6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Alle Kollegen verstehen sich gut und die Arbeit mit dem Vorgesetzten ist sehr angenehm. Den Mitarbeitern werden Freiräume gelassen, um die aufgetragenen Arbeiten gut und in einer angemessenen Zeit zu schaffen.
Man kann es nur gut finden, für ein kommunales Theater zu arbeiten. Meiner Meinung nach hat der Arbeitgeber ein sehr gutes Image.
Es gibt eine Kernarbeitszeit, aber ansonsten sind 39 Stunden zu leisten. Arzttermine, früheres Verlassen der Arbeit sind kein Problem, wenn das wieder rausgearbeitet wird.
Weiterbildungen werden - nach Bestätigung durch den Betriebsrat - gestattet und bezahlt.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen der beiden Standorte Görlitz und Zittau ist fast nicht vorhanden. Immer wieder werden neidische Stimmen zwischen den Sparten der beiden Standorte laut, die sich gegenseitig beneiden.
Das Gehalt ist gemessen an den vorhandenen Tarifverträgen im Haus sehr gut. Lediglich die Künstler erhalten eine Mindestgage, die unter den Gehältern der anderen Tarifverträge liegt.
Ich gehe davon aus, dass alle Kollegen ungeachtet der beiden Geschlechter gleichwertig behandelt werden und habe noch nichts gegenteiliges erlebt!
Die Krawatten!
Für den Theaterbetrieb eines 4-Spartenhauses völlig inkompetent. Keine Erfahrung im Opern-, Konzert- & Ballettbereich. Fehlentscheidung nach Fehlentscheidung über Jahre!
„Fleischer ist auch ein schöner Beruf“
Extreme Diskrepanz zw. Worten und Taten bei der Geschäftsleitung.
Nach außen „hui“, nach innen „pfui“.
Nur starker Idealismus macht die bis zu 15 Stunden tägliche Arbeit möglich.
Wird bedingt unterstützt.
Gemessen an der Leistung und der Verantwortung völlig unterbezahlt.
Das Theater hat keine Zeit & kein Geld dafür
Je nach Abteilung sehr verschieden.
Völlig inkompetent für ein 4-Spartenhaus
Ungerechte Tarife am Theater
Autarkes Arbeiten bringt in diesem Theater die besten Ergebnisse
Kreativität wird zugelassen.
Selbstverwirklichung wird ermöglicht (leider allerdings nicht gewürdigt)
Diskriminierung, Willkür, Diskrepanz zwischen Worten und Taten
Wenn die Taten des Intendanten seinen Worten entsprechen würden.
Gibt festgestellte Urlaubstage die meist hintereinander (30 Tage) genommen werden müssen.
Kommt ganz auf die Abteilung an
Immer ein offenes Ohr
Aufgrund der verschiedenen Standorte ist die Kommunikation untereinander teilweise nicht möglich und nur schwierig.
Wenn er nicht mehr da ist
Wenn er in der Position noch immer am Theater ist,unfaehig
Indentant austauschen...alte Riege in den Ruhestand,besser auf Harzt 4 schicken
Schlecht, Mobbing, Bespitzelung, Druck,
Zuweilen kommen sehr sehr wenig Zuschauer,auch wenn man sie lockt mit Angeboten 1 Ticket kaufen 1 Ticket geschenkt. Etc
NullIb
Hungerlohn ..einziger Pluspunkt: als Einspringen oder Gast bekommt man die Unterkunft bezahlt...natürlich kein Urlaubs oder Weihnachtsgeld...an Verträge hält man sich eher nicht und ist kreativ,diese umzuinterpretieren... So spart man Gagen
Zum Umweltbewusstsein kann ich nichts sagen... Sozialbewusstsein ? Man kennt das Wort wohl nicht im Zusammenhang mit den Mitarbeitern
Jeder für sich,keine Solidaritaet,Einzelkaempfer und solche,die sich durch Bespitzelung Vorteile beim Intendanten erhoffen
Ja...die sind unbeliebt ,weil die Leitung sie nicht so leicht manipulieren kann und sie wegen langzeitiger Erfahrung eine eigene Meinung haben sowie über Vergleichsmöglichkeiten verfügen. So sind der Leitung junge,unerfahrene Kollegen,am besten aus dem Ausland und mit Familie am liebsten. Die kann man am besten unter Druck setzen und manipulieren.
Miserabel, intrigant, kann seinen Mitarbeitern nicht in die Augen gucken
Krottig..stinkende Garderoben, kaputte Lampen , ekelhafte Toiletten ( stinken zum Himmel ) ,zu kleine Schminkträume, dort kaum Luft, Probenräume ,die ohne Auto schwer zu erreichen sind...zu Fuss darf dann der Künstler munter durch die Nacht sich ,tasten, denn es gibt auf einem nicht kleinen Teil der Strecke nicht einmal eine Strassenbeleuchtung. Schlüssel bräuchte man,um als Künstler ins Theater zu Proben und Vorstellungen zu gelangen...nur bis man einen Schlüssel bekommt ( man tut so,als gäbe es keine Schlüsseldienste in Görlitz ) ....???!!! Solche Arbeitsbedingungen sind unwürdig
Es wird einem das Wort im Mund ungedreht
Gleichberechtigung ? Fremdwort
Kommt auf die Produktion an