584 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
353 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 208 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Pünktliche Gehalt, 13 Monatsgehalt.
Überwachung ohne Ende, Sonntag wird regelmäßig kontrolliert von der GF persönlich ob ja alle Mitarbeiter auch die Stoßkappe tragen. Der sogenannte Begrüsser [Produktionsleiter HE] gibt einen die So genannte Corona Faust, schreibt sich Sachen auf und dann ist er auch wieder so schnell weg wie er da war. 80% Der Belegschaft hat Angst Fehler zu machen. Es könnte ja eine Abmahnung folgen oder sogar der Rausschmiss von der GF. Das Arbeiten hat definitiv mal mehr Spaß gemacht vor Jahren.
2 Leute sollten gehen, GF und der so genannte Begrüßer, (Produktionsleiter HE)
60 jährige Kollegen sollen die Maschinen putzen und sich Bücken. Man sollte das ältere Personal danken das sie da sind.
Mit dieser Bewertung sind nur die Meister [ nicht Meister Vertreter] gemeint. Die stehen hinter ihre Leute.
Kontrolle pur. Würde man halb soviel Energie in Maschinenwartung investieren wie in Arbeitssicherheit dann würden die Anlagen bedeutend besser laufen.
Die aktuelle Hütte bzw. deren Gebäude wurden 1970 errichtet. Teilweise wären hier und da mal Renovierungen nötig, einiges ist alt und verbraucht.
Die Arbeitsatmosphäre in einer Glashütte ist unvergleichbar, insbesondere am sog. "heißen Ende", wo das Glas geschmolzen und die Flaschen geformt werden, faszinierend.
Gerresheimer in Essen ist wohl das älteste Industrieunternehmen und genießt, teilweise noch unter dem Namen des Rechtsvorgängers "Wisthoff" einen guten Ruf in der Stadt.
Naja, in der Produktion notwendigerweise vollkonti-Schichtarbeit. Das 4-Schichtsystem ist nicht für jeden was.
Wer will und sich zeigt, kommt weiter. Im Bereich der Produktion werden z. B. viele Mitarbeiter durch die Möglichkeit zum bezahlten Besuch der Meisterschule gefördert.
Es gibt einen Haustarifvertrag. Der ist nicht schlecht, es gibt aber Branchen, wo man mehr verdienen kann. Darüber hinaus gibt es positive Leistungen, wie Zuschüsse zur betrieblichen Altersvorsorge, Zuschuss zum Deutschlandticket, E-Bike Leasing, regelmäßige Gesundheitsaktionen usw.
Das Bewusstsein ist durchaus vorhanden und Bemühungen, z. B. den CO2 Ausstoß zu verringern, da. Zumindest der aktuelle Stand der Technik bedingt aber eine energieintensive Produktion.
Der Zusammenhalt innerhalb der Hütte ist sehr gut. Das kann man auch an vielen freundschaftlichen Verbindungen, die über das rein Berufliche hinausgehen, festmachen
Wertschätzung gegenüber älteren Kollegen ist gegeben, da man ihre Erfahrung schätzt. Wer körperlich nicht mehr kann, hat zumindest in begrenztem Umfang die Möglichkeit auf einen Schonarbeitsplatz zu wechseln.
In meinem Bereich bzw. dort wo ich es mitbekomme ohne Fehl und Tadel.
Teilweise hart, da wie bereits ausgeführt körperlich anstrengend und im vk-Schichtbetrieb. Wo möglich ist das Unternehmen aber bemüht, Unterstützung (z. B. Hebehilfen) zu geben.
Durch regelmäßig abgehaltene "Shop-Floor Meetings", in denen Vorgesetzte Informationen an die Mannschaft weitergeben, wird der Kommunikationsfluss von oben nach unten weitgehend sichergestellt.
Die Hütte ist schon sehr Männer dominiert, was sich allerdings auch aus den Tätigkeiten ergibt, die oft körperlich anstrengend sind. Außerdem ist der vk-Schichtbetrieb in der Produktion für Mütter sicher nix.
