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Jetzt Profil vervollständigen72 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
52 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Mitarbeiter nicht als Menschen gesehen werden.
Bringt nichts.
Eine Katastrophe. Jeder gegen jeden. Außer in der eigenen Abteilung.
Schön, wenn die Dinge böse laufen. Es wird untereinander offen über Entscheidungen der Leitung gesprochen. 90% negativ oder einfach Schulterzucken.
Die Arbeitszeiten sind normal. In der Führungsebene sind 10 Std. Mehrarbeit im Vertrag drinnen. Danke dafür
Es wird keiner gefördert. Mitarbeitergespräche gab es mal. Eingeschlafen-wie vieles positives.
Gehalt kann, je nach Verhandlung, gut sein. Es gibt keine Tarife.
Never. Außer in der Darstellung nach außen.
Den Begriff gibt es bei Gerken nicht mehr.
Mal gut, dass sie noch dabei sind. Der Umgang ist trotzdem abfällig.
Wenn ich nicht widerspreche, ist mein Vorgesetzter ok. Eigene Ideen hat er auch nicht.
Schlecht, schlechter, Gerken.
Büroaustattung ist sehr einfach.
Mein Drucker steht in 20 m außerhalb meines Büros. Mein Bürostuhl ist für die Benutzung für 8 Stundentag nicht zugelassen.
Mail. Mail. Mail. Sonst nichts. Oder Falschinformtionen die bewusst gemacht werden
Der größten Teil von Führungspositionen stellen Männer
Ja. Nur nicht zu leisten!
Vermeintlich gute Bewertungen können nur von der Besitzerfamilie eingebracht werden. Es gibt nicht viel gutes. und wenn ist das bei guten Unternehmen normal.
In dieser Firma nicht!
Kaum Überstunden - in der Regel ist alles in den normalen Arbeitszeiten zu schaffen
Klare Ziele aber auf Augenhöhe
Hier wurde seit meinem Start viel gemacht
In meinem Bereich sehr gut - Niederlassungs- und Regionalleitung haben immer ein offenes Ohr
Man begegnet den Mitarbeitern mit Respekt.
Fehlende Informationen, viel zu viel Hörensagen vergiftet das Klima
Man sollte versuchen das Klima der Angst abzuschaffen und mehr Transparenz bei Entscheidungen schaffen.
In Niederlassung konnte ich nicht viel meckern .
Hat einen guten Ruf in der Branche
Überstunden werden erwartet .
Es ist sehr schwer weiter zu kommen.
Gutes Gehalt und pünktliche Bezahlung.
Es wird Wert auf Nachhaltigkeit gelegt und es gibt auch soziales Engagement
Freundlicher Umgang stellenweise nicht einfach und mit Vorurteilen behaftet.
Die jungen Kollegen sind schon sehr arrogant gegenüber den Älteren
Als es wirklich darauf ankam stand die Geschäftsführung hinter mir und ermöglichte mir meinen Weg zu gehen. Danke.
Bei der Arbeitsplatzausstattung gibt nur das nötigste mit dem Fokus auf billig
Ich hätte mir mehr Transparenz gewünscht
In meiner Niederlassung naja, geht so
Sehr vielfältig immer wieder neue Herausforderungen, Aufgaben und Menschen
Flexibilität und kurze Entscheidungswege!
Solider Arbeitgeber für alle die auch arbeiten möchten
Hat einen guten Namen in der Branche.
Ganz normale Bedingungen, Arbeitszeit, Urlaub alles auf üblichen Level im gutem Mittelfeld
Nebenleistungen auf üblichen Niveau, Gehalt eher über Durchschnitt
in der Abteilung sehr gut und Abteilungsübergreifend gut, nur wenn man versucht Arbeit weg zu schieben, kommt es zu Verstimmungen
Viele Mitarbeiter sind viele Jahre im Unternehmen und damit auch Stützen des Unternehmens. Viele sind froh die erfahrenen Kollegen zu haben.
Der Vorgesetzte ist immer erreichbar und unterstützt bei Fragen oder Herausforderungen, schnell und pragmatisch, egal ob Niederlassungsleiter Regionalleiter oder Geschäftsführer
aktuell im Wandel, wenn Büros oder Gebäudeteile renoviert werden, sind die dann auch auf aktuellen Stand
Intranet und Leitfaden mit allen Informationen
Ich habe noch nie mitbekommen das hier jemand benachteiligt wird, wegen Geschlecht oder Nationalität. Ganz im Gegenteil.
Aufgrund der modernen Technik und des Umfanges an unterschiedlichsten Vermietgeräten, super interessant für Leute die Spass an sowas haben.
