16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Regelmäßiger persönlicher Kontakt zum CEO der Firmengruppe
wohlwollender Umgang miteinander; freundliche Zusammenarbeit mit Arbeitskollegen; sinnvolle Tätigkeiten; positive und konstruktive Fehlerkultur
flexible Arbeitszeiten; großzügige Ausnutzung der Arbeitszeitkonten; Homeoffice Möglichkeiten
regelmäßige interne Weiterbildung durch Seminare und Firmenakademie
gegenseitige Unterstützung zur erfolgreichen Realisierung von Projekten
der Erfahrungsschatz wird sehr geschätzt
Wertschätzung und Anerkennung für den Mitarbeiter; bezieht Mitarbeiter in die Entscheidungsfindung ein; jederzeit ansprechbar mit offenem Ohr für Probleme
bietet Vereinbarkeit von Beruf und Familie; Flexible Arbeitszeiten; Entwicklungsmöglichkeiten
Face-to-Face Kommunikation; digitale Kommunikationsmöglichkeiten; Regelmäßige Firmeninformationen über die aktuelle Situation und anstehende Änderungen; internationale Mitarbeiterzeitung
bietet Sozialleistungen eines modernen Unternehmens
Konnte noch keine Ungleichbehandlung feststellen; Gehaltsstruktur ist sicher nicht geschlechterbezogen
Sehr interessante Projekte im Bereich der Schüttgutverarbeitung in vielen Branchen wie Lebensmittelindustrie, chemische Industrie, Mineralindustrie, Tierfutter sowie Umwelt und Energie auch mit Bezug zu Endprodukten des tägliche Lebens; man lernt täglich dazu; es wird nie langweilig
Offener und ehrlicher Umgang
Mai 2017 gab es eine Planinsolvenz:
Großartiger Rettungsplan: Ein Großteil der Mitarbeiter muss gehen, die Chefs blieben. Die Produktion wurde in Schweiz ausgelagert (nicht-EU Hochlohnland...)
Interessante, fordernde Aufgaben, nette Kollegen
Keinerlei organisierte Abläufe, undurchsichtige Entscheidungen der Vorgesetzten, die Mitarbeiter werden weder in Prozesse noch Entscheidungsfindungen eingebunden
siehe oben
- Gutes Gehalt
- toller Kollegenkreis
Der "Drive" der Verantwortlichen fehlt.
Entdeckt der Arbeitnehmer einen Fehler, wird dieser nicht verbessert.
Schlechtes Verhalten gegenüber den Arbeitsameisen.
Prozess zum "Drive the Change" umkehren.
Betriebsklima ist schlecht.
Das Image hat stark abgebaut.
Bei geleisteten Überstunden erfolgt stets eine Grundsatzdiskussion zum Abbau.
Berufliche Aufstiegschancen gibt es hier keine.
Der Müll wird getrennt.
Guter Zusammenhalt innerhalb der Belegschaft.
Langdienende Kollegen werden nicht um Rat gebeten.
Keine Rückmeldung zu meiner Arbeit.
Konfliktscheu.
Die Arbeitsumgebung ist gut.
Besprechungen sind unsachlich. Teilnehmerkreis wird eingeschränkt.
Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes wird nicht vorgegeben. Jeder ist sich selbst sein Schmied.
Der Umgang im Kollegenkreis ist ehrlich. Viele Entscheidungen werden zwischen den Mitarbeitern direkt getroffen, da dies auf kurzem Dienstwege unproblematisch geschehen kann.
Die Ausgestaltung der Arbeit beruht auf einem ähnlichen Konzept: wir helfen Uns untereinander und kommunizieren miteinander.
Definitiv kann man hier einiges lernen, was für eventuelle berufliche Aufstiege dienlich sein kann: im positivem wie auch im negativem Sinne.
Das Gehalt ist gut bemessen.
- 45+ Kollegen werden nicht geschätzt. Hier verbreitet sich immer mehr der Wunsch nach "frischem Wind"
- die Verantwortlichen treffen kaum noch produktive Entscheidungen
- Emotionen werden nicht hinter der Sachlichkeit angestellt
- das Betriebsklima leidet darunter
- es finden keine Informativen Besprechungen statt / Schulungen sind mangelhaft organisiert
Die Firma vergisst einen entscheidenden Punkt:
Die Mitarbeiter sind das Wichtigste, welche auf Dauer den Erfolg zurück bringen können.
Gute Führung bedeutet
- Umdenken
- Achtsamkeit
- Wertschätzung
- Lob und Dankbarkeit
- Verantwortung nicht ablehnen
der ignorante und arrogante Umgang mit den Mitarbeitern.
unstrukturierte interne Prozesse, mangelnde Work-Life Balance, fehlendes Verständnis und fehlende Werkzeuge bei den Führungskräften im Bereich der Mitarbeiterentwicklung, Kommunikation und Führung, dadurch bedingte hohe Fluktuationsrate
Mittlerweile ist bei vielen Mitarbeitern, sowie dem Management, die Ist-Mir-Egal-Einstellung angesagt. Lästern steht auf der Tagesordnung, man kommt sich nicht selten vor, wie im Kindergarten.