Sicher Tätigkeitsbezogen unterschiedlich, aber für meinen Bereich sehr interessant. Um die Maschinen wirklich 100% kennenzulernen bzw. zu beherrschen, erfordert es mehrjährige Berufserfahrung.
nichts erwähnenwertes
bereits ausführlich geschrieben
Die Geschäftsführung muss endlich die Hauptverantwortung für die aktuellen Missstände übernehmen. Statt autoritär von oben herab zu agieren, sollte sie als Vorbild und Leitfigur fungieren, die eine respektvolle, transparente und kooperative Unternehmenskultur vorlebt. Nur so können die Führungskräfte lernen, wie sie ihre Teams sinnvoll führen und motivieren können. Eine offene Kommunikation, regelmäßiges Feedback und echte Wertschätzung – von der Geschäftsleitung bis zur Mitarbeiterebene – wären ein wichtiger erster Schritt. Außerdem sollte dringend überprüft werden, ob das Gehaltsniveau den Anforderungen und Leistungen der Mitarbeitenden gerecht wird, um eine faire und motivierende Basis zu schaffen.
Die aktuelle Arbeitsatmosphäre macht es schwer, motiviert und produktiv zu bleiben. Ohne tiefgreifende Veränderungen in der Unternehmenskultur und Führung wird es schwierig, diese Herausforderungen langfristig zu bewältigen.
Besonders bitter: Selbst innerhalb der Belegschaft herrscht oft ein negatives Bild vom Unternehmen. Die Stimmung in der Produktion ist geprägt von Resignation und Frustration, was sich unweigerlich auf die Motivation und die Arbeitsqualität auswirkt. Die Diskrepanz zwischen dem, wie sich das Unternehmen nach außen darstellen will, und der Realität im Arbeitsalltag wird von vielen kritisiert und macht es schwer, eine Identifikation mit dem Arbeitgeber aufzubauen.
Auch bei Weiterentwicklungs- oder Aufstiegsmöglichkeiten wird eher gespart, was die Motivation, langfristig im Unternehmen zu bleiben, stark mindert.
Besonders enttäuschend ist das schlechte Miteinander zwischen den Teams. Vertrauen scheint ein Fremdwort zu sein – Informationen werden zurückgehalten, und es gibt häufig gegenseitiges Misstrauen. Statt einer kooperativen Kultur fühlt man sich oft, als würde man in Konkurrenz zu den Kollegen stehen, selbst innerhalb desselben Unternehmens.
Eines der größten Probleme im Unternehmen ist das Verhalten der Vorgesetzten. In vielen Führungspositione sitzen Personen, die zwar fachlich vielleicht kompetent sein mögen, aber sozial und menschlich völlig ungeeignet sind, ein Team zu leiten. Es fehlt an Fingerspitzengefühl und der Fähigkeit, auf individuelle Bedürfnisse oder die Dynamik im Team einzugehen.
Anstatt Mitarbeitende zu motivieren oder bei Herausforderungen zu unterstützen, herrscht ein Klima der Gleichgültigkeit und manchmal sogar Überforderung seitens der Führungskräfte. Entscheidungen werden autoritär durchgesetzt, ohne die Perspektiven des Teams einzubeziehen, was die ohnehin schon angespannte Atmosphäre weiter verschärft.
Für viele fühlt es sich an, als ob der Mensch hinter der Arbeit völlig übersehen wird. Es mangelt an echter Wertschätzung, und Feedback – sowohl positiv als auch konstruktiv – bleibt meist aus. Stattdessen gibt es eher pauschale Kritik oder sogar Schweigen, was das Vertrauen in die Führung weiter untergräbt.
Ein Unternehmen kann nur so stark sein wie seine Führungskräfte. Wenn hier nicht dringend in die Entwicklung von Führungsqualitäten und den Aufbau menschlicher Kompetenzen investiert wird
Die Kommunikation im Unternehmen ist ein großes Problem und führt zu Frustration auf allen Ebenen. Entscheidungen der Führung werden oft hinter verschlossenen Türen getroffen und nicht klar oder rechtzeitig kommuniziert. Mitarbeitende erfahren wichtige Änderungen oft erst im letzten Moment – oder durch den Flurfunk.
Das Gehalt ist im Vergleich zum Markt deutlich im unteren Bereich angesiedelt. Besonders angesichts der hohen Erwartungen an die Mitarbeitenden und der stressigen Arbeitsbedingungen ist das Gehaltsniveau schlichtweg nicht angemessen.