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Die GERKEN GmbH bietet ein toxisches Arbeitsumfeld, geprägt von unqualifizierten Führungskräften, die Mikromanagement und Kontrollzwang ausüben. Die Arbeitsbedingungen sind veraltet, mit schlechter Ausstattung und fehlenden ergonomischen Arbeitsplätzen. Diskriminierung, homophobe und frauenfeindliche Aussagen werden toleriert. Überstunden sind nicht vergütet oder ausgeglichen, und die Kommunikation innerhalb des Unternehmens ist chaotisch. Es gibt keinerlei Wertschätzung für Mitarbeitende, und Investitionen werden nur in Geräte getätigt, nicht in das Wohlbefinden der Belegschaft.
Fazit: Ich rate dringend davon ab, sich bei der GERKEN GmbH zu bewerben.
Toxisch: Meine Zeit bei der GERKEN GmbH war von Herausforderungen geprägt, insbesondere in der Führung und Unternehmenskultur. Auffällig war die Besetzung von Führungspositionen durch unzureichend qualifizierte Personen, was die Qualität der Arbeit und die Zusammenarbeit negativ beeinflusste. In einigen Fällen wurden die Leistungen der Mitarbeitenden von Abteilungsleitungen als eigene ausgegeben, was zu Frustration führte. Die mangelnde Unterstützung und Transparenz in der Führung erschwerte es zudem, Innovationen voranzutreiben oder die Motivation im Team aufrechtzuerhalten.
Mir fehlen die Worte....
Die Work-Life-Balance bei der GERKEN GmbH ließ stark zu wünschen übrig. Überstunden waren an der Tagesordnung, wurden jedoch weder vergütet noch konnten sie ausgeglichen werden – sie wurden schlicht vorausgesetzt. Die Arbeitszeiten waren strikt reglementiert: Der Arbeitstag begann um 7 Uhr und endete spätestens um 17 Uhr, da das Büro danach abgeschlossen wurde. Homeoffice war strengstens untersagt, selbst bei Bedarf. Es gab zudem keinerlei Meetings oder strukturierte Informationsweitergabe, was die Zusammenarbeit zusätzlich erschwerte.
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Unterdurchschnittlich
Was ist "Sustainability". In dem Laden kann auch kein Mensch Englisch. Kein Nachhaltigkeitsmanagement vorhanden.
Der Kollegenzusammenhalt ließ stark zu wünschen übrig – Lästereien waren an der Tagesordnung, was ein produktives und vertrauensvolles Arbeitsklima erheblich beeinträchtigte.
Werden bis zur Rente mitgetragen. Sind oft unter diesen schlechten Bedingungen noch im Unternehmen, da sie sonst woanders keinen Job mehr finden würden.
Das Vorgesetztenverhalten bei der GERKEN GmbH war äußerst enttäuschend. Kontrollzwang und Mikromanagement prägten den Arbeitsalltag und erschwerten eigenverantwortliches Arbeiten. Gleichzeitig mangelte es den Führungskräften an den notwendigen Fachkompetenzen, um das Team effizient zu leiten. Besonders problematisch war, dass Arbeitsleistungen der Mitarbeitenden regelmäßig von Vorgesetzten als eigene ausgegeben wurden. Dieses Verhalten führte nicht nur zu Frustration, sondern auch zu einem Vertrauensverlust im gesamten Team.
Veraltete Arbeitsbedingungen und mangelnde Investitionen in Mitarbeitende
Die Arbeitsbedingungen bei der GERKEN GmbH waren enttäuschend. Die Ausstattung wirkte wie aus einer Zeit vor moderner Bürotechnik: Keine höhenverstellbaren Tische, unergonomische Stühle, die offiziell nicht für längeres Sitzen geeignet waren, und eine generelle Umgebung, die veraltet und wenig einladend erschien. Es gab nicht einmal Programme wie Teams oder Zoom. Jegliche Bearbeitung von Unterlagen wurde ausgedruckt und per Handschrift bearbeitet... WOW.... Investitionen wurden ausschließlich in umsatzrelevante Geräte getätigt, da laut Unternehmensphilosophie „an Mitarbeitenden nichts verdient wird.“ Diese Haltung spiegelte sich in der Arbeitsumgebung wider und zeigte wenig Wertschätzung gegenüber dem Wohlbefinden der Belegschaft.
E-Mailprogramm: Lotus Notes - mehr muss man glaube ich nicht sagen.
Welche Kommunikation?
