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Gericke 
GmbH
Bewertung

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Glückwunsch an alle, die vor dem Untergang vom Schiff gesprungen sind

2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Gericke GmbH in Rielasingen-Worblingen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Mittlerweile ist bei vielen Mitarbeitern, sowie dem Management, die Ist-Mir-Egal-Einstellung angesagt. Lästern steht auf der Tagesordnung, man kommt sich nicht selten vor, wie im Kindergarten.

Veranstaltungen, wie Weihnachtsfeier oder Grillen, dafür ist das Management nicht in Stimmung. Wird dies aber vom Azubiteam veranstaltet, lässt sich dies das Management natürlich nicht entgehen.

Kommunikation

Wenn plötzlich keiner aus dem Management mehr zu erreichen ist, ist wieder einmal Krisensitzung. Was dort besprochen wird? Das werden wir wohl nie erfahren.
Urlaubszeiten der Abteilungsleiter überschneiden sich, sodass dann halt kein Ansprechpartner da ist. Generell ist es Gang und Gebe, dass keiner weiß wo sich das Management gerade aufhält. Im Haus, außer Haus, muss ja keiner wissen.

Kollegenzusammenhalt

Mit den meisten Kollegen kommt man sehr gut aus, schließlich sitzen alle im gleichen Boot.
Leider gibt es aber auch viele Sticheleien zwischen den Abteilungen, wegen mangelnder Kommunikation und somit vieler Missverständnisse.
Insgesamt ist der Umgang mit Kollegen aber sehr freundschaftlich.

Work-Life-Balance

Da es eh keinen interessiert, haben die Mitarbeiter viel Freiraum.
Stempelzeiten sind grundsätzlich falsch gebucht, fehlen hier mal 3 Stunden, hat ein anderer da plötzlich etliche Minusstunden. Woher dieses Chaos kommt, kann sich keiner erklären. Ist aber ja auch egal, juckt ja eh keinen.

Vorgesetztenverhalten

Talentierte Blender!
Unteres Management verhält sich vor Angestellten verständnisvoll und hört sich Probleme an. Als Antwort bekommt man dann aber leider, dass nichts dagegen getan werden kann, da die Hierarchiehöchsten alles abblocken. Gerne wird man auch einfach zum nächst Höheren geschickt. Während der eine Teil des Managements entspannt zurückgelehnt im Stuhl liegt, wirbelt ein anderer Teil unnötig hysterisch durch das Haus und mobbt bisher engagierte Mitarbeiter bis zur Kündigung. Motivierte Mitarbeiter mit Fachwissen, sowie selbst ausgebildete Azubis werden nicht übernommen, um dann Leiharbeiter einzustellen.
Oberstes Management informiert sich nur durch Abteilungsleiter über die Situation in der Abteilung, statt sich selbst bei Angestellten zu informieren. Bei knapp 70 Mitarbeitern sollte das in gewissem Maß möglich sein. Da Abteilungsleiter sich selbst gerne schön reden, bleiben Angestellte dadurch als Nörgler oder sogar Lügner stehen. Fachspezifische Fragen werden, wenn überhaupt nur schwammig beantwortet. Grundsätzlich wird gerne um den heißen Brei herum geredet. Hauptsache keine Entscheidung treffen, man könnte ja zur Rechenschaft gezogen werden. Konstruktive Mitarbeitergespräche Fehlanzeige!

Interessante Aufgaben

Gäbe es klare Abläufe und Anweisungen wäre vieles einfacher.
Generell wartet man auch ewig auf nötige Unterlagen und Antworten

Gleichberechtigung

Teile des Managements, die vom Angestellten zu einer leitenden Kraft befördert wurden, steigt die Luft dort oben wohl zu Kopf. Herablassende Kommentare und Aussagen werden daher gerne mal verwendet. Lob an die Mitarbeiter? Was ist Lob? Danke? Was soll das sein? Man kann sich Mühe geben wie man möchte, irgendetwas findet die Leitung, das besser gemacht werden kann. Sei es noch so eine lächerliche Kleinigkeit. Als Angestellter kann man es dem Management also gar nicht recht machen.

Umgang mit älteren Kollegen

Langjährige Mitarbeiter mit viel nützlicher Erfahrung? Braucht doch keiner..

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Passt was in der Forschung und Entwicklung nicht, kommt es halt in die Tonne. Hat ja nur ein halbes Vermögen gekostet. Wir sparen lieber an wichtigen Dingen.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist wohl der einzige Grund, weswegen man sich jeden Morgen aus dem Bett schleppt.

Image

Vorne hui, hinten pfui.

Karriere/Weiterbildung

Karriere und Weiterbildung? Fehlanzeige! Traurig aber wahr. Auszubildende beschäftigen sich selber, da sich keiner verantwortlich fühlt. Schade, dass jungen Menschen riesen Steine in den Weg gelegt werden. Prospekte sortieren, Besprechungszimmer mit Kaffee und Keksen ausstatten, machen bei der Firma Gericke nicht nur die minderen Auszubildenden, nein auch fest Angestellte dürfen mal ran.

Warum sollte man geeigneten Mitarbeitern interne Stellenausschreibungen anbieten? Sollen sie sich doch bewerben.


Arbeitsbedingungen

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