5 von 16 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Regelmäßiger persönlicher Kontakt zum CEO der Firmengruppe
wohlwollender Umgang miteinander; freundliche Zusammenarbeit mit Arbeitskollegen; sinnvolle Tätigkeiten; positive und konstruktive Fehlerkultur
flexible Arbeitszeiten; großzügige Ausnutzung der Arbeitszeitkonten; Homeoffice Möglichkeiten
regelmäßige interne Weiterbildung durch Seminare und Firmenakademie
gegenseitige Unterstützung zur erfolgreichen Realisierung von Projekten
der Erfahrungsschatz wird sehr geschätzt
Wertschätzung und Anerkennung für den Mitarbeiter; bezieht Mitarbeiter in die Entscheidungsfindung ein; jederzeit ansprechbar mit offenem Ohr für Probleme
bietet Vereinbarkeit von Beruf und Familie; Flexible Arbeitszeiten; Entwicklungsmöglichkeiten
Face-to-Face Kommunikation; digitale Kommunikationsmöglichkeiten; Regelmäßige Firmeninformationen über die aktuelle Situation und anstehende Änderungen; internationale Mitarbeiterzeitung
bietet Sozialleistungen eines modernen Unternehmens
Konnte noch keine Ungleichbehandlung feststellen; Gehaltsstruktur ist sicher nicht geschlechterbezogen
Sehr interessante Projekte im Bereich der Schüttgutverarbeitung in vielen Branchen wie Lebensmittelindustrie, chemische Industrie, Mineralindustrie, Tierfutter sowie Umwelt und Energie auch mit Bezug zu Endprodukten des tägliche Lebens; man lernt täglich dazu; es wird nie langweilig
- Gutes Gehalt
- toller Kollegenkreis
Der "Drive" der Verantwortlichen fehlt.
Entdeckt der Arbeitnehmer einen Fehler, wird dieser nicht verbessert.
Schlechtes Verhalten gegenüber den Arbeitsameisen.
Prozess zum "Drive the Change" umkehren.
Betriebsklima ist schlecht.
Das Image hat stark abgebaut.
Bei geleisteten Überstunden erfolgt stets eine Grundsatzdiskussion zum Abbau.
Berufliche Aufstiegschancen gibt es hier keine.
Der Müll wird getrennt.
Guter Zusammenhalt innerhalb der Belegschaft.
Langdienende Kollegen werden nicht um Rat gebeten.
Keine Rückmeldung zu meiner Arbeit.
Konfliktscheu.
Die Arbeitsumgebung ist gut.
Besprechungen sind unsachlich. Teilnehmerkreis wird eingeschränkt.
Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes wird nicht vorgegeben. Jeder ist sich selbst sein Schmied.
Mittlerweile ist bei vielen Mitarbeitern, sowie dem Management, die Ist-Mir-Egal-Einstellung angesagt. Lästern steht auf der Tagesordnung, man kommt sich nicht selten vor, wie im Kindergarten.
Veranstaltungen, wie Weihnachtsfeier oder Grillen, dafür ist das Management nicht in Stimmung. Wird dies aber vom Azubiteam veranstaltet, lässt sich dies das Management natürlich nicht entgehen.
Vorne hui, hinten pfui.
Da es eh keinen interessiert, haben die Mitarbeiter viel Freiraum.
Stempelzeiten sind grundsätzlich falsch gebucht, fehlen hier mal 3 Stunden, hat ein anderer da plötzlich etliche Minusstunden. Woher dieses Chaos kommt, kann sich keiner erklären. Ist aber ja auch egal, juckt ja eh keinen.
Karriere und Weiterbildung? Fehlanzeige! Traurig aber wahr. Auszubildende beschäftigen sich selber, da sich keiner verantwortlich fühlt. Schade, dass jungen Menschen riesen Steine in den Weg gelegt werden. Prospekte sortieren, Besprechungszimmer mit Kaffee und Keksen ausstatten, machen bei der Firma Gericke nicht nur die minderen Auszubildenden, nein auch fest Angestellte dürfen mal ran.
Warum sollte man geeigneten Mitarbeitern interne Stellenausschreibungen anbieten? Sollen sie sich doch bewerben.
Das Gehalt ist wohl der einzige Grund, weswegen man sich jeden Morgen aus dem Bett schleppt.
Passt was in der Forschung und Entwicklung nicht, kommt es halt in die Tonne. Hat ja nur ein halbes Vermögen gekostet. Wir sparen lieber an wichtigen Dingen.
Mit den meisten Kollegen kommt man sehr gut aus, schließlich sitzen alle im gleichen Boot.
Leider gibt es aber auch viele Sticheleien zwischen den Abteilungen, wegen mangelnder Kommunikation und somit vieler Missverständnisse.
Insgesamt ist der Umgang mit Kollegen aber sehr freundschaftlich.
