8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexible Arbeitszeiten. Eichhörnchen im Garten. Lage. Gepflegte Grünanlagen.
Keine Gleichberechtigung der Mitarbeiter. Temperaturen in den Büros.
Entwicklungspotenzial der Mitarbeiter mehr ausschöpfen. Auf Bedürfnisse der Mitarbeiter achten. Kürzere Entscheidungswege. Weniger Zeitverträge.
Unangenehme Hierarchien
Theoretisch könnte man hier mit einem unbefristeten Arbeitsverhältnis alt werden, wenn der Fokus nicht auf Karriere liegt.
Tarifvertrag lässt keinen Spielraum. Eine Jahressonderzahlung vorhanden. Betriebliche Rente.
Lärmpegel in der Bibliothek recht hoch (Lüftung), keine Klimatisierung in den Büro. Heizung sehr laut.
Sehr lange Entscheidungswege
Die Bibliothek.
Unverholen frauenfeindliche Kommentare unter Einbeziehung dritter, mir unbekannter Personen. Strukturell (vertraglich) und verbal diskriminierend gegenüber meiner engagierten wissenschaftlichen Arbeit. Trotz Einbeziehung der zentralen Ombudsstelle Verweigerung einer seriösen Ausweisung meiner Autorschaft nach den Regeln guter wissenschaftlicher Praxis. Verfahrensmanipulation statt Aufklärung.
Die vertragliche Bindung und der interpersonelle Umgang mit temporären Projektmitarbeiter*innen sollte in Übereinstimmung mit den auf der Homepage kommunizierten ethischen Leitlinien der Leibniz-Gemeinschaft grundlegend geändert werden. Die mangelnde Kontrolle der Macht einzelner Projektverantwortlicher begünstigt Machtmissbrauch in überdurchschnittlicher Form.
Gar keine Anerkennung, stattdessen wiederholt Demütigungen meiner und der Arbeit weiblicher Vorgängerinnen im Projekt.
Keine Anerkennung der Tatsache, dass ich aufgrund des zur Vertragslaufzeit unverhältnismäßigen Leistungsspektrums täglich, d.h. auch an den Wochenenden und Feiertagen 10h gearbeitet habe.
Meine Autorschaft wurde beim Projektpartner einer mir unbekannten Autorin zugeschrieben und damit die Karriere dieser mir unbekannten Projektmitarbeiterin befördert. Da mir der Werkvertrag das Urheberrecht aberkannt hat, musste ich unter weiteren zahlreichen Demütigungen 2,5 Jahre um eine korrekte Angabe der Autorschaft kämpfen. Trotz eindeutigen Nachweises meiner Autorschaft wurde ein schiefer Vergleich als Lösung angeboten, der der mir unbekannten Mitarbeiterin erneut einen meiner Texte in alleiniger Autorschaft zuschrieb. Nach meiner erneuten Bitte, einfach nur die Autorschaft korrekt auszuweisen, wurde die Publikation in der institutseigenen Reihe abgesagt. Fazit: meine Arbeitsbiografie soll (warum?) beschädigt werden.
Ich hatte nur einen Vorgesetzten.
Extrem egoistisch und selbstgerecht. Projektmitarbeiter werden als verfügbare Masse gesehen, die "dankbar sein sollen, dass man überhaupt so engagiert mit ihnen redet!" Forderung nach maximaler Selbstausbeutung zu Gunsten des Erfolgs Anderer. Ungewollte Einbeziehung in institutsinterne Konflikte bis hin zur emotionalen Ausbeutung. Der wiederholte Hinweis, eine moderierte Konfliktlösung anzustreben, statt mich da mit reinzuziehen, wurde ignoriert.
Aufgaben für 6 Monate waren in 6 Wochen Vertragslaufzeit zu bewältigen. Dass ich es in 2,5 Monate geschafft habe und das Honorar demensprechend unangemessen war, durfte nie angesprochen werden. Der Werkvertrag, mit dem mir das Urheberrecht abgenommen wurde, wurde erst eine Woche nach Arbeitsbeginn per Post zugestellt. Es war nie abgesprochen, dass man mir das Urheberrecht abnimmt, das passt auch nicht zu den auf der Homepage kommunizierten ethischen Leitlinien.
