17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es werden oft Versprechungen gemacht die am Ende nicht eingehalten werden. Durch diese Firma habe ich allerdings gelernt, das es besser ist alles schriftlich festzuhalten. Gerade wenn es um gehaltliche Themen geht.
Architekturbüro mit internationalen Projekten für die Branche ein guter Ruf.
Es gibt etwas ähnliches wie Gleitzeit man kann zumindest flexibel morgens zwischen 7 Uhr und 9 Uhr anfangen, muss seine Soll Stunden aber machen. Hier wäre ein Gleitzeitkonto etwas schönes. Ich wollte meine Stunden reduzieren und mir wurde nahegelegt dann doch lieber nach einem neuen Job zu suchen.
Auf Wunsch möglich.
Man bekommt ein Gehalt und dieses wird pünktlich bezahlt. Bonis werden mündlich versprochen und auf Nachfrage was mit diesem ist, heißt es dann hat doch jeder bekommen, hier war die Inflationsausgleichszahlung gemeint, die nichts mit einem individuellen Bonus zu tun hatte.
Wird viel geredet wie wichtig Umweltbewusstsein ist, die Beleuchtung an Bäumen ist aber durchgehend an auch im Sommer. Hier ist mehr Schein als sein.
Kollegenzusammenhalt ist gut. Kollegen haben ein offenes Ohr und helfen bei Problemen.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist je nach Abteilung und Position gut bei anderen eher naja.. Da viele aus der Führung auch schon älter sind. Man sollte eventuell etwas mehr auf die jüngere Generation eingehen.
Ist okay solange die Arbeit läuft. Kommt man mal nicht hinterher gibt es tolle Tipps wie "arbeite einfach schneller".
Technisch moderne Ausstattung in Form von hochfahrbaren Schreibtischen. Standartmäßig mit zwei Bildschirmen ausgestattet auf Wunsch kann problemlos ein dritter bestellt werden. Büroräume variiert die Qualität wo man gerade sitzt von hallenden Räumen über Großraumbüros mit schlechter Belüftung und angenehmen Büros ist alles möglich.
Könnte besser sein, aber die wichtigsten Informationen die den eigenen Bereich betreffen werden weitergegeben.
Alle jüngeren Arbeitnehmer werden gleichberechtigt über den Tisch gezogen. Wertschätzung fehlt in dem Unternehmen siehe den Punkt Arbeitsatmosphäre.
Vollumfassende Aufgaben in der Finanzbuchhaltung.
Sicherer Arbeitsplatz
Zu wenig Motivation von der GL und wenige Aufstiegsmöglichkeiten. Niedriges Gehalt
Mehr individuelle Förderung und Mitarbeitergespräche.
.. ist gut, einige Mitarbeiter haben jedoch einen zu hohen Workload, manche sind für eine Innovation, andere dagegen. Mittagessen kann häufig am großen Tisch gemeinsam im Haus verbracht werden
ist weit über DE hinaus bekannt, viele internationale Projekte
Kommt auf die Abteilung an - in manchen hat man zu viel zu tun, in anderen ist es gut..
Bin mir unsicher.. es gibt einige Inhouse Schulungen, wirklich gut sind sie auch nicht - wie es mit persönlichen Schulungen ist weiß ich nicht.
Gehalt eher der untere Standard - liegt vielleicht an der Lage im Ruhrpott?
Bewusstsein ist da, jedoch fließt das nicht in die Projekte ein.. schade eigentlich, bei dem Budget könnte man sich das doch leisten?
Wie schon erwähnt kommt es auf die Glaubenssätze der Kollegen an..
Normal
Manchmal habe ich das Gefühl, wir Mitarbeiter seien "egal" - dabei meine ich, dass man so gut wie nie Mitarbeitergespräche hat und auch sonst häufig nichtmal gegrüßt wird von der GL.
Falls man aber nach einem Gespräch bittet wird sich Zeit genommen.
Mit Mitarbeitern meist sehr einfach - das kommt natürlich immer darauf an mit wem man spricht
Ist da
Kommt auf die Abteilung an - hauptsächlich öffentliche Großprojekte.