Langjährige Mitarbeiter mit viel nützlicher Erfahrung? Braucht doch keiner..
Talentierte Blender!
Unteres Management verhält sich vor Angestellten verständnisvoll und hört sich Probleme an. Als Antwort bekommt man dann aber leider, dass nichts dagegen getan werden kann, da die Hierarchiehöchsten alles abblocken. Gerne wird man auch einfach zum nächst Höheren geschickt. Während der eine Teil des Managements entspannt zurückgelehnt im Stuhl liegt, wirbelt ein anderer Teil unnötig hysterisch durch das Haus und mobbt bisher engagierte Mitarbeiter bis zur Kündigung. Motivierte Mitarbeiter mit Fachwissen, sowie selbst ausgebildete Azubis werden nicht übernommen, um dann Leiharbeiter einzustellen.
Oberstes Management informiert sich nur durch Abteilungsleiter über die Situation in der Abteilung, statt sich selbst bei Angestellten zu informieren. Bei knapp 70 Mitarbeitern sollte das in gewissem Maß möglich sein. Da Abteilungsleiter sich selbst gerne schön reden, bleiben Angestellte dadurch als Nörgler oder sogar Lügner stehen. Fachspezifische Fragen werden, wenn überhaupt nur schwammig beantwortet. Grundsätzlich wird gerne um den heißen Brei herum geredet. Hauptsache keine Entscheidung treffen, man könnte ja zur Rechenschaft gezogen werden. Konstruktive Mitarbeitergespräche Fehlanzeige!
Wenn plötzlich keiner aus dem Management mehr zu erreichen ist, ist wieder einmal Krisensitzung. Was dort besprochen wird? Das werden wir wohl nie erfahren.
Urlaubszeiten der Abteilungsleiter überschneiden sich, sodass dann halt kein Ansprechpartner da ist. Generell ist es Gang und Gebe, dass keiner weiß wo sich das Management gerade aufhält. Im Haus, außer Haus, muss ja keiner wissen.
Teile des Managements, die vom Angestellten zu einer leitenden Kraft befördert wurden, steigt die Luft dort oben wohl zu Kopf. Herablassende Kommentare und Aussagen werden daher gerne mal verwendet. Lob an die Mitarbeiter? Was ist Lob? Danke? Was soll das sein? Man kann sich Mühe geben wie man möchte, irgendetwas findet die Leitung, das besser gemacht werden kann. Sei es noch so eine lächerliche Kleinigkeit. Als Angestellter kann man es dem Management also gar nicht recht machen.
Gäbe es klare Abläufe und Anweisungen wäre vieles einfacher.
Generell wartet man auch ewig auf nötige Unterlagen und Antworten
Derzeit nichts gutes zu berichten.
Keine klaren Strukturen. Planloses Management. Taktische und strategische Ausrichtung des Unternehmens fehlt gänzlich.
Radikales und sofortiges Umdenken. Management auswechseln!
Keinerlei Motivation, Arbeitsbelastung zu hoch, frostiges Arbeitsklima
Interne Aufstiegschancen gleich null. Weiterbildung ist ein Fremdwort.
Mitarbeiter unterbezahlt. Management überbezahlt
Zu viele Führungskräfte, ohne richtige Zukunftsplanung
Zwischen Management und Mitarbeitern gibt es anständige Kommunikation. Arbeitsanweisungen sind schwammig formuliert und werden ständig revidiert und zugunsten des Managements ausgelegt. Kritik ist unerwünscht ebenso wie Verbesserungsvorschläge
Informationen muss man sich selbst mühsam zusammensuchen
Sich Konflikten stellen und den Mut aufbringen auch unangenehme Themen anzusprechen anstatt diese zu ignorieren.
Mitarbeitern das Gefühl geben dass sie gebraucht werden.
Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter zu schätzen
Wird durch rechthaberische Vorgesetzte stark beeinflusst.
Schlanke Prozeße und Abläufe mit kurzen Wegen sind ein Fremdwort.
Interne Aufstiegsmöglichkeiten gibt es nicht. Stattdessen werden externe Kräfte eingestellt. Fortbilungs und Förderungsmaßnahmen gibt es nicht.
Das Vorgesetzten verhalten in absolut nicht nachvolziehbar. Sorgen der Mitarbeiter werden weggelacht, ignoriert und für nichtig erklärt. Lean-Management ist ein Fremdwort!
Entgegen aller Bedenken wurden Großraumbüros eingerichtet die die Kontentration der Mitarbeiter stark beeinträchtigen und sich auf die Arbeitsqualität auswirken.
Findet zum Teil nur innerhalb der Kollegen statt. Einen Informationsaustausch zwischen Management und Mitarbeitern zu unternehmensrelevanten Themen gibt es kaum.
Würde Spass machen wenn man sich auf sie konzentrieren könnte. Wichtige Informationen werden nicht weitergegeben oder man muss sich diese mühsam selbst besorgen.
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