4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Auf individuelle Bedürfnisse wird immer eingegangen
Weiterbildungen werden komplett übernommen
Tvöd mit vollen Leistungen
Vorbildlich
Im Team und mit Kollegen super.
Mit meinen Leitungen/PDL ,s ein gutes kollegiales arbeiten.
In dem letzten Jahr hat sich unter der neuen Geschäftsleitung viel geändert und das nach Jahren ohne Weiterentwicklung.
Max. 7 Tage Arbeit am Stück und die Leitungen versuchen jeden Wunsch zu erfüllen.
Gehalt ist für die zu erledigende Arbeit ausreichend. Zudem gibt es gute Zulagen und Urlaubs und Weihnachtsgeld.
Man hilft sich gegenseitig und seit dem Zusammenschluss der Stationen eine viel bessere und kollegiale Entwicklung.
Im Team arbeite jeder von Jung bis Alt respektvoll miteinander zusammen.
Mit den neuen zwei Pflegedienstleitungen ist auch immer jemand zu erreichen oder vor Ort.
Zudem arbeiten Sie aktiv auf der Station mit.
Alle benötigten Hilfsmittel sind jederzeit vorhanden und frei zugänglich.
Sehr guter und freundlicher Kontakt zu den Vorgesetzten.
In der Einrichtung gibt es sehr viele unterschiedliche Nationalitäten und Charaktere.
Die Zusammenarbeit hat sich sehr zum positiven entwickelt.
Mitarbeiter werden aktiv bei der Weiterentwicklung der Einrichtung beteiligt.
das Festhalten an völlig verkrusteten Strukturen.
vorhandene Ressourcen von Mitarbeitern nutzen; vermehrt fachliche Fortbildungen anbieten; bei offensichtlichem Fehlverhalten von einzelnen Mitarbeitern oder einer Gruppe von Mitarbeitern (Mobbing) frühzeitig eingreifen und auch arbeitsrechtliche Schritte einleiten; verpflichtende Fortbildungen auch für Ärzte und Dienstärzte, Schaffung einer flachen Hierarchie - die strenge Hierarchievorstellung, wie sie in diesem Haus üblich ist, ist schon lange nicht mehr zeitgemäß
Sowohl Vorgesetzte als auch Mitarbeiter tragen zu einem Arbeitsklima bei, das von Misstrauen, Druck und Machtmissbrauch geprägt ist.
Viele Mitarbeiter sagen, dass sie ihre Angehörigen nicht hier behandeln lassen würden. Auch Patienten und Angehörige äußern sich immer wieder kritisch.
Ständige Planungsunsicherheit, da bei angeblichem Fehlverhalten Dienste zugeteilt werden, die mit der Lebenssituation des betreffenden Mitarbeiters nicht kompatibel sind.
Fachliche Fortbildungen finden kaum statt. Es werden zwar Weiterbildungen angeboten, die für den Fortbestand des Hauses wichtig sind - das Erlernte kann aber anschließend nicht umgesetzt werden, weil es Widerstände sowohl aus dem eigenen Team als auch von anderen Berufsgruppen gibt. Wichtig ist auch hier nur, dass die Weiterbildung im Rahmen des QM nachgewiesen werden kann.
Im Vergleich zu anderen Einrichtungen ist die Bezahlung mittlerweile recht gut; in meinen Augen der einzige Pluspunkt.
Umweltbewusstsein ist weder bei den Kollegen noch bei Vorgesetzten erkennbar. Es gibt immer mehr Einwegartikel - dieser Umstand ist aber ebenso den immer weiter ausufernden Hygienebestimmungen geschuldet. Bei vielen Mitarbeitern ist ein ziemlich unreflektierter Umgang mit Inkontinenzmaterial und Handschuhen zu beobachten. Der Verbrauch von Plastiktropfenbechern ist viel zu hoch, auch hier gäbe es bessere Lösungen.
Der Gruppendruck ist extrem hoch, es herrscht ein ständiges Misstrauen. Die Kommunikation zwischen den verschiedenen Berufsgruppen findet häufig auf einem unerträglich niedrigem Niveau statt.
Vorgesetzte verschließen die Augen vor den immensen Problemen. Mitarbeiter, die auf Missstände aufmerksam machen wollen, werden nicht ernst genommen und immer wieder vertröstet. Schriftliche Anfragen werden grundsätzlich nicht beantwortet, kommt es zu einem persönlichen Gespäch, wird viel versprochen, gehalten wird jedoch nichts.
Veraltete Computer, die immer wieder abstürzen und sehr langsam arbeiten, Rufanlage fällt immer wieder aus, technische Geräte insgesamt veraltet und nicht im besten Zustand, Zimmer teilweise renovierungsbedürftig, Geruchsbelästigung aus Abflussrohren in Patientenzimmern.
Direkte Vorgesetzte geben Informationen der Geschäftsführung nur bruchstückhaft und verzerrt weiter, angebliche Insider-Informationen werden dazu benutzt, Mitarbeiter unter Druck zu setzen.
Letztendlich entscheidet immer die gleiche Gruppe, wer weiter kommt bzw. wer an Weiterbildungen oder Arbeitsgruppen teilnehmen darf. Bewerben sich unliebsame Mitarbeiter für eine Arbeitsgruppe, wird darauf nicht einmal reagiert.
Ressourcen von Mitarbeitern werden in keinster Weise genutzt, insgesamt wird mehr für das Qualitätsmanagement gearbeitet als für den Patienten.
Missstände bitte ernst nehmen!!! Flachere Hierarchien.
Schwer erträglich, da verachtendes Verhalten in allen Bereichen an der Tagesordnung ist.
Die Aussenwirkung dieser Einrichtung ist inzwischen sehr schlecht. Mitarbeiter sprechen untereinander nur noch negativ über die Firma. Vorgesetzte verschließen davor die Augen.
3-Schicht-Betrieb. Wer sich mit den Dienstplanschreibern gut stellt, hat keine Probleme, der Rest...
Weiterbildungen nur, wenn dies der Zertifizierung dient. Mitarbeiter mit vorhandenen Zusatzqualifikationen werden nicht ernst genommen.
inzwischen an TVÖD angelehnt
keinerlei Fürsorge für Mitarbeiter.
Jeder ist sich selbst der Nächste. Um gut dazustehen werden sämtliche Mittel eingesetzt.
Herabwürdigende Außerungen der Leitungen über ältere Mitarbeiter sind häufig.
Unterirdisch. Mittlere Ebene ist nur damit beschäftigt, sich selbst gut darzustellen. Führende Ebene vollkommen uninteressiert.
Die Betten müssen belegt sein, notwendige Investitionen werden von einem Jahr zum nächsten verschoben.
Kommunikation untereinander feindselig, von der Führung her unehrlich
Ein Frauenjob.
"Das haben wir immer schon so gemacht".