16 Bewertungen von Bewerbern
16 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Angebote ernsthaft prüfen und dann auch Rückmeldungen geben. Leistungsgerechte Entgelte anbieten
Erst Hui, dann Pfui: Anfangs schien alles super. Der erste Kontakt mit der HR-Managerin fand auf LinkedIn statt und ich wurde kurze Zeit später zum ersten Gespräch eingeladen. Meine beiden Gesprächspartnerinnen (HR war nicht dabei) waren sehr freundlich und haben auf meine Nachfrage auch Stellung zu den negativen kununu Bewertungen bezogen. Die Erklärungen klangen für mich soweit plausibel (Transformation, print vs. digital - man kennt es). Das Gespräch war auch hinsichtlich der offenen Stelle aufschlussreich, sodass ich das Gespräch auch mit einem guten Bauchgefühl verlassen habe. Zwei Tage darauf haben sie mir - wie im Gespräch besprochen - via Mail eine Probeaufgabe geschickt und versprochen, mir noch am selben Tag eine Einladung zum Folgetermin zu schicken. Was soll ich sagen: Es kam nie wieder etwas und das ist jetzt mehr als einen Monat her. Den aufwendigen Probetext habe ich direkt erledigt und nie Feedback erhalten. Da auch meine Bitte um Rückmeldung von allen drei ignoriert wurde, habe ich meine Bewerbung schließlich via Mail zurückgezogen. Auch darauf hat das Unternehmen nicht reagiert. Wer sich nicht respektlos behandeln lassen will, sollte sich hier nicht bewerben.
Bewerbungsprozess und Umgang mit Bewerbern von Grund auf lernen, vorher überlegen was man genau will, schnellere Entscheidungsprozesse, Schaffen einer positiven und vertrauensvollen Atmosphäre
nach 4 langatmigen Bewerbungsgesprächen und einer schriftlichen Zusage per mail wurde 4 Tag später die Zusage wieder zurückgenommen unter dem Vorwand die Position würde nun doch gar nicht besetzt werden...Stellenangebote immer noch online
Wertschätzender und respektvoller Umgang mit den Bewerbern. Idealerweise lässt man die Bewerber auch ausreden. Firmeninterne Spannungen wurden in das Bewerbergespräch transportiert. Es war so offensichtlich, dass intern viel im Argen liegt. Nervosität lag in der Luft. Da möchte man nicht gerne arbeiten.
Auf der Suche nach einem Head of HR mit langjähriger Erfahrung sollte man das Recruiting mit dafür qualifiziertem Personal besetzen. Allein die Terminfindung erfolgt in schlechtestem Deutsch in absolut unprofessioneller Art und Weise. Zitat auf Nachfrage: Wenn Sie zu diesem Termin nicht können müssen wir sie ausschließen. Ich bedauere, dass man keinerlei Terminalternativen akzeptierte und man keinerlei Verständnis aufbrachte, wenn ein qualifizierter Kandidat an besagtem Tag mit 2 Tagen Vorlauf leider keine Möglichkeit der Terminabsage beruflicher Termine ermöglichen kann. Auf die Bitte doch die Terminfindung abzukürzen und erneut zu telefonieren (sicherlich auch nicht meine erste Wahl...) herrschte dann Schweigen.
In 30 Jahren ist mir solch eine Verfahren auf C-Ebene noch nicht begegnet.
Das Rückmeldung auf meine Bewerbung ging flott und bereits im 1. Gespräch haben sich 3 Personen eine volle Stunde Zeit genommen. Allerdings gab es nach diesem Gespräch keine Rückmeldung mehr. Auch jetzt, 5 Wochen nach dem Gespräch und nach zweimaligen Nachfragen von meiner Seite, wie es im Bewerbungsprozess weitergeht, gab es leider kein Feedback. Ein klügerer Einsatz der Ressourcen wäre sicher sinnvoll. Z.B. kann ein erstes Kennenlernen in kleinerem Rahmen und auch kürzer stattfinden. Ein wertschätzender Bewerbungsprozess erfordert zwingend eine zuverlässige Rückmeldung. Darüber hinaus hatte ich als Bewerber während des Gesprächs durchgehend das Gefühl, dass die Teilnehmer parallel zum Gespräch mit anderen Themen beschäftigt sind bzw. untereinander chatten. Sehr unprofessionell. Hier ist wirklich viel zu tun im HR!
Ehrlich sein! Direkt absagen, statt eine Einladung zum Zweitgespräch kurzfristig abzusagen
Bis auf eine standardisierte E-Mail kam nie eine Rückmeldung. Ich finde, dass auch hierfür eine einfache Vorlage erstellt werden könnte, um Bewerber höflich abzusagen.
In Corona-Zeiten ein erstes Bewerbungsgespräch live vor Ort mit 4 Mitarbeitern in einem 10qm-Raum abzuhalten, ohne Masken und für über eine Stunde, war ein klarer Negativpunkt. Als Bewerber hat man ja vor Ort dann doch Hemmungen, sich darüber zu beschweren und das Unternehmen ist in der Pflicht für die Sicherheit von Mitarbeitern und Bewerbern zu sorgen. Da helfen auch die Verhaltensregeln an der Wand nicht. Gerade im Marketing sind Skype-Interviews zumindest in den ersten Runden auch durchaus möglich und üblich.
Erstes Telefoninterview ging sehr schnell und war sehr angenehm, bis zum ersten persönlichen Gespräch dauerte es fast zwei Monate, auch dieses verlief dann sehr angenehm, Arbeitsproben vereinbart und vor Deadline abgeliefert, keinerlei Feedback dazu, trotz Nachfragen, weiterhin keinerlei Feedback und keine Info mehr, keine Absage, keine Reaktion, nichts... inzwischen ist es 4 Monate später und es steht ein neuer Name im Impressum der entsprechenden (Eisenbahn-)Zeitschriften, das darf ich dann wohl als Absage interpretieren?
Lieber Geranova Verlag, lieber Chefredakteur, ist das wertschätzend, wenn man sich für Ihr Unternehmen interessiert? Ich betrachte es als respektlos. Gehen Sie so mit allen Bewerbern um?
So verdient kununu Geld.