Die Gleichberechtigung bei der GERKEN GmbH war in meiner Erfahrung nicht gegeben. Diskriminierende, homophobe und frauenfeindliche Aussagen waren keine Seltenheit, was ein inklusives und respektvolles Arbeitsumfeld unmöglich machte. Solche Verhaltensweisen wurden oft toleriert oder nicht konsequent unterbunden, wodurch ein toxisches Klima entstand, in dem sich viele Mitarbeitende nicht wertgeschätzt oder sicher fühlten.
Mit Begrifflichkeiten von "Diversity & Inclusion" wüsste dort niemand etwas anzufangen.
Orientierungslosigkeit und mangelnde Motivation im Arbeitsalltag
Die Aufgabenverteilung bei der GERKEN GmbH war chaotisch und von Unwissenheit geprägt. Viele Mitarbeitende schienen überfordert oder schlecht geschult und hatten weder klare Verantwortlichkeiten noch eine strukturierte Arbeitsweise. Die allgemeine Motivation war äußerst gering – ein Gefühl von Resignation lag in der Luft. Die Arbeitsatmosphäre wirkte dadurch ermüdend und uninspirierend, sodass selbst grundlegende Aufgaben kaum effektiv erledigt wurden.
Vielseitigkeit der aufgaben
Ergonomie
Arbeitsplätze moderner und ergonomischer gestalten
Gibt es keine.
Plan bleibt unverändert.
Pass nur in der Abtelung.
Keine einzige Vorbild in die Firma.
Nur E-Mails ohne Ende.
Selten.
- soweit alles top :)
- nichts
- mehr Werbung durch Social-Media (es fängt aber schon an, dass hier mehr kommt)
i. O. wo wird man heutzutage schon bis aufs höchste gelobt? Die meisten Chefs wollen kein Lob geben, weil sie Angst haben, dass man mehr Gehalt haben will o. Ä..
- sehr gut
i.O
- wenn man einen Lehrgang will, bekommt man auch etwas angeboten, Eigeninitiative ist gefragt.
stets pünktlich, wer viel leistet bekommt auch ein gutes Gehalt!
-Löwenstern (Spenden Kinderstiftung) / Div. PV-Anlagen an unterschiedlichen Standorten,.
Tiptop, man hilft sich wo man kann,. egal in welcher Abteilung man arbeitet.
ganz normal, wie man es zuhause beigebracht bekommen hat?
Je nachdem wer was zu entscheiden hat,. Niederlassungsleiter welche i.d.r näher an einem "dran" sind,. wissen zumeist auch mit welchen "Problemen" wir kämpfen. Regionalleiter sehen dies meist nicht, oder wollen es nicht wahr haben.
-Firmenhandys sind teils alte Technik (IPhone wäre mal langsam angebracht)
alles i. O.
Durchweg positiv,. im Außendienst hat man ständig neue Herausforderungen
Nichts
Alles
Vertriebsstrukturen überdenken. Niederlassung, Vertrieb, Innendienst, Telefonvertrieb und Disposition sind nur Gegner. Es geht nur um das eigene Kürzel auf dem Auftrag. Umsatz zählt nur für dich, wenn der Kunde bei dir angerufen hat.
Es geht, wenn du alleine arbeitest.
Eher Schlecht
Nur für Ja- Sager und Menschen mit Doppelmoral
Ich habe sowas nicht erlebt.
Eine sehr unehrliche und inkompetente Verhaltensweise. Das könnte daran liegen, dass die Person ihre mangelnde Erfahrung und Unsicherheit durch Druck und unehrliches Verhalten zu überspielen versucht. Zum Beispiel wurden Mitarbeiter getäuscht oder unrealistische Versprechungen gemacht. Zusätzlich hat sie versucht, ihre Unfähigkeit zu kaschieren, indem unangemessenes Verhalten an den Tag gelegt wurde.
Des weiteren wurden grundlegende Umgangsformen wie Kommunikation ohne Augenkontakt, Begrüßen, Verabschieden oder Händeschütteln nicht an den Tag gelegt, was auf eine unprofessionelle und ungeeignete Persönlichkeit hinweist.
Die vorliegende Kommunikation ist äußerst mangelhaft und problematisch. Sie ist geprägt von Unehrlichkeit, Unklarheit und einem Mangel an Konsistenz. Das Fehlen von Absprachen und Übereinstimmungen zwischen den drei Vorgesetzten führt zu einer sporadischen und inkonsistenten Kommunikation, die letztendlich ineffektiv ist. Dies führt zu Missverständnissen und Frustration bei den Mitarbeitern und beeinflusst die Produktivität sowie das Arbeitsklima negativ.
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