7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es wird immer etwas versucht zu bewegen und zu verbessern. Diese Bemühungen muss man wertschätzen, auch wenn es für einen leichter ist nur das negative zu sehen.
Das es gefühlt aus den vorhandenen anderen Unternehmen der EnBW keine bewährten und erprobten Prozesse von Anfang an übernommen hat, sondern diese sich teilweise sehr mühselig nun selbst erarbeiten muss. Dies kostet leider viel Zeit und Energie.
Negatives oder auch positives Handeln sollte dementsprechende Konsequenzen haben. Gutes Personal so belohnen und schlechtes dementsprechend Fördern oder im schlechtesten Fall aussortieren
Lautstärke, Hitze und Arbeiten im Kontollbereich sind zu Beginn ungewohnt. Leider wurden die Sozialräume zu klein geplant und sind auch während der Stoßzeiten in den Pausen sehr laut. Vielleicht wird es sich in der Zukunft aber noch bessern.
Großes Schlagwort ist gemeinsam.
Das wird aktuell versucht umzusetzen und gelebt zu werden. Zu hoffen ist, das dieser Elan beibehalten wird.
Die Arbeitszeit ist klar geregelt in einer zumeist 40 Stunden Woche. Dies macht die Planung des Privatleben gut möglich. Abweichende Arbeitszeiten werden zeitig bekanntgegeben.
Einer der größten Knackpunkte im Unternehmen. Manchmal sind die Entscheidungen die dort getroffen werden für Mitarbeiter schwer nachvollziehbar und haben einen faden Beigeschmack von Vetternwirtschaft.
Wie im Feld interessante Aufgaben erwähnt wird gesagt, Tätigkeiten werden durchgerauscht. Allerdings werden neue Mitarbeiter eingestellt und auf Posten gesetzt ohne vorher mal das Interesse bei vorhandenen Personal abzufragen. Wenn dieses neuen Mitarbeiter dann auf Weiterbildungen gehen die man selbst gerne besuchen würde und dies auch kommuniziert hat kommen Antworten wie: Das hat sich der Kollege in den Vertrag schreiben lassen. Zum Zeitpunkt meiner Einstellung war dies nicht möglich. Daher finde ich diese Aussage der Führungskraft verletzend und demotivierend.
Das Gehalt für die Branche angemessen, natürlich darf es immer mehr sein. Dagegen würde sich glaube ich kein Arbeitnehmer wehren.
Es gibt Vermögenswirksame Leistungen. Das Mittagessen wird bezuschusst. Über den Mutterkonzern EnBW kann man eine private Rentenversicherung abschließen die mit 15% durch den Arbeitgeber bezuschusst wird.
Sozialbewusstsein ist top.
Während Corona gab es 100% Gehalt. Prämienzahlungen aus Tarifverhandlungen wurden auch immer gezahlt. Trotz aktueller schwieriger Arbeitslage gibt es keine Kündigungen. Auch eine Corona und Inflations- Einmalzahlung gab es.
Umweltbewusstsein liegt alleine schon im Namen
Es wird zwar gerne über einander geredet, wenn es allerdings hart auf hart kommt wird sich schon gegenseitig geholfen und unterstützt. Ich denke in anderen Branchen ist es weitaus schlimmer.
Alter ist im Unternehmen kein Thema. Soweit es die Abläufe zulassen wird auf Erkrankungen und Gebrechen unter den Kollegen schon Rücksicht genommen unabhängig vom Alter.
Zur Zeit findet dort ein Wechsel des Personal statt. Teilweise muss man sagen Gott sei dank. Es ist zu hoffen das die neuen Kollegen in Führungspositionen verbindlich zu Kursen für moderne Personalführung geschickt werden.
Es gab früher leider Teamleitungen die Wasser predigten und selbst lieber Wein tranken.
Wenn zukünftig das Motto gelten würde: Führen durch eigenes korrektes Verhalten und Vorbild könnte ohne viel Geld in die Hand zu nehmen sich einiges verbessern. Ich finde es immer wichtig die Tätigkeiten die man anordnet auch selbst einmal ausgeführt zu haben. Dies fördert einen Zusammenhalt und man kann sich auch besser in die Lage seiner Angestellten versetzen, wenn man selbst weiß wie unangenehm so etwas sein kann.
Es gibt Arbeitskleidung für drinnen und draußen. Wenn spezielle Kleidung wie z.B. Schuhe oder Winterjacken benötigt werden, wird auch so etwas beschafft. Gleiches gilt auch für Hilfsmittel oder Werkzeuge, was nicht da ist wird beschafft.
Leider ist Lautstärke ein großes Thema und führt ungewollt zu zusätzlichem Stress
Es läuft leider Zuviel über den Flur- oder Buschfunk. Es möchten viele bestimmen aber für die Entschlüsse dann nicht gerade stehen. Dies stört betrieblich Abläufe enorm, könnte aber durch klare Ansagen von echten Weisungsbefugten geregelt oder ganz abgestellt werden
Es gibt wenig Frauen beim operativen Personal. Diese Wenigen sind aber zu 100% integriert und respektiert.
Es wurde bei der Einstellung zwar gesagt das zwischen den Tätigkeiten gewechselt wird, findet aber praktisch aber leider nicht statt. So können Aufgaben leider monoton werden und führt auch zu Unmut.
pünktliche Bezahlung.