Veranstaltungen, wie Weihnachtsfeier oder Grillen, dafür ist das Management nicht in Stimmung. Wird dies aber vom Azubiteam veranstaltet, lässt sich dies das Management natürlich nicht entgehen.
Vorne hui, hinten pfui.
Da es eh keinen interessiert, haben die Mitarbeiter viel Freiraum.
Stempelzeiten sind grundsätzlich falsch gebucht, fehlen hier mal 3 Stunden, hat ein anderer da plötzlich etliche Minusstunden. Woher dieses Chaos kommt, kann sich keiner erklären. Ist aber ja auch egal, juckt ja eh keinen.
Karriere und Weiterbildung? Fehlanzeige! Traurig aber wahr. Auszubildende beschäftigen sich selber, da sich keiner verantwortlich fühlt. Schade, dass jungen Menschen riesen Steine in den Weg gelegt werden. Prospekte sortieren, Besprechungszimmer mit Kaffee und Keksen ausstatten, machen bei der Firma Gericke nicht nur die minderen Auszubildenden, nein auch fest Angestellte dürfen mal ran.
Warum sollte man geeigneten Mitarbeitern interne Stellenausschreibungen anbieten? Sollen sie sich doch bewerben.
Das Gehalt ist wohl der einzige Grund, weswegen man sich jeden Morgen aus dem Bett schleppt.
Passt was in der Forschung und Entwicklung nicht, kommt es halt in die Tonne. Hat ja nur ein halbes Vermögen gekostet. Wir sparen lieber an wichtigen Dingen.
Mit den meisten Kollegen kommt man sehr gut aus, schließlich sitzen alle im gleichen Boot.
Leider gibt es aber auch viele Sticheleien zwischen den Abteilungen, wegen mangelnder Kommunikation und somit vieler Missverständnisse.
Insgesamt ist der Umgang mit Kollegen aber sehr freundschaftlich.
Langjährige Mitarbeiter mit viel nützlicher Erfahrung? Braucht doch keiner..
Talentierte Blender!
Unteres Management verhält sich vor Angestellten verständnisvoll und hört sich Probleme an. Als Antwort bekommt man dann aber leider, dass nichts dagegen getan werden kann, da die Hierarchiehöchsten alles abblocken. Gerne wird man auch einfach zum nächst Höheren geschickt. Während der eine Teil des Managements entspannt zurückgelehnt im Stuhl liegt, wirbelt ein anderer Teil unnötig hysterisch durch das Haus und mobbt bisher engagierte Mitarbeiter bis zur Kündigung. Motivierte Mitarbeiter mit Fachwissen, sowie selbst ausgebildete Azubis werden nicht übernommen, um dann Leiharbeiter einzustellen.
Oberstes Management informiert sich nur durch Abteilungsleiter über die Situation in der Abteilung, statt sich selbst bei Angestellten zu informieren. Bei knapp 70 Mitarbeitern sollte das in gewissem Maß möglich sein. Da Abteilungsleiter sich selbst gerne schön reden, bleiben Angestellte dadurch als Nörgler oder sogar Lügner stehen. Fachspezifische Fragen werden, wenn überhaupt nur schwammig beantwortet. Grundsätzlich wird gerne um den heißen Brei herum geredet. Hauptsache keine Entscheidung treffen, man könnte ja zur Rechenschaft gezogen werden. Konstruktive Mitarbeitergespräche Fehlanzeige!
Wenn plötzlich keiner aus dem Management mehr zu erreichen ist, ist wieder einmal Krisensitzung. Was dort besprochen wird? Das werden wir wohl nie erfahren.
Urlaubszeiten der Abteilungsleiter überschneiden sich, sodass dann halt kein Ansprechpartner da ist. Generell ist es Gang und Gebe, dass keiner weiß wo sich das Management gerade aufhält. Im Haus, außer Haus, muss ja keiner wissen.
Teile des Managements, die vom Angestellten zu einer leitenden Kraft befördert wurden, steigt die Luft dort oben wohl zu Kopf. Herablassende Kommentare und Aussagen werden daher gerne mal verwendet. Lob an die Mitarbeiter? Was ist Lob? Danke? Was soll das sein? Man kann sich Mühe geben wie man möchte, irgendetwas findet die Leitung, das besser gemacht werden kann. Sei es noch so eine lächerliche Kleinigkeit. Als Angestellter kann man es dem Management also gar nicht recht machen.
Gäbe es klare Abläufe und Anweisungen wäre vieles einfacher.
Generell wartet man auch ewig auf nötige Unterlagen und Antworten
Gute Produkte, ansprechende Reputation am Markt, erfahrene Kollegen, Investition in Infrastruktur
Lust zu Neuem und echte Teamarbeit könnte besser sein,
Begeisterung schaffen
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