Die Pflege der Kommunikation beschränkt sich auf die festen Mitarbeiter am Institut, den temporären Mitarbeitern wird abverlangt, dass sie sich überdurchschnittlich engagiert in das Projekt einbringen, ohne dass die Weiterverwertung ihrer Ergebnisse transparent kommuniziert würde.
Als alleinerziehende Mutter bin ich 2 Monate in Vorleistung gegangen, bevor mein Honorar ausgezahlt wurde. Ich hätte eine Teilauszahlung nach 1 Monat preferiert, da ich pro Text honoriert wurde, wäre dieser Zahlungsmodus auch transparent möglich gewesen. Dieses Anliegen wurde mit einer Antwort in ordinärer Sprache abgewiesen, die das Arbeitsklima unnötig emotional aufgeladen hat, ohne strukturell eine Lösung herbeizuführen.
Temporäre Projektmitarbeiter haben keine Rechte.
Ich konnte eigene Fragestellungen in ein laufendes Projekt einbringen und auf bereits erarbeitetem Wissen aufbauen, das war sehr interessant!
Legt Wert auf Teamarbeit, bietet gute Weiterbildungsmöglichkeiten
Muss sich nach dem Strom richten, das heißt, die Geldacquise für Projekte steht an 1. Stelle, koste es, was wolle
Eigene Projekte aufstellen und andere Geldgeber finden, um mehr auf Mitarbeiter mit Familie eingehen zu können.
Engagiert arbeiten in seinem Arbeitsbereich, die Wissenschaft voranbringen und mit der Praxis vernetzen
Gezwungenermaßen ist er zu stark auf Profit aus und vernachlässigt dadurch, dass die Wünsche und Pläne der Mitarbeiter berücksichtigt werden.
Ressourcen und Mitarbeiter nicht nach 2-3 Jahren austauschen und durch neue ersetzen, sondern ans Unternehmen binden
sehr nette Kollegen, teilweise interessante Aufgaben
zum Großteil nur befristete und Teilzeitbeschäftigung, obwohl für die Aufgaben auch 40 Stunden häufig nicht ausreichen.
Mitarbeiter in Vollzeit beschäftigen.
Lob gibt es kaum. Überstunden, Nacht- und Wochenendarbeit werden erwartet, ein extra Lob bekommt man dafür allerdings nicht.
Fast alle Mitarbeiter sind lediglich in Teilzeit (20 Std) und befristet angestellt, arbeiten aber meist mehr als 40 Studen-häufig auch nachts und am Wochenende. Es wird erwartet, dass man auch während des Urlaubs erreichtbar ist. "Flexibel" bezieht sich eher auf die Anzahl der Arbeitszeit bzw. bedeutet Überstunden.
Da die Mehrheit für lediglich 20 Stunden pro Woche bezahlt wird, aber meist mehr als das doppelte arbeite, ist die Bezahlung insgesamt absolut mangelhaft. Sogar Mitarbeiter mit Promotion werden als Hilfskräfte angestellt.
Sehr nette Kollegen. Die schlechten Arbeitsbedingugnen stärken den Zusammenhalt.
sehr sparsam mit Lob, auf der anderen seite wird verlangt, dass man auch im Urlaub arbeitet.
Informationen zur möglichen Weiterbeschäftigung erhalten Mitarbeiter oft erst 2-3 Wochen vor dem Ende des Beschäftigungsverhältnisses.
Respektvolles Auswahlverfahren, nette KollegInnen, hilfreiche Vorgesetzte, spannende Arbeit und ein echtes Interesse an Diversity, Familienfreundlichkeit, Weiterbildung
Möglichkeit des Homeoffice für Pendler
T-VL, Drittmittel...
weiß nicht