziehen, damit das nicht völlig intern abläuft.