Sicherer Arbeitsplatz der auch den schlimmsten wirtschaftlichen (Pandemie) Zustand gut überstanden hat.
Die gute Parkmöglichkeit vor der Firma.
-Siehe Gesamtbewertung-
Die Ideologie des Unternehmens muss das traditionelle alt eingesessene Muster verlassen und eine zeitgemäßere Arbeitsbedingung beschaffen.
Es wäre ein guter Anfang den Angestellten ins Gesicht zusehen und versuchen sie kennenzulernen, damit sie auch besser eingesetzt werden können. Viele fühlen sich fremd im Unternehmen und nicht willkommen.
Angestellte sind keine Zahlen auf zwei Beinen, sondern das wichtigste Gut eines Unternehmens! Das kann ich dem Arbeitgeber nur ans Herz legen.
Das Betriebsklima in der Firma wurde in den letzten Jahren zunehmend schlechter, ich finde, es wird zu wenig dafür getan, um es zu ändern, weil sie zu sehr damit beschäftigt sind günstige Berufseinsteiger zu beschäftigen und nach außen hin die heile Welt zu präsentieren. Bei Auseinandersetzungen unter Kollegen wird nicht viel getan um es aus der Welt zu schaffen - bis das Resultat eintrifft, dass die betroffene Person traumatisiert das Unternehmen verlassen muss. Anhand der besetzten Positionen erkennt man ein Schema, dass die Einen den Anderen bevorzugt behandelt werden. Bei der guten Anzahl an unterschiedlichen Kulturen die gemeinsam arbeiten und der vielen Frauen, sind diese lediglich in Planungspositionen zu sehen.
Bei einer langjährigen Zusammenarbeit, kann ich leider nur sagen, dass der Austausch mit meinen genau so langjährigen, wenn nicht sogar noch länger beschäftigten Kollegen nicht immer positiv ausfällt. Für Berufseinsteiger und studentischen Aushilfen sicherlich ein sehr aufregender Arbeitgeber mit einer internationalen Bekanntheit. Das Image von Außen gesehen entspricht leider nicht dem was im Unternehmen abgespielt wird.
Bei mir sind keine Überstunden notwendig gewesen, auch generell ist es eher selten, dass stundenlange Überstunden eingefordert werden. Bezogen auf die Arbeitszeiten bewegen sich diese im normalen Rahmen. Es werden auf Familienprobleme in Form von unbezahlten Urlaubstagen Rücksicht genommen. Auch sonst ist es möglich den Urlaub so zu legen wie man es möchte, sofern es das Projekt zulässt. Manchmal kann man von Gruppenzwang bezogen auf die Arbeitszeiten sprechen, aber dies ist kein Dauerzustand. Meistens ist man nach der Arbeit, an den Wochenenden und auch in dem Urlaub dermaßen seelisch noch erschöpft, dass man es nicht gänzlich schafft eine gesunde Balance zwischen Arbeit und Leben zubekommen.
Stichwort: seelische Belastung statt körperliche Belastung.
Vorhandenen Angestellten wird meist der Aufstieg nicht ermöglicht, stattdessen werden neue Kollegen für diese Positionen besetzt. Viele Kollegen sind in Positionen auf die sie sich nicht beworben haben, grundsätzlichen wird einem eine andere Zuständigkeit aufgezwungen.
Der Wunsch nach Weiterbildungen werden nicht 'willkommen geheißen' mit der Begründung 'Brauchen wir nicht - dann willst du sicherlich auch mehr Gehalt'. Ich fand immer, dass zwischen Personen stark gefiltert wurde, den einen wurde es gewehrt, den anderen wiederum nicht. Karriere ist so leider nicht möglich...
Persönlichkeitsentwicklungen werden hier systematisch unterdrückt.
Die Gehälter werden pünktlich bezahlt. Sozialleistungen wie einmalige Auszahlung der Inflationsausgleichsprämie wurden in voller Höhe (3000) an die Angestellten ausgezahlt. Jedoch wurde dies wiederum bei jeder Gehaltsverhandlung zum Thema gemacht...
Dies hatte einen merkwürdigen Beigeschmack.