Trotz Verdi muss alles nachverhandelt werden und man hat permanent das Gefühl man ist nichts wert .
werden konsequent ignoriert , wenn sie nicht von den richtigen kommen.
ein Pool von Egoisten
gibt es nicht !!
keine Chance, nur für auserwähltes Personal
geht so
siehe Arbeitsatmosphäre
Junge unerfahrene werden hofiert und befördert während die alten die Arbeit verrichten dürfen
wichtig Getue von vielen Vorhandwerkern die sich als was ganz besonderes sehen.
null
Nö
Pfffff
Zeitliche Perspektive. Das hatte ich bei meinem vorherigen Arbeitgeber nicht. Und auch Krisensicher (Stichwort Corona)
gibt es überall. aber für mich alles ok
jeder kennt jeden
bin hier zum arbeiten :-)
Schulungen für meine Aufgaben werden angeboten
Gehalt ist super
das ALter spielt bei der Arbeit keine Rolle
die neue Teamleiter wissen was sie tun
Spannender und wichtiger gesellschaftlicher Auftrag. Gute und gerechte Firmenkultur, gute Bezahlung, nette Kolleg*innen und ein stabiler Arbeitgeber.
In meinem Umfeld wird ein offener Umgang miteinander gepflegt. Weder unter den Führungskräften noch unter den Kolleg*innen habe ich unfaires oder herabwürdigendes Verhalten erlebt oder mitbekommen. Wir haben ein professionelles und freundschaftliches Miteinander.
Einige Kolleg*innen reden die Firma schlecht. Das sind persönliche Eindrücken von wenigen Kolleg*innen, die leider lauter sind, als diejenigen, die hier gerne arbeiten, zufrieden sind und sich wohl fühlen.
Das hat sich die Firma auf die Fahnen geschrieben und der Betriebsrat ist stark. Ob Elternzeit, Teilzeitarbeit, flexibles Arbeiten oder Pflege von Angehörigen. Alles wird unterstützt und ist möglich. Es gibt Kolleg*innen mit einem flexiblen Arbeitszeitmodell und Kolleg*innen mit festen Arbeitszeiten. Für den Arbeitgeber ist es nicht leicht, Allem gerecht zu werden, aber die Bereitschaft ist da und im Rahmen des betrieblich Möglichen wird es auch unterstützt. Auch die Kolleg*innen mit festem Arbeitszeitmodell können, soweit es der Betrieb zulässt, an einigen Tagen von den festen Arbeitszeiten abweichen.
Weiterbildung und Fortbildung wird unterstützt und gefördert. Entwicklungsmöglichkeiten sind aufgrund der Firmenstruktur nur begrenzt möglich.
In meiner Berufskategorie sehr gutes Gehalt. Sozialleistungen sind nicht mit EnBW zu vergleichen, weil wir ein anderes Unternehmen sind.
Ist ein Unternehmensziel. Wird gelebt, unterstützt und gefördert.
Hier ist definitiv noch Verbesserungsbedarf. In meinem Team ist der Rückhalt 100%, aber ich höre auch andere Stimmen. Warum man sich das Leben gegenseitig schwer macht, weiß ich nicht.
Bin selber älter. Das merke ich hier nicht, weil es nicht unterschieden wird.
In meinem Umfeld einwandfrei und ich habe hier nur Lob. Klare Ansagen, das Recht sich einzubringen, aber auch das Vertrauen in die Führungskraft, dass sie die richtigen Entscheidungen trifft.
Die Geschäftsführung wird gerne von Bewertern kritisiert. Fairerweise muss man sagen, dass im August eine Reorganisation umgesetzt wurde. Dadurch sollte an einigen Stellen eine entscheidende Verbesserung eintreten. Erfahrungsgemäß dauert es allerdings, bis eine Wirkung spürbar wird und man sollte der Sache eine Chance geben.
Neueste IT, saubere und ordentliche Räumlichkeiten, Klimaanlage, Aufenthaltsmöglichkeiten in den Aussenbereichen, Raucherkabinen, sehr gutes Casino, sehr gutes Hoffmann-Menü zu SEHR gutem Preis! Betriebssport in Räumen auf dem Gelände, Arbeitsschutz ist etabliert, Maschinen werden regelmäßig geprüft und gewartet, PSA für jeden Mitarbeiter in ausreichender Stückzahl vorhanden, bei Bedarf Neubestellung. Betriebsart und Sanitäter vor Ort. Also wer sich hier beschwert, ist nicht zufrieden zu stellen.
Es gibt außer dem Firmen-Intranet, in dem regelmäßig über aktuelle Themen berichtet wird und alle relevanten firmenübergreifenden Informationen zu finden sind, regelmäßige Termine zu Themen der Teams, JouFixe und Inforunden. In jeder Firma gibt es da Luft nach oben und es gibt immer Menschen, die sich schlecht informiert fühlen. Meines Erachtens muss aber nicht jeder über alles Bescheid wissen. Für mich ist wichtig, dass ich für meinen Arbeitsplatz die nötigen Informationen habe. Wenn mir Infos fehlen, frage ich nach und erhalte sie.
Ist in diesem Unternehmen lange kein Thema mehr, weil selbstverständlich
Meine Stellenbeschreibung ist klar, die Aufgaben sind wie sie sind und ich tue, was getan werden muss. Ich bin kein Atomphysiker, da hätte ich etwas anderes lernen müssen. Ich bin zufrieden.