Der neue Geschäftsführer und Personal Chef sind völlig überfordert und wirtschaften den Laden in Grund und Boden das Personal wird mit Füßen getreten ….hautsache die stoßkappe ist auf dem kopf
Gehalt kommt immer pünktlich
Das es ihn gibt, das regelmäßig Lohn gezahlt wird!
Keine oder schlechte Kommunikation unter den verschiedenen Werken im Konzern, Material Verschwendung, schlechte Parkplätze und,, sparen,, am falschen Ort! Keine Verbesserung an den Arbeitsplätzen! Technisch schwach!
Mehr Beachtung schenken und nicht immer nur den finanziellen Aspekt sehen, auch Arbeitserleichterung beachten und Kontrolle ob sie praktisch funktionieren!
Deutsche spielen sich gegenseitig aus und unsere guten Leih Arbeiter nutzen das aus für individuelle Pausengestaltung!
Man versucht es nach außen zu tragen!
Überstunden, Personalmangel, willkürliche Schichtplanung, also keine Terminplanung für Angestellte
Nicht immer wichtig, kommt darauf an von wem!
Gehalt regelmäßig, nie wie vereinbart, gilt da der,, Ehrenkodex,, nicht den wir unterschreiben sollten?
Mülltrennung ja, Müll Reduzierung nein, Parkplätze in traurigem Zustand
Gibt es nicht jeder verrät den anderen und gemeinsame Tätigkeiten werden individuell gestaltet!
Es kursiert der Satz,, Erst die Alten aufarbeiten!,, Mit meinen fast 62 Jahren bestätige ich den! Nach 33 Jahren im Betrieb!
Vorgesetzt haben Schulungen, kein Interesse an Ihren Mitarbeitern und wenig an Ihren Abteilungen außer Sie setzen sich damit gut in Szene
Die Kugeln an den Beinen werden schwerer, dafür die Ketten kürzer!
Funktioniert Abteilungsintern schlecht und zwischen den Abteilungen nur manchmal!
In unserer Abteilung nur bei Engpässen oder Nachsortierung
Gibt es für Überstunden
Im Moment nichts nennenswerte.
Das es letztlich niemanden interessiert was man hier sagt. Wenn man die Bewertungen liest zieht sich in allen Werken das gleiche Schema durch. Aber der Geschäftsführung ist es letztlich völlig egal was den Mitarbeiter bewegt. Der ist zum arbeiten da und soll machen was man ihm sagt.
Aufhören alles zu Tode sparen. Vernünftiges Führungspersonal einsetzen. Vernünftiges Gehalt dann bekommt man auch Fachkräfte die wissen was sie machen.
Hier macht jeder was er möchte.
Sehr schlecht, hier her kommen nur noch die wo keiner haben möchte oder die mal schnell einen Stempel fürs Arbeitsamt brauchen.
Schichtsystem finde ich persönlich super. Natürlich muss man sich bewusst sein das man in der Schichtarbeit eben auch an Wochenenden und Feiertagen arbeiten muss. Wer sich darüber beschwert darf halt nicht Schicht arbeiten. Urlaub ist grundsätzlich auch kurzfristig möglich.
Auch hier gilt, Karriere ja aber nur für Mitarbeiter mit Vitamin B möglich.
Es gibt einen Tarifvertrag ist aber im Vergleich zu anderen Branchen im unteren Bereich. In den einzelnen Lohngruppen Aufteilungen geht es auch nicht darum was du kannst sondern wen du kennst. Was sie den Mitarbeitern streichen können wird gestrichen. Seit das neue Abrechnungssystem im Einsatz muss man jede Lohnabrechnung bis aufs kleinste Detail kontrollieren weil die Abrechnungen nicht stimmen und dann kann man seinem Lohn hinterher laufen.
Der Müll wird getrennt. Aber ansonsten wäre mir kein besonderes Engagement bekannt.
In den eigenen Schichten vereinzelt da.Schicht übergreifend kaum. Auch hier schaut jeder das er nicht zu viel machen muss.
Gibt es keine Unterschiede zu den jüngeren.