Die Stundenlöhne der studentischen Aushilfen fallen sehr unterschiedlich aus. Die Gehälter der Kollegen sind auch nicht fair aufgestellt. Es wird immer von einer Gehaltsliste gesprochen, allerdings tauschen sich die Kollegen zum Teil gedeckt untereinander aus und stellen fest, dass die Gehälter nicht nach einer Liste erfolgen.
Verantwortungen werden offiziell nicht zugesprochen, damit keine Gehaltsanpassung mit der Verantwortung einhergehen können - man meint, dass es ein cleverer Zug ist - allerdings demotiviert das einen als angestellte/t Architekt:in nur ganz stark.
Hab ich nicht beobachtet, kann ich nicht gut genug beurteilen.
Leider sind viele Kollegen gleichermaßen benachteiligt behandelt und jeder kämpft mit seinen eigenen Problemen, daher bleibt nicht viel Kraft übrig für einen Kollegenzusammenhalt. Jeder versteht das Leid des Anderen. Innerhalb der Teams ist eine grundsätzliche Unzufriedenheit gegeben und jeder will die 'unschöne' Arbeit den Anderen zuschieben. Die Projektleitungsebene arbeitet nicht kollegial zu, sondern bekämpft die Projektarchitekten, es herrscht eine Missgunstkultur.
Ältere Kollegen werden angestellt, jedoch kann man von einer Wertschätzung bei langdienenden Kollegen nicht sprechen.
Ich finde, dass die Vorgesetzten regelmäßig an Schulungen teilnehmen sollten, denn man ist nie ausgelernt. Nach jahrelanger klarer Kommunikation wurden keine endgültigen Lösungen bei Konfliktsituationen zwischen Angestellten gefunden. Bei einem Konflikt zwischen Projektleitung und Projektarchitekt wird egal wie offensichtlich die Problematik ist immer zu dem 'systemrelevanteren Angestellten' gestanden. Die Differenzen werden, so wie ich finde, nicht ernst genommen und es wird der eine oder andere Witz darüber gerissen. Ich konnte leider nicht bezeugen, dass Angestellte mit zwischenmenschlichen unlösbaren Differenzen innerhalb eines Teams voneinander losgelöst wurden.
Es endet in seelischer Belastung, den man nicht überwältigen kann... Folgen: bleibende Schäden.
Die Räumlichkeiten sind als Großraumbüro-Räumlichkeiten ausgelegt. Seit Jahren spricht man von einer Renovierung, allerdings trifft dieser nie ein.
Vielleicht ist der Geschäftsführung, die Arbeitsbedingungen denen seine Angestellten:innen ausgesetzt sind nicht wichtig genug, um dafür Geld zu investieren. Die Ausstattung und die Bedingungen sind nicht zeitgemäß. Für einen höhenverstellbaren Tisch muss man eine ärztliche Bescheinigung vorlegen. Vereinzelte höhenverstellbare Tische werden als unschön argumentiert, weil sie zum anderen Inventar nicht passen. Personenbezogene individuelle Gegenstände wie eigene Tassen, Stifteboxen und Fotos am Arbeitsplatz sind unerwünscht.
Die Kommunikation bezogen auf die Erfolge des Unternehmens finden im 2-wöchigen Turnus jeden zweiten Montag bei der Montagsveranstaltung statt.
Andere Arten der Kommunikationen innerhalb eines Teams und projektbezogene Informationen werden nur mit 'systemrelevanten Personen' besprochen. Oft weiß man nicht woran man ist und befindet sich in der Schwebe. Auf Dauer wird das zu einem belastendem Zustand für den Angestellten. Transparenz und Wertschätzung ist hier leider Fremdwort.
Es herrscht kein Sinn für Gleichberechtigung zwischen Geschlechtern. Bei Bewerbungsphasen für ein neues Projekt werden lediglich männliche Projektleiter vorgestellt, nach erfolgtem Sieg aber bearbeitet meist eine weibliche Projektleitung das Projekt. Ich finde Architektinnen wurden weniger beachtet.
Aufstiegschancen für Frauen sind kaum bis garnicht vorhanden. Es ist ein sehr Männer dominierendes Unternehmen, so wie auch Branche, dies kann man an den männlichen Führungspositionen und der Anzahl der männlichen Projektleiter ganz eindeutig erkennen. In diesen Ebenen ist die Frauenquote sehr gering.
