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Gerresheimer
Bewertung

Der Fisch fängt vom Kopf an zu Stinken!

1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Gerresheimer Essen GmbH in Essen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliche Gehalt, 13 Monatsgehalt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Überwachung ohne Ende, Sonntag wird regelmäßig kontrolliert von der GF persönlich ob ja alle Mitarbeiter auch die Stoßkappe tragen. Der sogenannte Begrüsser [Produktionsleiter HE] gibt einen die So genannte Corona Faust, schreibt sich Sachen auf und dann ist er auch wieder so schnell weg wie er da war. 80% Der Belegschaft hat Angst Fehler zu machen. Es könnte ja eine Abmahnung folgen oder sogar der Rausschmiss von der GF. Das Arbeiten hat definitiv mal mehr Spaß gemacht vor Jahren.

Verbesserungsvorschläge

2 Leute sollten gehen, GF und der so genannte Begrüßer, (Produktionsleiter HE)

Vorgesetztenverhalten

Mit dieser Bewertung sind nur die Meister [ nicht Meister Vertreter] gemeint. Die stehen hinter ihre Leute.

Umgang mit älteren Kollegen

60 jährige Kollegen sollen die Maschinen putzen und sich Bücken. Man sollte das ältere Personal danken das sie da sind.

Arbeitsbedingungen

Kontrolle pur. Würde man halb soviel Energie in Maschinenwartung investieren wie in Arbeitssicherheit dann würden die Anlagen bedeutend besser laufen.


Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Mirco KrekelHR Manager

Hallo Kollege:in,

danke für das Feedback. Schade, dass es dir bei uns offenbar nicht so gut gefällt.

In Bezug auf die von dir als überzogen empfundene Arbeitssicherheitskultur kann ich nur sagen, dass uns dieses Thema absolut am Herzen liegt. Für Arbeitssicherheit stehen wir ohne wenn und aber, da werden wir das Engagement auch sicher nicht zurückschrauben. Jede:r Kollege:in soll am Ende des Tages so gesund nach Hause gehen, wie er/sie gekommen ist. Durch konsequente Investitionen und das "Leben" einer Arbeitssicherheitskultur ist es gelungen, die Unfallquote im in Kürze ablaufenden Geschäftsjahr aller Voraussicht nach zu halbieren.

Zurückweisen möchte ich auch den Vorwurf, dass mit älteren Kollegen nicht wertschätzend umgegangen wird. Kollegen, die das 56. Lebensjahr vollendet haben, erhalten z. B. pro Arbeitstag 12 Minuten bzw. sogar 24 Minuten (Schichtmitarbeiter) zusätzliche Freizeit, die gesammelt und als zusätzliche Urlaubstage genommen werden können.

Wir haben am Standort eine Anzahl von mitarbeiterseitig initiierten Austritten, die weit unter dem in der Industrie üblichen Durchschnitt liegt. Daraus folgere ich, dass die allermeisten Mitarbeiter:innen die Führung bzw. die Zusammenarbeit mit den Vorgesetzten aller Hierarchieebenen als durchaus kooperativ bzw. insgesamt positiv empfinden und es von daher auch keine Angstkultur in Bezug auf das Machen von Fehlern gibt.

Ich wäre sehr daran interessiert, mehr zu erfahren, wie der negative Eindruck bei dir entstanden ist und stehe sehr gerne für einen persönlichen Austausch zur Verfügung.

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