Vorgesetzenverhalten, leider muss man einen Stern in der Bewertung abgeben denn der ist schon zuviel. Die Teamleiter oder auch die Schichtführer haben nichts mit Mitarbeiter Führung zu tun. Hier geht es darum für sich alle Vorteile raus zu holen. z.B. an Feiertagen schon mal schön eine Stunde früher kommen eizustempeln und noch schön eine Tasse Kaffe in der Kantine zu trinken. Oder es sitzen zwei Schichtleiter mit dessen Vertretungen sprich vier Personen im Büro während ein Operator an den Anlagen nicht weiß was er zuerst machen soll.
Schlecht. Alles kaputt repariert wird nichts und wenn dann nur provisorisch. Es geht los bei den einfachsten Dingen wie Tesaabroller bis hin zu Ameisen Hubwagen und von den Anlagen selbst möchte ich gar nicht sprechen. Einfach gesagt es funktioniert nichts wirklich alles ein einziges Provisorium.
Alle vier Wochen gibt es eine Schichtbesprechen die ausser bla bla bla weder informativ noch sachlich ist.
Hier werden ziemlich alle gleich schlecht behandelt.
Würde es bestimmt geben. Doch Interessen werden nicht gefördert. Hier zählt nur Vitamin B das sich wiederum zeigt wie es in den Abteilungen zu geht.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrung mit uns zu teilen.
Wenn Sie wirklich etwas verändern möchten, würden wir uns wünschen, dass solche Kritik intern und konstruktiv bei uns ankommt – das wäre der direkte Weg, um tatsächlich etwas zu bewegen.
Dennoch möchten wir auf einige Ihrer Punkte eingehen: Flexible Schichtzeiten und Entgelttransparenz sind bei uns etabliert. Unser Schulungskatalog, regelmäßige Führungskräftetrainings und Förderprogramme stehen Mitarbeitenden zur Verfügung, die ihre Entwicklung vorantreiben möchten – Und nein, Vitamin B ist dabei nicht Voraussetzung, sondern Eigeninitiative, die wir tatsächlich auch erwarten.
Auch zum Thema Gleichbehandlung haben wir bisher keine Auffälligkeiten festgestellt und legen großen Wert auf Fairness und Respekt im Umgang miteinander.
In den letzten Jahren haben wir über 100 neue Kolleginnen und Kollegen eingestellt (scheinbar kommen doch noch ein paar Leute zu uns) und investieren kontinuierlich in Millionenhöhe in den Standort, um optimale Arbeitsbedingungen zu schaffen. Der Betriebsrat steht außerdem jederzeit zur Verfügung, falls konkrete Anliegen oder Beschwerden auftauchen.
Abschließend bleibt uns zu sagen: Konstruktive Kritik nehmen wir gerne intern entgegen und arbeiten kontinuierlich an Verbesserungen. Es wäre schön gewesen, Sie hätten den Weg zu einem offenen Dialog mit uns gesucht – die Tür steht Ihnen jederzeit offen.
Viele Grüße,
Ihr P&O-Team Pfreimd
Zusammenhalt der Abteilungen. Die angeboten Benefits, Langzeitkonto, Jobrad und vieles mehr.
Der Zeit nichts.
Bei der Globalisierung nicht die Heimat aus den Augen zu verlieren.
Motiviert und Freundlich
Passt für mich.
Top auch über verschiedene Abteilungen und Werke.
Alles vorhanden
Die wichtigen Themen kommen an.
Immer herausfordernd
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für Ihre tolle Bewertung!
Wir freuen uns sehr, dass Sie die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen sowie die Benefits, wie das Langzeitkonto und Jobrad, so wertschätzen. Es ist großartig zu hören, dass Sie auch mit der Arbeitsatmosphäre und den Arbeitsbedingungen rundum zufrieden sind.
Ihre Anmerkung zur Globalisierung nehmen wir uns zu Herzen, da uns ein lokaler Bezug in unserem internationalen Kontext wichtig ist.
Wenn Sie weitere Ideen oder Anregungen haben, freuen wir uns, wenn Sie sich direkt an unser P&O-Team in Pfreimd wenden, um gemeinsam in einem persönlichen Gespräch Verbesserungen zu besprechen.
Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit Ihnen! :)
Viele Grüße
Ihr P&O-Team Pfreimd
Verbesserungsvorschläge Kantine:
- die Kantine ist wirklich sehr nett, aber eine Hygienebelehrung ist dringend nötig
- Wiederholt waren lebendige kleine grüne Tierchen im Salatblatt (Blattläuse?)
- Geld und Bröttchen mit bloßen Händen anfassen geht garnicht
- Zahlung mit EC-Karte einführen
- Selbstbedienungsautomaten häufig defekt weil veraltet
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für Ihr hervorragendes Feedback und dafür, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen mit uns zu teilen!
Es freut uns zu hören, dass Sie unser Arbeitsumfeld und die Zusammenarbeit mit Ihren Kollegen so positiv wahrnehmen. Ihre Anmerkungen zur Kantine nehmen wir gerne auf und werden ihre Verbesserungsvorschläge umgehend weitergeben.
Falls Sie weitere Anregungen oder Kritik haben, zögern Sie bitte nicht, sich direkt an das P&O-Team in Bünde zu wenden. Wir schätzen Ihre Rückmeldungen sehr!
Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit Ihnen! :)
Viele Grüße
Ihr P&O-Team Bünde
Der Standort sollte schnellstens mit kompetenter Führung wieder Eigenverantwortung bekommen
Keine gute...Abteilungen arbeiten gegeneinander. Informationen werden nicht weiter gegeben etc.
Leider nicht gut, da Vier-Schicht System. Unnötiges "Home- Office"
Erstaunlicherweise halten die direkten Kollegen noch zusammen
Ständig wechselnde Führung, unkompetente Vorgesetzte, in der "höheren" Führung kein Interesse am Standort
Von Abteilung zu Abteilung, vom den Vorgesetzten.....Kommunikation findet nur ungenügend statt.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für Ihr Feedback und dafür, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen mit uns zu teilen.
Gerne würden wir Ihre Eindrücke besser verstehen und freuen uns, wenn Sie bereit sind, uns in einem persönlichen Gespräch mehr Details zu geben. Nur so können wir gezielt auf Ihre Kritikpunkte eingehen und gemeinsam an Verbesserungen arbeiten.
Es ist unser Ziel, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich unsere Mitarbeitenden wohlfühlen und wir würden uns freuen, Sie dabei zu unterstützen, Lösungen zu finden und gemeinsam weiter zu wachsen.
Viele Grüße
Ihr P&O-Team Bünde
Der Lohn bzw. Schmerzensgeld kam immer pünktlich
Mit dem aktuellen Geschäftsführer und Personalchef begann der Abstieg…
Vielleicht beide Stellen neu besetzen und den Betrieb neu aufstellen
Ich würde das Werkstor abschließen,damit die letzten Leistungsträger nicht auch noch den Betrieb verlassen…
80% würden den Betrieb am liebsten morgen verlassen.
Zurecht unter den fünf schlechtesten Arbeitgeber
4-Schichtsystem - alle Schichtleute ausgelaugt und müde
Für diese Arbeitsbedingungen müsste es mehr Schmerzensgeld geben
Nur auf dem Papier. Wenn das Umweltamt mal genauer hinschauen würde.
Regelmäßig Lärmbeschwerden durch die Nachbarschaft
Schichtleute gegen Frühschichtpersonal - Fehler werden versucht anderen Abteilungen in die Schuhe zu schieben
Die älteren Kollegen halten mit ihrem Fachwissen die Firma am Leben…
Wird leider nicht gewürdigt
Wer glaubt eine Führungskraft führt, glaubt auch das ein Zitronenfalter Zitronen faltet.
Es ist einfach unglaublich wer sich dort Führungskraft nennen darf.
Führungskräfte in allen Instandhaltungen neu, aber kein Fachwissen mehr vorhanden.
Der Geschäftsführer scheint völlig überfordert
Dreckig,laut,staubig,heiß- so muss die Hölle aussehen
Nur das nötigste.
Freitags werden alle Führungskräfte versammelt um die Produktionsdaten der Woche zu besprechen- in heiterer, lustiger Runde-wegen anstehendem Wochenende! Die Ergebnisse interessieren niemanden,denn nach dem Wochenende sind neue Probleme da und die alten vergessen.
So verdient kununu Geld.