Bei einem Unternehmen dieser Größe und diesem Ansehen gibt es selbstverständlich interessante Projekte mit der interessante Aufgaben einhergehen. Leider sind die Aufgaben meistens sehr ungerecht aufgeteilt und wenn man von der Persönlichkeit her eher eine leidensfähige Person zu sein scheint, kann man sich dabei erwischen, dass man über die Jahre verteilt immer nur die selben Aufgaben bearbeitet. Ich kann aus meiner langjährigen Beobachtung bezeugen, dass es Angestellte gab die lediglich Treppen gezeichnet haben oder andere Angestellten die immer nur der einen Tätigkeit (LPH) zugewiesen worden. Es wird nicht darauf geachtet oder Wert gelegt, dass die Angestellten abwechslungsreiche Aufgaben bekommen, auch der Wunsch danach wird maßlos ignoriert.
Es wird nicht allen die Chance gegeben in unterschiedlichen Leistungsphasen eines Projektes mitzuwirken, dies variiert wieder von Person zu Person sehr stark.
Interessante Aufgaben sind vorhanden, aber leider keine Chancengleichheit.
Harmonisches Arbeitsumfeld, in dem man den Eindruck erhält, dass alle an einem Strang ziehen. Insgesamt sind die Hierarchien sehr flach für ein inhabergeführtes Unternehmen.
In Dortmund das bekannteste Büro und auch weit darüber hinaus ein Begriff. Die internationalen Standorte sind sicher auch ein Alleinstellungsmerkmal, was sich positiv auf das Image auswirkt.
Überstunden sind in der Architektur nicht unüblich, aber wenn man eigenverantwortlich die Projekte gut strukturiert kann man sie auch weitestgehend vermeiden.
Es werden regelmäßige Firmenevents wie Sommerfest, Neujahrsempfang oder gemeinsame Frühstücke angeboten.
Konkurrenzfähig mit anderen großen Architekturbüros, ich habe bislang den Eindruck gewonnen, dass Einsatzbereitschaft erkannt und honoriert wird.
Hier gibt es wirklich nichts zu beanstanden, meine Erfahrungen sind fast durchweg positiv, trotz der großen Anzahl von Mitarbeitern.
Auch hier habe ich nie negatives beobachtet.
Kommunikation auf Augenhöhe und ausreichend Handlungsfreiheit um eigene Ideen umzusetzen.
Der Bürostandort Dortmund ist etwas in die Jahre gekommen, allerdings hat dies fast keinerlei Nachteile für den Arbeitskomfort.
Das Relevante wird zuverlässig und regelmäßig kommuniziert, zudem kommt man niederschwellig mit allen Mitarbeitern in einen Austausch.
Ich habe selbst nie mitbekommen, dass bei Geschlechtern Unterschiede gemacht werden. Das Geschlechterverhältnis bei Projektleitern empfinde ich als sehr ausgeglichen.
Im Ruhrgebiet und auch darüber hinaus gibt es wohl wenige Büros mit einem so breiten Spektrum von interessanten und prominenten Projekten. Durch die flache Hierarchie kann man selbst in den Kern von diesen Projekten eintauchen und einen relevanten Beitrag leisten.
Angenehmes Arbeitsumfeld und äußerst sympathische Kolleginnen und Kollegen.
Homeoffice-Optionen und flexible Gleitzeiten
In diesem Unternehmen wird ein ausgeprägtes Umwelt- und Sozialbewusstsein aktiv praktiziert, und ein bewusster Umgang mit Ressourcen ist ein zentraler Bestandteil des Unternehmens.
Der Teamgeist ist hier besonders stark ausgeprägt
In diesem Team werden ältere Kollegen genauso wertgeschätzt wie jüngere.
Flache Hierarchien fördern eine offene Kommunikation.
Eine hierarchiearme Kommunikation wird gepflegt, die den freien Austausch von Ideen und Informationen fördert.
In diesem Unternehmen ist Gleichberechtigung Realität, nicht nur ein Ideal.
Das Büro wird als eines der spannendsten und internationalsten in der Region angesehen, und die Vielfalt der Bauaufgaben sorgt fortlaufend für Abwechslung.
Firmenrad, Frisches Obst, Homeoffice, Tickets für verschiedene Veranstaltungen wie Kunstmuseum oder Dortmund BVB Spiel
Gute Atmosphäre und sehr nette Arbeitskollegen
Homeoffice und Gleitzeiten
Fortbildung/ Bildungsurlaub werden gewährt.
Der Zusammenhalt im Team ist sehr gut. Die Kollegen sind alle sehr nett.
Der Geschäftsführer ist super nett und fair.
Faires Gehalt, eingespielte Strukturen, flache Hierachien, Top Betriebsklima
Die Räumlichkeiten könnten teilweise modernisiert werden.
Das Büro liegt in einem schönen, historischen Gebäudeensemble mitten im Grünen.
Das Büro ist überregional bekannt und häufig in der Presse zu finden.
Gleitzeit und Home Office Regelung, regelmäßige Firmenevents, z.B. im Sommer, zu Weihnachten oder Jubiläen
Wer sich einbringt und Wünsche für den eigenen Karriereweg äußert wird ernst genommen und gefördert.
Man merkt, dass alle Mitarbeiter an einem Strang ziehen und wirklich am Erfolg der Projekte interessiert sind. Die Atmosphäre ist sehr offen und freundlich.
Älter Kollegen gehören wie selbstverständlich zum Team.
Flache Hierarchien und offene Kommunikation.
Teilweise gewisse Einschränkungen durch das Alter der Gebäude, ansonsten moderne Büros und Ausstattung.
Regelmäßige, gemeinsame Meetings mit allen Mitarbeitern, um aktuelle Geschehnisse mitzuteilen. Inmerhalb des Büros wird durch die offene Raumgestaltung der Austausch gefördert.
Eines der spannendsten und internationalsten Büros der Region. Die Vielfalt der Bauaufgaben sorgt stetig für Abwechslung.
Man kann mit bestimmten Vorgesetzten über alles reden, und die eigenen Bedürfnisse werden ernst genommen.
Alte, eingefahrene Strukturen. Es wird wenig mit den Mitarbeitern geredet, bevor Änderungen angefangen werden. Das führt nicht selten dazu, dass Dinge verschlimmbessert werden.
Mehr Offenheit für neue Ideen - Bereitschaft, Bestehende Strukturen und Prozesse aufzubrechen und zu reformieren. Auch, wenn die Initiative nicht von oben kommt, sondern von unten.
Je nach dem an wen man gerät, und mit wem man zusammenarbeitet ist die Atmosphäre gut oder schlecht.
Die interne Meinung über den Arbeitgeber ist eher gering. Es wird viel gemeckert, denn ändern tut sich an den bestehenden Strukturen nichts. Egal, mit wie viel Kraft man eine Entwicklung anstoßen möchte.
Man kann seinen Urlaub in der Regel so nehmen wie man es möchte. Die Überstundenregelung ist unverschämt, doch kann man auch einfach keine Überstunden machen.
Für die eigene Weiterentwicklung muss man sehr viel Aufwand und Überzeugungsarbeit leisten.
Ich kann über mein Gehalt nicht klagen. Sozialleistungen sind hier mehr schein als sein.
Es wird wenig über Nachhaltigkeit geredet und gefühlt nur Stahlbeton-Bauten geplant. Ein Verantwortungsbewusstsein für unsere Umwelt sucht man hier vergebens.
Unter den Kollegen ist immer alles in Ordnung. Streit oder Feindlichkeiten habe ich nie erlebt.
Es gibt gute und schlechte
Seine Arbeit kann man immer Recht gut erledigen. An Informationen zu kommen ist im internen Verhältnis nicht allzu schwer. Dennoch gibt es viel Raum für Verbesserungen.
Ich kann hieruber nichts zu schlechtes berichten. Seine Projekte kann man sich natürlich nicht aussuchen, seine Arbeit aber so machen, wie man möchte. Die Aufgaben sind insgesamt abwechslungsreich
Lage
Atmosphäre
Unflexibele Arbeitszeiten - Homeoffice Regelung
Flexibilität
So verdient kununu Geld.